Zur Halbzeitpause stellen die Bundesbürger der Großen Koalition im ARD-DeutschlandTrend ein schlechtes Zeugnis aus. Nicht einmal 20 Prozent der Befragten meinen, dass es ihnen durch die Politik der Koalition persönlich besser geht. Der Beliebtheit von Kanzlerin Merkel tut das jedoch keinen Abbruch. mehr
Die Große Koalition quält sich von Reform zu Reform - der Union allerdings schadet die Hängepartie nicht, sie steht derzeit bei 38 Prozent. Die SPD dagegen sackte in der Wählergunst auch im Juli weiter ab: Die Genossen kämen nur auf 28 Prozent, würde jetzt gewählt. mehr
Noch verhandeln die Staats- und Regierungschefs der G8-Staaten in Heiligendamm - dass sie für mehr Gerechtigkeit sorgen werden, glaubt noch nicht mal jeder vierte Deutsche. Das ist eines der Ergebnisse des ARD-Deutschlandtrends im Juni. mehr
Die Bundesbürger sind unzufrieden mit dem Erscheinungsbild der Großen Koalition. Die ständigen Reibereien stoßen auf wenig Verständnis, und auch das Ansehen von SPD-Chef Beck fällt in den Keller. Positiv wird dagegen die wirtschaftliche Lage wahrgenommen. mehr
Ein klares "Nein" zum "Tornado"-Einsatz in Afghanistan und zum geplanten amerikanischen Raketenschild in Osteuropa - das sind die Ergebnisse des ARD-DeutschlandTrends im April. Viel Zustimmung gab es dagegen für den Mindestlohn und für die Kanzlerin. mehr
Mehr als zwei Drittel der Deutschen sind der Ansicht, dass sich Kindererziehung und Beruf nicht gut miteinander verbinden lassen. Eltern könnten sich eine längere Auszeit nicht mehr leisten. Geteilt sind die Meinungen darüber, wie lange Kinder zu Hause bleiben sollten. Das ist das Ergebnis des ARD-Deutschlandtrends im März. mehr
Auch wenn die Werte auf der Beliebtheitsskala für Außenminister Steinmeier in den Keller gerutscht sind, so hält ein Großteil der Bevölkerung dennoch die von Steinmeier getroffene Entscheidung, die Einreise Kurnaz nach Deutschland zu verhindern, für richtig. Das ist das Ergebnis des ARD-DeutschlandTrends im Februar. mehr
Die meisten Bürger glauben, dass sich die Konjunktur positiv entwickeln wird, aber nur wenige hoffen, davon auch persönlich zu profitieren. Das belegt der neue ARD-DeutschlandTrend. Bei der Sonntagsfrage vergrößert die Union ihren Vorsprung. CSU-Chef Stoiber bekommt Gegenwind. mehr
In der Sonntagsfrage des ARD-DeutschlandTrends hat die Union in der Wählergunst zugelegt - in einem Monat um vier Punkte. Mit 35 Prozent der Stimmen liegt sie deutlich vor der SPD, die unverändert bei 31 Prozent bleibt. Auch Kanzlerin Merkel wird wieder positiver bewertet. mehr
Die Politikverdrossenheit schlägt sich nicht nur in sinkenden Umfragewerten der Politiker nieder. Erstmals im ARD-DeutschlandTrend hat sich auch eine Mehrheit unzufrieden mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland gezeigt. Zudem wächst das Empfinden, dass es in der Gesellschaft ungerecht zugeht. mehr
Die Union sackt in den Umfragen weiter ab: Im ARD-Deutschlandtrend kommt sie nur noch auf 30 Prozent und landet hinter der SPD. Die konnte um fünf Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat zulegen und liegt nun bei 33 Prozent. mehr
Ein Jahr nach der Bundestagswahl sind mehr als die Hälfte der Wähler enttäuscht von "ihrer" Partei. Insbesondere die große Koalition schneidet in dieser Frage beim ARD-DeutschlandTrend schlecht ab: 33 Prozent der SPD-Wähler und 22 Prozent der Unions-Wähler würden sich heute anders entscheiden. mehr
