Die Bundesregierung und die EU haben sich im Streit um die Reformen der Ökostrom-Umlage geeinigt. Das Fördersystem wird nun für Anbieter aus dem Ausland geöffnet. Deutsche Firmen müssen Industrie-Rabatte in Millionenhöhe zurückzahlen. mehr
EU-Innenminister beraten über Datenschutz mehr
Die EU-Innenminister debattieren die gemeinsame Flüchtlingspolitik. Bei dem Treffen in Mailand will Italien, das derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat, die anderen Staaten zu mehr Unterstützung auffordern. Doch es gibt Widerstand. mehr
EU-Ratsvorsitz: Italiens Regierungschef Renzi stellt im EU-Parlament Programm vor mehr
Mobilfunkanbieter: EU-Kommission genehmigt Übernahme von E-Plus durch Telefónica mehr
Hunderttausende Jobsuchende weniger als vor einem Jahr: Die Arbeitslosenzahl in der Eurozone ist so gering wie seit Herbst 2012 nicht mehr. Trotzdem liegt sie weiter hoch - und in manchen südeuropäischen Ländern sind die Probleme unverändert massiv. mehr
Wie steht es um Italien, das am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat? Um eine Antwort zu finden, kann man sich Statistiken anschauen. Oder man kann mit Italienerinnen und Italienern sprechen, die aus ihrem Leben erzählen. mehr
Investieren statt Sparen: Mit einer dezidierten Anti-Merkel-Agenda startet Italien in die EU-Ratspräsidentschaft. Premier Renzi sieht sich trotz Wirtschaftskrise auf Augenhöhe mit der Kanzlerin: "Wir bringen ein starkes Italien nach Europa." mehr
Skypen am Strand oder im Mietwagen Online-Landkarten anschauen - das wird EU-weit billiger. Das Europäische Parlament verordnete den Telefonkonzernen Preissenkungen ab dem 1. Juli für das Telefonieren und Surfen mit dem Handy im EU-Ausland. mehr
EU-Gipfel: Jean-Claude Juncker als EU-Kommissionspräsident nominiert mehr
Ukraine: Poroschenko will nach EU-Gipfel über Waffenruhe entscheiden mehr
Ende eines wochenlangen Streits: Die Staats- und Regierungschefs der EU haben den Luxemburger Juncker für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten nominiert. Erstmals gab es aus ihrem Kreis aber gleich zwei mal ein "Nein". Nun muss das EU-Parlament Juncker noch wählen. mehr
Die EU will, dass Russland bis Montag für Entspannung in der Ostukraine sorgt. Die Staats- und Regierungschefs drohten mit "bedeutenden" Sanktionen. Zuvor hatte die Ukraine den wirtschaftlichen Teil des EU-Assoziierungsabkommens unterzeichnet. mehr
Im November 2013 hatte der damalige ukrainische Präsident Janukowitsch das EU-Assoziierungsabkommen auf Eis gelegt - und die Maidan-Proteste ausgelöst. Sein Nachfolger Poroschenko hat den Vertrag nun unterzeichnet. Russland reagiert verärgert. mehr
EU und Ukraine unterzeichnen Assoziierungsabkommen mehr
Die Ukraine-Krise, potenzielle neue Mitglieder und alte Spardebatten: Der EU-Gipfel ist reich an Themen. Überstrahlt wird alles von der Personalie Juncker. Er soll als Kommissionschef nominiert werden - auch gegen den Willen Großbritanniens. mehr
Der neue ukrainische Präsident Poroschenko will heute den zweiten Teil des Assoziierungsabkommens mit der EU unterzeichnen. Auch Moldawien und Georgien sollen enger an den Westen gebunden werden. Der Kreml drohte bereits mit Konsequenzen. mehr
EU-Gipfel - Vom Gedenken zur Kampfabstimmung mehr
EU-Gipfel: Treffen der EU-Regierungschefs im belgischen Ypern mehr
Kanzlerin Merkel stemmt sich gegen eine Aufweichung des Stabilitätspakts. Vor allem Italien und Frankreich wollen aber den Spardruck senken, um mehr Geld in das Wirtschaftswachstum zu investieren. Als Kompromiss zeichnet sich beim EU-Gipfel das Schlagwort Flexibilität ab. mehr
Cameron gegen den Rest der EU mehr
Nach langem Gezerre will der EU-Gipfel den Luxemburger Juncker für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten nominieren. Der britische Premier Cameron kämpft weiter gegen die Personalie. Kaum jemand unterstützt ihn noch, obwohl er starke Argumente hat. mehr
Warum Ypern? EU-Gipfel in der Friedensstadt mehr
Albanien ist EU-Beitrittskandidat mehr
Der Weg in die EU ist für Albanien noch lang. Doch nun darf sich das Land offiziell Beitrittskandidat nennen. Die EU-Regierungen verliehen dem Land den offiziellen Kandidatenstatus. Sie forderten aber zugleich weitere Reformen. mehr
Konflikt in der Ukraine: EU verstärkt Druck auf Russland mehr
Oettinger soll EU-Kommissar bleiben mehr
Grundsätzlich ist der Friedensplan vom ukrainischen Präsidenten Poroschenko zwar von allen Seiten begrüßt worden, doch konkrete Schritte sind bislang nicht gefolgt. Die EU drohte nun mit neuen Sanktionen, sollte Russland das Projekt nicht unterstützen. mehr
Der CDU-Politiker Oettinger soll weiterhin den deutschen Kommissarsposten in Brüssel besetzen. Das beschloss das CDU-Präsidium. Oettinger sei mit seiner Kompetenz "erste Wahl". Ob der frühere Ministerpräsident von Baden-Württemberg Energiekommissar bleibt, ist unklar. mehr
Unterstützen die Regierungschefs Juncker als neuen Kommissionspräsidenten oder kann sich der britische Regierungschef Cameron durchsetzen. Merkel jongliert mit mehreren Bällen gleichzeitig und viele warten nur darauf, dass mal einer runterfällt. mehr
EU-Wirtschaftspolitik: Große Koalition streitet über Sparauflagen mehr
Amt des EU-Kommissionschefs: Europas Sozialisten wollen Juncker unterstützen mehr
Die Koalition hat sich laut Regierungssprecher Seibert auf eine gemeinsame Haltung zur Besetzung der EU-Spitzenposten verständigt. Demnach soll der SPD-Politiker Schulz EU-Parlamentspräsident bleiben - mit Unterstützung der Kanzlerin. mehr
Gewinne machen, ohne Steuern zu zahlen? Das geht in der EU bislang ganz legal: Internationale Großkonzerne schieben Geld zwischen Mutter- und Tochterfirmen hin und her. Nun haben die EU-Finanzminister beschlossen, das Schlupfloch zu stopfen. mehr
Nicht Kommissionsvize, sondern EU-Parlamentspräsident soll der SPD-Politiker Schulz werden, wenn es nach Parteichef Gabriel geht. In diesem Fall verzichte die SPD auf den deutschen Kommissarsposten, sagte er "Spiegel Online". mehr
Eurogruppe: Finanzminister beraten über ESM und Stabilitätspakt mehr
Brüssel: Schulz wird zum Vorsitzenden der sozialdemokratischen Fraktion gewählt mehr
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