Volkswagen hat einen neuen Aufsichtsratvorsitzenden. Wie erwartet wählte das Gremium den bisherigen Finanzvorstand Pötsch an seine Spitze. Er soll den wegen der Manipulation von Abgaswerten ins Schlingern geratenen Konzern stabilisieren. mehr
VW-Affäre im EU-Parlament - Wut & Ratlosigkeit mehr
Abgasskandal bei Volkswagen: VW-Chef schließt Abbau von Arbeitsplätzen nicht aus mehr
Es herrscht Verunsicherung unter den VW-Beschäftigten. Doch die Führungsebene gibt auf der Mitarbeiterversammlung ein vorsichtiges Signal der Entwarnung. Arbeitsplätze seien - vorerst - nicht gefährdet. Gespart werden soll dafür umso rigider. mehr
Im Skandal um manipulierte Abgaswerte hat VW monatelange Untersuchungen angekündigt. Erste Details der internen Revision sickerten nun durch: Nach "BamS"-Informationen hätte der nun betroffene Dieselmotor ohne die Manipulations-Software nicht in Serie gehen können. mehr
Wie am besten aus dem Schlamassel rauskommen? VW will als erste Maßnahme fünf Millionen Autos für eine "Servicemaßnahme" in die Werkstätten rufen. Führende US-Kongressabgeordnete forderten VW auf, Dokumente zur Entwicklung der Manipulations-Software herauszugeben. mehr
Der VW-Skandal wird zum Fall für die Strafverfolger: Wie die Staatsanwaltschaft Braunschweig mitteilte, leitete sie Ermittlungen gegen Ex-Konzernchef Winterkorn ein. Es gehe vor allem um die Klärung der Verantwortlichkeiten bei dem Skandal. mehr
Der VW-Skandal zieht immer weitere Kreise: So sind weltweit auch 2,1 Millionen Fahrzeuge der Tochter Audi betroffen, davon fast 600.000 in Deutschland, teilte der Konzern mit. Es geht unter anderem um die Turbodiesel der Typen A1, A3, A4 und A6. mehr
IAA in Frankfurt am Main: Großer Andrang bei Automesse trotz Abgas-Skandals mehr
Als Konsequenz aus dem VW-Skandal planen EU und USA ihre Abgastests zu verschärfen. Die Emissionen von Fahrzeugen sollen künftig statt nur im Labor auch im Straßenverkehr kontrolliert werden. Die EU führt die Tests ab Januar ein. mehr
Weltweit sind elf Millionen Fahrzeuge aus dem Gesamtkonzern Volkswagen von dem Skandal um manipulierte Abgaswerte betroffen. Wie das Unternehmen nun mitgeteilt hat, stammen davon fünf Millionen Fahrzeuge von der Kernmarke VW - unter anderem Golf, Passat und Tiguan. mehr
"Wir werden diese Krise bewältigen": Mit diesen Worten macht der neue VW-Chef Müller sich und seinen Mitarbeitern Mut. Um den Autobauer wieder in die Spur zu bringen, gibt sich VW eine neue Konzernstruktur. Daher wurden weitere Chefposten neu besetzt. mehr
Nach VW-Skandal: Matthias Müller wird neuer VW-Chef mehr
Bei Porsche hat er sich als lässiger, aber in der Sache harter Manager erwiesen: Nun muss Matthias Müller das angekratzte Image eines Weltkonzerns aufpolieren, verunsicherte Mitarbeiter von seinem Kurs überzeugen. Eva Laun stellt den neuen Chef des VW-Konzerns vor. mehr
Vom Abgasskandal bei VW sind laut Verkehrsministerium in Deutschland mindestens 2,8 Millionen Autos betroffen. Darunter sind nicht nur Pkw von VW und deren Tochterunternehmen, sondern auch Nutzfahrzeuge, wie Kleinbusse und Transporter. mehr
Nach Abgas-Skandal: Müller soll neuer Volkswagen-Chef werden mehr
Volkswagen hat Abgaswerte seiner Dieselautos nicht nur in den USA manipuliert. Verkehrsminister Dobrindt sagte, man wisse derzeit noch nicht, wie viele Autos in Europa betroffen seien. Dobrindt kündigte Abgas-Nachprüfungen auch für andere Marken an. mehr
Dass VW Abgaswerte manipulierte, ist erst seit kurzem bekannt. Doch in den USA und Kanada wurden nach Recherchen von NDR und SZ schon fast 40 Sammelklagen gegen Volkswagen eingereicht. Das ist vermutlich erst der Anfang. Von Peter Hornung. mehr
