Putin, Xi und Trump: Ohne Absprache war Ungarns Ministerpräsident Orban nach Russland, China und in die USA gereist. Der Alleingang ärgert die meisten anderen EU-Mitgliedsstaaten. Aber was folgt daraus? mehr
Viktor Orban hat als EU-Ratsvorsitzender in kürzester Zeit maximalen Schaden für Europas Außenpolitik angerichtet - zu seinem eigenen Vorteil. Über die bisher angekündigten Strafen kann der Ungar jedoch nur lachen, meint Helga Schmidt. mehr
Christian Feld, ARD Brüssel, zzt. Straßburg, zu Ungarns Alleingängen und zur Wiederwahl der EU-Parlamentspräsidentin Metsola mehr
Quittung für Ungarns Regierungschef Orban: Auf seine jüngsten Alleingänge in der Ukraine-Politik reagiert EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen mit einer Boykott-Entscheidung. Die Reaktion aus Budapest folgte prompt. mehr
Ungarns Ministerpräsident Orban sorgt mit seiner Reisetätigkeit für dicke Luft in der EU. Dabei hatte das EU-Parlament schon vor einem Jahr vor der EU-Ratspräsidentschaft Ungarns gewarnt. Kann Ungarn der Ratsvorsitz wieder genommen werden? Von A. Meyer-Feist. mehr
Nach weniger als zwei Wochen ungarischer EU-Ratspräsidentschaft beklagt das Auswärtige Amt erheblichen Schaden. Auch andere EU-Staaten sind verärgert - Schweden und Litauen wollen vorerst keine Minister mehr zu Ratstreffen in Budapest schicken. mehr
"Ungarn ist für China das Tor zu Europa", Jörg Endriss, ARD Peking, zum Besuch von Ungarns Premier Orban in Peking mehr
"Ausschließlich technische, keine politischen Gründe": Ungarn hat die Absage des Besuchs von Ministerin Baerbock mit einer Terminänderung begründet. Wegen der Moskau-Reise von Regierungschef Orban gab es zuletzt Spannungen zwischen beiden Ländern. mehr
Die ungarische Regierung hat einen Termin von Außenministerin Baerbock in Budapest kurzfristig abgesagt. Angesichts der Moskau-Reise von Ministerpräsident Orban war es zu Spannungen zwischen den Ländern gekommen. mehr
Die europäischen Partner sind erbost, doch Ungarns Regierungschef Orban verteidigt seinen Weg. Bei seinem überraschenden Besuch in Moskau bekräftigt er sein Vorhaben, im Ukraine-Krieg vermitteln zu wollen. mehr
Es ist ein hoch umstrittener Besuch. Ungarns Ministerpräsident Orban ist zu Gesprächen mit Präsident Putin nach Moskau gereist. Die EU hatte die Reise bereits vorab scharf kritisiert. mehr
Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskriegs ist Ungarns Ministerpräsident Orban in die Ukraine gereist. Es ist kein einfacher Besuch für Präsident Selenskyj. In Kiew rief Orban die Ukraine zu einer Waffenruhe auf. Von R. Barth. mehr
Birgit Virnich, ARD Kiew, zum heiklen Besuch des EU-Ratspräsidenten Orban in der Ukraine mehr
Zuletzt hat Ungarns Regierungschef Orban EU-Beschlüsse häufig blockiert. Nun übernimmt das Land turnusmäßig die EU-Ratspräsidentschaft und soll die Zusammenarbeit der europäischen Staaten anleiten. 11KM analysiert, was Europa bevorsteht. mehr
Heute übernimmt Ungarn turnusmäßig die Ratspräsidentschaft der EU. Mit Premier Orban tritt nun ein Rechtspopulist an, der wie kein anderer Regierungschef versucht, die EU von innen zu torpedieren. Was ist dabei zu erwarten? Von Paul Vorreiter. mehr
Ein mutmaßliches Mitglied einer linksextremistischen Gruppe ist nach Ungarn ausgeliefert worden. Das Bundesverfassungsgericht wollte die Auslieferung stoppen, doch eine Eilentscheidung kam zu spät. Der Fall wirft Fragen auf. Von Max Bauer. mehr
Die EU leistet weitere Militärhilfe für die Ukraine - mit einem Trick. Denn Ungarn weigert sich, den Hilfen zuzustimmen. Aber das war nur ein Tagesordnungspunkt beim Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg. Von S. Fritz. mehr
Auch ihr zweites Gruppenspiel der Heim-EM hat die DFB-Auswahl souverän gewonnen. Musiala und Gündogan schossen die Tore beim 2:0 gegen Ungarn - und bescherten ihrem Team die Qualifikation fürs Achtelfinale. mehr
Ungarn muss keine Militärhilfe für die Ukraine leisten - und zeigt sich erkenntlich: Regierungschef Orban will den Niederländer Rutte als neuen NATO-Generalsekretär unterstützen. Nun kommt es auf die Stimme Rumäniens an. Von W. Vichtl. mehr
