Mehr als 200 Verurteilte bei großem Mafia-Prozess in Italien mehr
Es war einer der größten Mafia-Prozesse in Italien: Mehr als 300 Mitglieder der 'Ndrangheta und Helfer waren angeklagt. Nun verhängte das Gericht zusammengerechnet Haftstrafen von vielen Hundert Jahren. mehr
In Italien werden heute die Urteile in einem Mammutprozess gegen die 'Ndrangheta-Mafia gesprochen. Sie gilt als die gefährlichste und wirtschaftlich mächtigste Mafiaorganisation. Mehr als 300 Menschen sind angeklagt. Von E. Pongratz. mehr
In Italien haben Tausende Beschäftigte gegen das Haushaltsgesetz der ultrarechten Regierung von Ministerpräsidentin Meloni gestreikt. An dem Ausstand beteiligten sich Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes, der Bahn und der Nahverkehrsbetriebe. mehr
In Italien hat ein ausgebrochener Zirkuslöwe für Aufregung gesorgt. Das Raubtier namens Kimba streunte stundenlang durch die Straßen einer Stadt nahe Rom. Die Bürger waren aufgerufen, in ihren Häusern zu bleiben. mehr
Die Wohnungsplattform Airbnb muss in Italien rund 780 Millionen Euro an den Fiskus abtreten. Das US-Unternehmen habe über Jahre die Steuern für Kurzzeitvermietungen nicht gezahlt. mehr
Italien will in Albanien Aufnahmezentren für Migranten errichten, die über das Mittelmeer gekommen sind. Die Vereinbarung mit Ministerpräsident Rama sorgt vor allem in Albanien für heftige Kritik. mehr
Das Sturmtief "Ciarán" hat Italien erreicht und in der Toskana schwere Verwüstungen verursacht: Mindestens fünf Menschen kamen ums Leben. Besonders im Umland von Florenz wurden Gemeinden überschwemmt. mehr
In Italiens nördlichster Provinz Südtirol hat die Regierungspartei SVP ihr historisch schlechtestes Ergebnis eingefahren - zulegen konnten zwei Rechtsparteien. Doch die SVP wird wohl weiter den Landeshauptmann stellen. Von Jörg Seisselberg. mehr
Mit scharfen Tönen gegen Migranten und Regenbogenfamilien hat Meloni 2022 die italienischen Parlamentswahlen gewonnen. Der Podcast 11KM zieht eine erste Bilanz, wie ihre rechte Regierung Italien in einem Jahr verändert hat. mehr
Italiens Gewerkschaften sind unzufrieden mit der Wirtschaftspolitik von Ministerpräsidentin Meloni. Nun rufen sie zum Protest auf. Betroffen sind unter anderem Nah- und Flugverkehr, aber auch Schulen und Krankenhäuser. mehr
An Italiens Schulen sind deutlich mehr Frauen als Männer in Leitungspositionen. Die Regierung von Ministerpräsidentin Meloni will nun gegensteuern - in der nächsten Bewerbungsrunde geht es um 600 Stellen. mehr
Am Tag nach dem schweren Busunglück in Venedig ist die Unglücksursache noch unklar. Bei dem Unfall starben mindestens 21 Menschen. Eines der Todesopfer sowie ein Verletzter stammen aus Deutschland. mehr
In Venedig ist ein Bus von einer Brücke gestürzt, mindestens 21 Menschen starben. Laut der lokalen Präfektur soll auch ein Deutscher unter den Toten sein. Zudem gibt es zahlreiche Verletzte. mehr
Nach Italien kritisieren auch Unionspolitiker staatliche Gelder für private Seenotrettungsvereine im Mittelmeer - das spiele Schleusern in die Hände. Bei der SPD wird das als "erschütternd" wahrgenommen. mehr
Der Chef der sizilianischen Cosa Nostra, Denaro, ist im Alter von 61 Jahren in einer italienischen Gefängnisklinik gestorben. Der gefürchtete und lang gesuchte Mafiaboss war wohl für Dutzende Morde verantwortlich. mehr
Seit einem Jahr ist Meloni Regierungschefin in Italien. Nach ihren Wahlversprechen erwarteten viele eine ultrarechte Politik. Doch bislang zeigt sie sich zurückhaltend. Alles nur Schein? Von J. Seisselberg. mehr
Winde, Trockenheit und mehr als 35 Grad: Auf der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien wüten mehrere Brände. Dabei kamen zwei Menschen ums Leben. Mehr als 700 Urlauber mussten aus einem Hotel zwischenzeitlich in Sicherheit gebracht werden. mehr
Italien verschärft weiter seine Flüchtlingspolitik. So müssen abgelehnte Migranten künftig eine Kaution von 5.000 Euro zahlen, um Abschiebehaft zu vermeiden. Deutschlands Hilfe für Geflüchtete sorgt zudem für Verärgerung in Rom. mehr
Giorgio Napolitano war so lange italienischer Präsident wie kein anderer. Der Jurist und ehemalige Kommunist genoss über Parteigrenzen hinweg ein hohes Ansehen. Nun ist er im Alter von 98 Jahren gestorben. mehr