Nur noch ein Fünftel der Deutschen ist mit der Arbeit der Großen Koalition zufrieden. Laut ARD-DeutschlandTrend ist die Zufriedenheit damit noch geringer als die Zustimmung zur rot-grünen Koalition kurz vor deren Abwahl. Auch die Bundeskanzlerin sank im Ansehen der Bürger. mehr
Fast drei Viertel der Deutschen sind mit der Arbeit der Regierung nicht zufrieden. Vor allem Bundeskanzlerin Merkel sank deutlich in der Wählergunst, so das Ergebnis des ARD-DeutschlandTrends. Bei der Sonntagsfrage müssen Union und SPD deutliche Verluste hinnehmen. Großer Gewinner ist die FDP. mehr
Kurz vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft haben die meisten Bundesbürger Vertrauen in die getroffenen Sicherheitsvorkehrungen. Die politische Stimmung hat sich dagegen seit Mai verschlechtert. Nur noch 31 Prozent sind mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden. mehr
Nach einem halben Jahr Regierungsarbeit ziehen die Deutschen eine durchwachsene Bilanz der großen Koalition. Obwohl die Politiker ihr Ansehen zumeist steigern konnten, wird ihre Arbeit skeptischer beurteilt. Das jüngst beschlossene Elterngeld hingegen stößt bei den meisten auf Zustimmung. mehr
Nach vier Monaten im Amt muss die Bundesregierung erstmals Verluste bei der Bewertung ihrer Arbeit hinnehmen. 57 Prozent der Befragten sind mit Schwarz-Rot nicht zufrieden. Innenminister Schäuble ist der einzige Spitzenpolitiker, der in der April-Umfrage des ARD-Deutschlandtrends an Zustimmung gewinnt. mehr
Ende November wurde die neue Bundesregierung vereidigt, 100 Tage später wird erste Bilanz gezogen: 52 Prozent der Befragten beurteilen dabei die Arbeit der großen Koalition positiv. Kanzlerin Merkel bleibt trotz eines Minus von sechs Prozent beliebteste Spitzenpolitikerin. mehr
Angela Merkel erfährt zurzeit eine höhere Zustimmung als ihr Vorgänger Schröder während seiner gesamten Amtszeit: 80 Prozent der Deutschen sind nach der aktuellen Umfrage mit der Arbeit der Regierungschefin zufrieden. Auch die Unionsminister in der großen Koalition können von der guten Stimmung profitieren. mehr
Angela Merkel hat in den ersten sechs Wochen ihrer Amtszeit ihren Zuspruch in der Bevölkerung ausbauen können. Nach dem Ergebnis des ARD-Deutschlandtrends halten 60 Prozent der Bundesbürger sie für eine "gute Kanzlerin". Vor einem Monat waren es nur 49 Prozent. Auch die Union legt in der Wählergunst zu. mehr
Die große Koalition und Bundeskanzlerin Merkel werden kurz nach dem Amtsantritt von einer Mehrzahl der Befragten positiv bewertet. 68 Prozent befürworten es, dass eine Frau an der Spitze der Regierung steht. Auch der neue SPD-Chef Platzeck landete an der Spitze der Zufriedenheitsskala. mehr
Knapp sieben Wochen vor der geplanten Bundestagswahl liegen Union und FDP in der Wählergunst weiter knapp vorn. Dem ARD-Deutschlandtrend zufolge legte die SPD erstmals seit Ende Juni wieder um einen Punkt zu. Die Linkspartei ist in den neuen Ländern mit 33 Prozent stärkste Kraft. mehr
Nachdem Bundespräsident Köhler den Bundestag aufgelöst hat, können sich die Parteien mit voller Kraft dem Wahlkampf widmen. Laut ARD-Deutschlandtrend deutet die Stimmung bei den Wählern weiterhin auf einen Wechsel hin. Doch der Vorsprung von Union und FDP schmilzt – zu Gunsten der Linkspartei. mehr
Das Linksbündnis von PDS und WASG hat die CDU laut infratest dimap in den neuen Bundesländern als stärkste politische Kraft abgelöst. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, läge die Union bundesweit jedoch mit 42 Prozent weiter klar vorn. mehr
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