Zwei deutsche Seenotrettungsschiffe sind von italienischen Behörden vorübergehend festgesetzt worden. Die "Mare*Go" und "Sea-Eye 4" sollen gegen ein neues Gesetz verstoßen haben. Beide Schiffe hatten zuvor 86 Migranten auf hoher See gerettet. mehr
Auf dem Lago Maggiore hat ein Wirbelsturm ein Boot kentern lassen - vier Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben. Viele Betroffene konnten sich an Land retten. Taucher suchten die ganze Nacht nach Todesopfern. mehr
Erneut haben sich Hunderte Menschen auf den Weg gemacht, übers Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Ihr Schiff geriet in Seenot. Nach Angaben der Hilfsorganistion Ärzte ohne Grenzen konnten die 599 Migranten an Bord aber gerettet werden. mehr
Nach monatelangen Verhandlungen mit der italienischen Regierung steht fest: Die Lufthansa kauft einen Minderheitsanteil an der staatlichen ITA Airways. Lufthansa-Chef Spohr sprach von einer "Win-Win-Situation". mehr
Auch eine Woche nach der Unwetterkatastrophe in Italien lässt sich das Ausmaß der Schäden schwer beziffern. Nun hat die Regierung ein erstes Hilfspaket beschlossen. Es dürfte erst der Anfang sein. mehr
Nach den heftigen Überschwemmungen behält die italienische Region Emilia-Romagna die höchste Alarmstufe bei. Geologen warnen vor Erdrutschen. Die EU sagte Unterstützung zu. mehr
Nach den schweren Überschwemmungen gilt in Teilen der Emilia-Romagna weiter die höchste Alarmstufe: Es wird mit neuen Regenfällen gerechnet, Gefahr droht zudem durch Erdrutsche. Auch in anderen Regionen gibt es Unwetter. mehr
Unwetter in Italien: Zahl der Toten auf 14 gestiegen, Sorge vor weiterem Regen mehr
Zwei Tage nach den Überschwemmungen in Italien finden die Helfer immer noch Tote: Inzwischen stieg die Zahl auf 14. Gleichzeitig kehren Menschen in ihre Häuser zurück, die Aufräumarbeiten laufen. Von Andreas Strobel. mehr
Einen Tag nach den schweren Regenfällen in Italien mit mindestens 13 Toten zeichnet sich das Ausmaß der Zerstörung ab. Die Schäden liegen laut Regionalpolitikern in Milliardenhöhe. Das Auswärtige Amt gab einen Reisehinweis heraus. mehr
Neun Tote und ganze Städte unter Wasser: Verheerende Regenfälle haben die Region Emilia-Romagna in Italien heimgesucht - die Feuerwehr brachte Tausende Menschen in Sicherheit. Die Regierung sieht den Klimawandel als Ursache. Von Jörg Seisselberg. mehr
Bei einem Unwetter in einigen italienischen Regionen sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Tausende mussten in Sicherheit gebracht werden. Und ein Ende der heftigen Regenfälle ist nicht in Sicht. mehr
Nach Unwettern ist es in einigen Regionen Italiens zu Überschwemmungen gekommen. Etwa 900 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Auch in Teilen Kroatiens traten Flüsse nach schweren Regenfällen über die Ufer. mehr
Vor Kurzem trat in Italien der Chef des öffentlich-rechtlichen Senders RAI ab. Vorausgegangen war ein politisches Gezerre um sein Amt und die Sender-Ausrichtung. Nachfolgen soll ihm nun ein Vertrauter der rechten Ministerpräsidentin Meloni. Von E. Pongratz. mehr
Italien steht fest an der Seite der Ukraine. Das ist beim Besuch von Selenskyj in Rom klar geworden. Ministerpräsidentin Meloni sicherte Kiew weitere Unterstützung zu. Heute ist der ukrainische Präsident in Berlin. Von Moritz Pompl. mehr
In Rom hat der ukrainische Präsident Selenskyj Regierungschefin Meloni und Staatspräsident Mattarella getroffen. Eine Audienz beim Papst steht auch auf dem Programm. Danach soll Selenskyj nach Deutschland weiterreisen. mehr
Die Deutschen führen ziemlich unglückliche Beziehungen - so zumindest eine groß angelegte, internationale Studie. In den USA und in Italien sind Paare sehr viel erfüllter. Der "Ideenimport"-Podcast fragt: Was machen die anders? mehr
Ekstase in einer gebeutelten Stadt: Nach Jahrzehnten ist Neapel wieder italienischer Meister. Für die Menschen ist das eine Genugtuung. Bei den Feiern gab es aber auch einen Toten und viele Verletzte. Von J. Seisselberg. mehr
Nach monatelanger Dürre und Trockenheit haben heftige Niederschläge im Norden Italiens Überschwemmungen verursacht. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben, Hunderte mussten ihre Häuser verlassen. mehr
Seit Ende März war die KI-Software ChatGPT in Italien gesperrt, jetzt ist sie wieder verfügbar. Der Betreiber OpenAI erfüllte mehrere Bedingungen der Datenschutzbehörde - die hob die Sperrung daraufhin auf. mehr