Der Europäische Gerichtshof hat finanzielle Sanktionen gegen Ungarn verhängt. Grund ist, dass das Land die EU-Asylregeln nicht umgesetzt hat. Ungarn soll 200 Millionen Euro zahlen und ein tägliches Zwangsgeld von einer Million Euro. mehr
Ungarn lehnt Hilfen für die Ukraine ab und stellt sich damit gegen die Mehrheit der NATO-Staaten. Generalsekretär Stoltenberg und Premier Orban verständigten sich nun auf einen Kompromiss, der ein Veto Ungarns verhindert. Von S. Hahne mehr
Bei der Europawahl in Ungarn zeichnet sich ein überraschendes Ergebnis ab. Ministerpräsident Orban erhält zwar die meisten Stimmen, sein Konkurrent Magyar schneidet jedoch deutlich besser als gedacht ab. Von Silke Hahne. mehr
Im Frühjahr führte Peter Magyar Proteste gegen Ungarns Premier Viktor Orban an, die zu Massendemos wurden. Nun ist die Europawahl seine erste Bewährungsprobe. Orban gibt sich demonstrativ gelassen. Zu Recht? Von O. Soos. mehr
Zum Abschluss seines Europabesuchs hat Chinas Präsident Xi in Ungarn eine "goldene Reise" mit gemeinsamen Wirtschafts- und Infrastrukturprojekten angekündigt. Beide Länder schlossen mehrere Abkommen. mehr
Chinas Staats- und Parteichef Xi reist nach Serbien und Ungarn. Kritischen Fragen muss er sich dort nicht stellen, nur einer Fülle von Investitionswünschen. Auch der Zeitpunkt der Reise ist kein Zufall. Von Wolfgang Vichtl. mehr
Rücktritt, Social-Media-Interview, geheime Tonaufnahmen - das sind die Zutaten für den rasanten Aufstieg des Politikers Peter Magyar in Ungarn. 11KM erzählt vom Herausforderer des Ministerpräsidenten Viktor Orban. mehr
In Slowenien sind sich zwanzig Jahre nach dem EU-Beitritt fast alle einig: Die Entscheidung war richtig. Ungarns Regierungschef Orban ist hingegen ein Kritiker - doch die Mehrheit im Land ist pro-europäisch. Von W. Vichtl. mehr
Erst hat Viktor Orban die ungarischen Medien umgebaut - nun soll er es auf einen internationalen Sender abgesehen haben: Euronews. Am Kauf des Mediums soll laut Recherchen auch ein Fonds der ungarischen Regierung beteiligt gewesen sein. Von O. Soos. mehr
Ungarn ist bei deutschen Auswanderern beliebt. Rechtsextreme versuchen die Szene für sich zu gewinnen. Ihre Hass-Propaganda können sie dort laut MDR-Recherchen ungehindert verbreiten. Das Netzwerk reicht bis nach Deutschland. mehr
In der Innenstadt von Budapest haben Zehntausende Menschen erneut gegen die Regierung protestiert. Angeführt von Hoffnungsträger Magyar forderten sie den Rücktritt von Ministerpräsident Orban. mehr
Das Wort "Messias" fällt öfter, wenn es in Ungarn um Peter Magyar geht - den Mann, der Ministerpräsident Orban provoziert und Tausende auf die Straßen bringen kann. Wer ist er? Und wer folgt ihm? Von Wolfgang Vichtl. mehr
Tausende Menschen haben in Ungarns Hauptstadt Budapest gegen die Regierung von Ministerpräsident Orban protestiert. Anlass waren neue Hinweise auf Korruption in Orbans früherem Kabinett. mehr
Der Rechtsausschuss des EU-Parlaments hat sich für eine Klage gegen die EU-Kommission ausgesprochen. Deren Chefin von der Leyen hatte Fördermittel für Ungarn freigegeben, die wegen Korruption eingefroren waren. Von Matthias Reiche. mehr
Ungarn stimmt für Schwedens NATO-Beitritt mehr
Ungarns Parlament hat ein neues Staatsoberhaupt gewählt: den Verfassungsrichter Tamas Sulyok. Seine Vorgängerin war zurückgetreten, weil sie einen Mann begnadigt hatte, der in einen Fall von sexualisierter Gewalt gegen Kinder verwickelt war. mehr
Ungarns Parlament stimmt NATO-Beitritt Schwedens zu mehr
Nach langer Blockade hat Ungarns Parlament dem NATO-Beitritt Schwedens zugestimmt - damit steht der Aufnahme der Skandinavier in das Verteidigungsbündnis nichts mehr im Weg. Dort ist man erleichtert über das Votum aus Budapest. mehr
Anna Tillack, ARD Wien, zu Ungarns Abstimmung über Schwedens NATO-Beitritt mehr
Schon in den nächsten Tagen könnte die NATO ihr 32. Mitglied begrüßen: Nach langem Hinhalten will das ungarische Parlament über den Beitrittsantrag Schwedens abstimmen - und die Zeichen stehen auf Zustimmung. mehr
Lange hat sich Ungarn gesperrt, der Aufnahme Schwedens in die NATO zuzustimmen. Jetzt nähern sich beide Staaten an - auch dank eines Rüstungs- und Verteidigungsabkommens. mehr
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