Debatte in der Ampelkoalition über Wirtschaftspolitik nach ernüchternder Steuerschätzung mehr
Finanzminister Lindner hat die Ergebnisse der Steuerschätzung präsentiert. Die neuen Zahlen nutzte er für deutliche Ansagen an die Ampel-Partner. Die Haushaltsberatungen dürften damit nicht leichter werden. Von P. Eckstein und H.-J. Vieweger. mehr
Christoph Mestmacher, ARD Berlin, über die Ergebnisse der Steuerschätzung mehr
Bund, Länder und Kommunen müssen laut Steuerschätzung in den kommenden Jahren mit deutlich weniger Steuereinnahmen auskommen als noch im Frühjahr angenommen. Der Haushaltsstreit in der Ampelkoalition könnte damit weiter angefacht werden. mehr
Wie viele Steuern nimmt der Staat im kommenden Jahr ein? Die Frage, mit der sich der Arbeitskreis Steuerschätzung beschäftigt, hat womöglich Auswirkungen auf das weitere Miteinander in der Ampelkoalition. Von Hans-Joachim Vieweger. mehr
In Nordrhein-Westfalen schätzt eine große Mehrheit der Kommunen ihre Finanzlage als schlecht ein. Die Ergebnisse der diesjährigen Steuerschätzung dürften keine Entlastung bringen. Von David Zajonz. mehr
Steuerschätzung durch Experten: Wie viel dürfen Bund, Länder und Kommunen 2025 ausgeben? mehr
Uwe Zimmermann, stellv. Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund, zur Steuerschätzung mehr
Bund, Länder und Kommunen müssen in den nächsten Jahren mit deutlich geringeren Steuereinnahmen rechnen als bislang angenommen. Im kommenden Jahr erwarten die Steuerschätzer knapp 22 Milliarden Euro weniger. Das hat auch Folgen für den Haushalt. mehr
Mit dem Bundeshaushalt 2025 steht für die Ampelkoalition in den kommenden Monaten ein gewaltiger Kraftakt an. Wichtige Zahlen dazu kommen von den Steuerschätzern, die jetzt wieder tagen. Fragen und Antworten dazu von Hans-Joachim Vieweger. mehr
Wenn die Steuerschätzer tagen, hoffen Politiker in der Regel auf höhere Einnahmen. Denn diese sorgen für einen größeren Spielraum in den öffentlichen Haushalten. Die neuen Zahlen bringen allerdings keine Entlastung. Von H.-J. Vieweger. mehr
In den nächsten Jahren kann Deutschland mit höheren Steuereinnahmen rechnen als bisher erwartet. Das zeigt die aktuelle Steuerschätzung. Finanzminister Lindner sieht aber "keine neuen Verteilungsspielräume". Von Hans-Joachim Vieweger. mehr
Manche Politiker hatten sich von der Steuerschätzung viel erhofft. Doch Bund, Länder und Kommunen müssen in den nächsten Jahren mit weniger Einnahmen auskommen als gedacht. Das engt den Spielraum für die Ampel ein. Von Hans-Joachim Vieweger. mehr
Steuereinnahmen 2024 laut Steuerschätzung geringer als erwartet mehr
Anders als erwartet, werden Bund, Länder und Kommunen 2024 einer Schätzung zufolge deutlich weniger Steuern einnehmen. Grund dafür ist vor allem der Inflationsausgleich für die Verbraucher, wie Finanzminister Lindner mitteilte. mehr
Finanzminister Lindner gibt heute bekannt, welche Steuereinnahmen Bund, Länder und Kommunen zu erwarten haben. Doch trotz Mehreinnahmen laufen vielen Kommunen die Kosten davon. Von David Zajonz. mehr
Am Donnerstag wird Finanzminister Lindner bekannt geben, was Bund, Länder und Gemeinden an Steuereinnahmen bis zum Jahr 2028 erwarten dürfen. Schon jetzt ist klar: Es ist viel Geld. Das weckt Begehrlichkeiten. Von Lothar Lenz. mehr
Die Einnahmen von Bund und Ländern sind zu Jahresbeginn zumindest etwas gestiegen. Laut Bundesfinanzministerium nahm vor allem das Aufkommen aus der Lohn- und Umsatzsteuer zu. mehr
Trotz Energiekrise und Konjunkturflaute prognostizieren die Steuerschätzer für die kommenden Jahre Mehreinnahmen. Finanzminister Lindner und der Bund können das erwartete Plus besonders bei ihren Entlastungsplanungen gut gebrauchen. mehr
Trotz der Konjunkturflaute werden die Steuereinnahmen in Deutschland bis 2026 wohl um rund 110 Milliarden Euro höher ausfallen als bislang kalkuliert. Das geht aus der Vorlage für die Sitzung der Steuerschätzer hervor. mehr
Auf den ersten Blick sehen die Zahlen der Steuerschätzer gut aus, doch der Finanzminister drückt auf die Euphoriebremse. Nicht berücksichtigt sind Steuersenkungen und erhebliche Risiken wegen des Ukraine-Kriegs. mehr
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