Noch immer wagen viele Menschen die gefährliche Flucht über das Mittelmeer. Allein seit Mitternacht kamen Hunderte Migranten auf der italienischen Insel Lampedusa an. Rettungskräfte fanden auch zwei Leichen. mehr
In Italien kommen so viele Geflüchtete an wie seit Jahren nicht. Die Regierung greift hart durch: mit einem Notstand und Gesetzesänderungen. Freiwillige aus der Flüchtlingshilfe sind in Sorge. Von Judith Rubatscher. mehr
Aufatmen in Norditalien: Nach der tödlichen Attacke auf einen Jogger ist die verantwortliche Bärin gefangen worden. Unklar ist, was mit dem aggressiven Tier passieren soll. Und es gibt in der Region weitere "Problembären". Von Jörg Seisselberg. mehr
Seit Ende März ist die KI-Software ChatGPT in Italien gesperrt. Nun hat Italiens Datenschutzbehörde eine mögliche Wiederzulassung am 30. April in Aussicht gestellt - unter Bedingungen. mehr
Sie hatte Anfang April einen Jogger attackiert und getötet - jetzt ist die wildlebende Bärin JJ4 in Norditalien eingefangen worden. Seit dem Tod des Mannes diskutiert das Land kontrovers über das Zusammenleben von Bär und Mensch. mehr
Italienische Behörden haben vor der Küste Siziliens knapp zwei Tonnen Kokain sichergestellt. Die Rauschgiftpakete trieben im Meer und wurden durch Netze zusammengehalten. Der Drogenfund zählt zu den größten des Landes. mehr
Nach dem tödlichen Angriff auf einen Jogger war der Abschussbefehl für die Bärin JJ4 bereits freigegeben - ein Gericht hat diesen nun allerdings ausgesetzt. Mehrere Tierschutzvereine hatten Berufung eingelegt. mehr
In Italien konnte die Bärin identifiziert werden, die einen Jogger tödlich verletzt hat. Es soll sich um die Schwester des 2006 in Bayern erschossenen "Problembären" handeln. Sie hatte bereits früher Menschen angegriffen. mehr
Italien hat wegen des Anstiegs der Migrantenzahlen den Notstand ausgerufen. Seit Beginn des Jahres kamen bereits etwa 31.000 Geflüchtete über das Mittelmeer in das Land. Die Regierung fordert deshalb mehr Hilfe von der EU. mehr
Nach der Autopsie ist klar: Ein im Trentino aufgefundener Jogger ist von einem Bären tödlich verletzt worden. Das Tier soll nun identifiziert und dann abgeschossen werden. Von Lisa Weiß. mehr
Die Zahl der Bootsflüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Italien kommen, steigt rasant. Das Aufnahmelager auf der Insel Lampedusa ist überfüllt, die Situation problematisch - das hat mehrere Gründe. Von Jörg Seisselberg. mehr
Italiens Datenschutzbehörde hat den KI-basierten Chatbot ChatGPT vorerst sperren lassen. Als Grund nannte sie Verstöße gegen den Daten- und Jugendschutz. Den Entwicklern der Software droht im Zweifel eine Millionenstrafe. mehr
Nach langem Ringen schien das EU-weite Aus des Verbrennungsmotors besiegelt - doch nun kommt Widerstand aus Italien. Die Regierung will das Paket aufschnüren. Wie viel Druck macht die Wirtschaft? Von Jörg Seisselberg. mehr
Nach Italien kommen derzeit besonders viele Migranten. Die Regierung Meloni war eigentlich mit einem Versprechen geschlossener Grenzen angetreten - jetzt wirkt sie hilflos und hofft auf Hilfe der EU. Von J. Seisselberg. mehr
Seit einer Woche ist Schlein Vorsitzende der größten italienischen Oppositionspartei - mit einem klaren Gegenentwurf zur ultrarechten Politik der Regierung Melonis. Hass und Hetze, die ihr entgegenschlagen, sind gewaltig. Von A. Miller. mehr
Bei rauer See, mit zum Teil nicht seetauglichen und völlig überfüllten Booten haben erneut viele Migranten versucht, das Mittelmeer zu überqueren. Die italienische Küstenwache brachte mehr als 1600 Menschen sicher an Land. mehr
Die italienische Küstenwache hat etwa 600 Migranten gerettet. Hunderte weitere wurden in einem brüchigen Fischerboot an die Küste eskortiert. Doch noch immer treiben viele Menschen bei rauer See im Mittelmeer. mehr
Vor knapp zwei Wochen kenterte ein Boot mit 150 Migranten vor der süditalienischen Küste, 73 Menschen starben. Nun rückt die italienische Küstenwache aus, um mehr als 1000 Menschen auf drei Booten in Seenot zu retten. mehr
Einige der Geflüchteten, die Ende Februar bei Crotone in Italien ertrunken sind, haben Angehörige in Deutschland. Am Freitag sollen acht Leichen übergeführt werden. Italien kündigte indessen härtere Strafen für Schlepper an. mehr
Nach dem Bootsunglück vor der italienischen Küste ist die Zahl der Toten auf 67 gestiegen. Angehörige kamen aus vielen Orten Europas in die Stadt Crotone, um die Opfer zu betrauern. Inzwischen entbrannte eine Debatte um den Rettungseinsatz. mehr
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