Italiens rechtsnationale Regierung hat zur Eindämmung der irregulären Migration über das Mittelmeer ein Bündel an härteren Maßnahmen beschlossen. So wurde das Militär beauftragt, spezielle Abschiebelager einzurichten. mehr
Flüchtlingskrise auf Lampedusa: EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sagt Italien Hilfe zu mehr
Auf Lampedusa kommen zurzeit Tausende Geflüchtete an - allein am Dienstag waren es mehr als 5.000. Auf der italienischen Insel ist der Notstand ausgerufen, die Stimmung in der Bevölkerung könnte kippen. Von Elisabeth Pongratz. mehr
Italien weigert sich, nach Deutschland geflüchtete Migranten zurückzunehmen. Dabei wäre das Land nach den Dublin-Regeln dazu verpflichtet. Die Bundesregierung setzt daher die freiwillige Übernahme von Flüchtlingen aus Italien aus. mehr
Die italienische Lagunenstadt Venedig hat beschlossen, ab 2024 Tagestouristen an manchen Tagen mit fünf Euro zur Kasse zu bitten. Experten zweifeln daran, dass die Maßnahme gegen den Massentourismus helfen wird. mehr
Auf Italien kommt die nächste Hitzewelle zu. Der Wetterdienst rechnet mit Temperaturen weit über 30 Grad. Besonders betroffen sind die Regionen im Norden des Landes. Für 16 Städte wurde die höchste Hitze-Alarmstufe ausgerufen. mehr
Mit der "Sea-Eye 4" und der "Open Arms" sind zwei weitere Schiffe privater Hilfsorganisationen vorerst in italienischen Häfen festgesetzt worden. Den Betreibern drohen hohe Geldbußen. mehr
Die Wetterdienste in Frankreich und Italien haben für zahlreiche Städte und Regionen die höchsten Hitze-Alarmstufen ausgerufen. Im französischen Rhonetal werden 42 Grad Celsius erwartet, in Rom und Bologna bis zu 38 Grad. mehr
In Italien ist die China-Euphorie unter Ministerpräsidentin Meloni verflogen. Die Regierung denkt laut über einen Ausstieg aus der "Neuen Seidenstraße" nach. Doch der könnte schwierig werden. Von Elisabeth Pongratz. mehr
Das deutsche Seenotrettungsschiff "Aurora" darf für die nächsten 20 Tage nicht auslaufen: Italiens Küstenwache setzte das Boot der Hilfsorganisation Sea-Watch in Lampedusa fest. Anlass soll der Verstoß gegen ein Regierungsdekret sein. mehr
Ventimiglia in Italien ist Durchgangsort für Flüchtlinge, die es nach Frankreich zieht. Die Stadt will sie loswerden - nicht nur deshalb versuchen viele Migranten unermüdlich, die Grenze zu überqueren. Von R. Kronthaler. mehr
Flüchtlingssituation an der Grenze Italien - Frankreich mehr
Zuviele Touristen auf der Spanischen Treppe in Rom mehr
Dieses Jahr sind bereits mehr als 100.000 Menschen über das Mittelmeer nach Italien gelangt - so viele wie seit 2017 nicht mehr. Auch gab es viele Tote: So zuletzt bei einem Unglück vor Kapverden, wo vermutlich mehr als 60 Menschen ums Leben kamen. mehr
Sie gilt als eine der weltweit bedeutendsten Sopranistinnen und wurde zeit ihres Lebens mit Maria Callas verglichen: Die italienische Opernsängerin Renata Scotto ist im Alter von 89 Jahren gestorben. mehr
Die italienische Hafenstadt Genua erinnert heute an 43 Menschen, die vor fünf Jahren bei dem Einsturz einer Brücke ums Leben kamen. Ein Unglück, das mit hoher Wahrscheinlichkeit hätte verhindert werden können. Von Elisabeth Pongratz. mehr
Die Deutsche Bahn plant den Bau einer neuen Strecke zwischen München und Kufstein. Doch schon länger gibt es Widerstand. Nicht nur die Kosten des Projekts erinnern an Stuttgart 21. Von Michael Houben. mehr
Auf deutschen Autobahnen wird am Wochenende wieder Geduld gefragt sein. Laut ADAC dürften viele Urlauber mit dem Auto auf dem Heimweg sein, weil in fünf Bundesländern bald die Sommerferien enden. mehr
Ranziges Olivenöl, gefrorenes Fleisch und illegale Partys - die Liste der in italienischen Strandbädern festgestellten Verstöße ist lang. Nach landesweiten Polizeikontrollen müssen einige ihren Restaurantbetrieb schließen. mehr
Weil Italien eine Sondersteuer auf Bankengewinne einführen will, sind die Aktien von Geldinstituten eingebrochen. Nun hat die Regierung eine Obergrenze für die Steuer angekündigt - offenbar, um die Märkte zu beruhigen. mehr
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