Nun ist er doch zurückgetreten. Der Vorstandsvorsitzende, der gestern genau das noch ausgeschlossen hatte, erklärte nach einer Krisensitzung des Konzerns in Wolfsburg seinen Rücktritt. Der 68-Jährige zog damit die Konsequenzen aus der Diesel-Abgas-Affäre. mehr
Autoexperte Stefan Bratzel hält Manipulationen bei Abgastests nicht nur bei VW für möglich. Im Interview mit tagesschau.de kritisiert er eine Kultur des Wegschauens der Politik, denn es habe zahlreiche Hinweise auf Unstimmigkeiten bei den Abgaswerten gegeben. mehr
VW-Chef Winterkorn bleibt trotz des Skandals um manipulierte Abgaswerte im Amt. Er entschuldigte sich für das Fehlverhalten und versprach Aufklärung. Die Vorwürfe soll auch eine neue Kommission des Verkehrsministeriums prüfen. Zudem tagte das Präsidium des Aufsichtsrats. mehr
Hintergrund: Wie die Manipulation von Abgaswerten funktioniert mehr
Volkswagen-Skandal: Bundesregierung fordert lückenlose Aufklärung mehr
Abgas-Manipulationen von VW in den USA mehr
Nach der Abgas-Manipulation an Diesel-Fahrzeugen in den USA hat VW den Verkauf einiger Fahrzeuge gestoppt. Reumütig hatte VW-Chef Winterkorn den Betrug eingeräumt und Aufklärung versprochen. Ein Experte fordert sogar seinen Rücktritt. mehr
Volkswagen hat die Manipulationsvorwürfe der US-Umweltbehörde EPA bei Abgastests von Dieselautos in den USA eingeräumt. VW-Chef Winterkorn drückte in einer Erklärung sein Bedauern aus, das Vertrauen von Kunden und der Öffentlichkeit enttäuscht zu haben. mehr
VW droht Milliardenstrafe: US-Behörde wirft Autobauer Betrug vor mehr
Die US-Behörden werfen VW Betrug vor. Eine Software habe bei offiziellen Tests niedrigere Emissionswerte vorgetäuscht. Volkswagen muss nicht nur fast 500.000 Autos in die Werkstatt rufen. Es droht eine Milliardenstrafe. Von Rolf Büllmann. mehr
Die amerikanische Regierung hat Volkswagen angewiesen, die Software von fast 500.000 Fahrzeugen zu überholen. Der deutsche Autobauer soll Programme eingebaut haben, mit denen Umweltauflagen umgangen worden sind. Dem Konzern droht eine Milliardenstrafe. mehr
Rücktritt bei VW: Aufsichtsratschef Piëch legt seinen Posten nieder mehr
Winterkorn bleibt im Amt mehr
Auf den ersten Blick scheint VW-Chef Winterkorn einen Triumph im Machtkampf erzielt zu haben. Der Automobil-Experte Seeba sagt dagegen tagesschau.de: Die Entscheidung könnte selbst bei einer Vertragsverlängerung nur vertagt sein - das gab es bei VW schon einmal. mehr
Das Präsidium des VW-Aufsichtsrates hat sich hinter Konzernchef Winterkorn gestellt. Damit ist die Führungsdiskussion beendet. Nach Kritik von Aufsichtsratschef Piëch war über seinen Abgang spekuliert worden. Nun scheint sogar eine Vertragsverlängerung möglich. mehr
Geht es nach den Zahlen, steht Volkswagen gut da. Erst jüngst konnte der Konzern ein Rekordergebnis verkünden. Dennoch gibt es bei Europas größtem Autobauer einige Baustellen. Neben dem US-Geschäft vor allem die Kernmarke VW. mehr
VW: Präsidium des Aufsichtsrates sucht Wege aus Führungskrise mehr
Haustarif bei VW: Mitarbeiter erhalten 3,4 Prozent mehr Lohn mehr
2014 war ein Rekordjahr für die deutschen Autohersteller - mal wieder. Mercedes-Benz, Audi, BMW und VW verkauften im vergangenen Jahr so viele Autos wie nie zuvor. VW stellte sogar das zehnte Mal in Folge einen Absatzrekord auf. mehr
Merkel-Besuch in China: Milliardenschwere Wirtschaftsabkommen unterzeichnet mehr
Seit zehn Jahren streiten die EU-Kommission und Deutschland um das sogenannte VW-Gesetz. Es sichert dem Land Niedersachsen bei wichtigen Konzernentscheidungen eine Sperrminorität zu. Ob das rechtens ist, entscheidet heute der EuGH. mehr
EuGH entscheidet über VW-Gesetz mehr
faq
Bilder