Ein russisches Handelsschiff ist im Mittelmeer gesunken. Zwei Besatzungsmitglieder gelten als vermisst. Ursache für das Unglück war eine Explosion im Maschinenraum. mehr
Seit Jahren rettet "Ärzte ohne Grenzen" im Mittelmeer Menschen in Seenot. Aufgrund der verschärften Gesetzgebung Italiens zieht die Organisation nun das Rettungsschiff "Geo Barents" ab. mehr
Die Oberflächentemperatur des Mittelmeers ist im zweiten Jahr in Folge so hoch wie nie zuvor. Laut Forschern in Spanien lag der tägliche Mittelwert heute bei 28,9 Grad. Örtlich gab es im August sogar Messungen von über 30 Grad. mehr
An manchen Mittelmeer-Küsten breitet sich der Feuerwurm aus. Eine Begegnung mit ihm kann schmerzhaft sein. Wie gefährlich der Wurm ist und was man sonst noch über ihn wissen sollte. Von Franziska Ehrenfeld. mehr
Seit dem Untergang eines Flüchtlingsboots vor wenigen Tagen werden zahlreiche Menschen im Mittelmeer vermisst. Nun hat die italienische Küstenwache mindestens 34 Leichen geborgen. mehr
Im Mittelmeer sind zwei Boote mit Migranten in Seenot geraten. Nach Angaben von Helfern und der italienischen Küstenwache kamen mindestens elf Menschen ums Leben. Viele Menschen gelten als vermisst. mehr
Die Huthi haben eine Ausweitung ihrer Angriffe auf Handelsschiffe im Mittelmeer angekündigt. Die Miliz verfügt über Raketen und Drohnen mit einer Reichweite, die einen Beschuss aus dem Jemen möglich macht. mehr
Seenotretter haben ein Boot mit Migranten aufgegriffen, das nach einer Havarie tagelang im Mittelmeer trieb. Etwa 60 der 85 Insassen kamen den Angaben zufolge ums Leben, darunter auch mindestens ein Kind. mehr
Nach Angaben der Organisation SOS Humanity wurde ihr Schiff "Humanity 1" in Italien festgesetzt. Zuvor sei es bei der Rettung von 77 Flüchtlingen zu einem Konflikt mit der libyschen Küstenwache gekommen. mehr
Der Weg über das Mittelmeer gilt als tödlichste Fluchtroute der Welt. Für dieses Jahr melden die Vereinten Nationen bereits fast 100 Tote. Im Vergleich zum Vorjahr eine Verdopplung. mehr
Laut der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye war 2023 für Schutz suchende Menschen an den EU-Außengrenzen das tödlichste der zurückliegenden fünf Jahre. Zuletzt hatte Sea-Eye 106 Bootsmigranten aus dem Mittelmeer gerettet. mehr
Während die EU-Staaten über eine Asylreform streiten, berichten die Vereinten Nationen, etwa 186.000 Migranten seien 2023 über das Mittelmeer nach Europa gekommen - ein deutlicher Anstieg. Mindestens 2.500 Menschen starben. mehr
Lampedusa ruft Notstand aus - Rüdiger Kronthaler, ARD Rom mehr
Bei mehreren Einsätzen hat die Crew der "Ocean Viking" Hunderte Migranten aus Seenot gerettet. In Neapel brachte sie nun die meisten davon an Land. Vor Lesbos ertranken unterdessen vier Menschen beim Untergang eines Flüchtlingsbootes. mehr
Verschiedene Hilfsteams haben in den vergangenen Tagen mehrere Hundert Menschen auf dem Mittelmeer gerettet. Auch deutsche Organisationen waren im Einsatz. Für Probleme und Kritik sorgen die zugewiesenen Häfen. mehr
Das Mittelmeer ist in diesem Sommer so warm wie nie zuvor. Forscher befürchten ein Artensterben und Auswirkungen nicht nur auf das Wetter. Von Sebastian Kisters. mehr
Im Mittelmeer ist offenbar erneut ein Boot mit Migranten gesunken - diesmal vor der italienischen Insel Lampedusa. Überlebende sprechen laut einem Medienbericht von 41 Vermissten, die vermutlich ertrunken sind. mehr
Die griechische Küstenwache hat südwestlich der Halbinsel Peloponnes 49 Menschen aus Seenot gerettet, darunter auch acht Kinder. Drei der Geretteten wurden als mutmaßliche Schleuser festgenommen. mehr
In den vergangenen Tagen konnte man immer wieder von einer extremen Hitzewelle am Mittelmeer hören. Außerdem gab es extreme Unwetter in Norditalien. Wie konnte es dazu kommen? Von Ingo Bertram. mehr
Die Feuerwehr hat nach eigenen Angaben die Brände in den betroffenen Regionen Griechenlands größtenteils eingedämmt. Nach tagelanger Extremhitze und Aufflammen der Feuer infolge starker Winde gilt aber weiterhin "höchste Alarmstufe". mehr
Die große Hitze in Griechenland ist vorerst zwar vorbei, aber die Gefahr längst nicht gebannt. Starke Winde fachen gelöscht geglaubte und neue Brände an. Im Zentrum des Landes sind laut Behörden Feuer außer Kontrolle geraten. mehr
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