Auch die EU-Abgeordneten haben dem Austritt Großbritanniens zugestimmt. Das Land kann somit am Freitag die EU verlassen. Die letzte Sitzung mit den britischen EU-Abgeordneten war von Wehmut gekennzeichnet. mehr
Eine Wohnung mieten oder einen Arbeitsvertrag bekommen - das geht für die gut drei Millionen EU-Bürger in Großbritannien nach dem Brexit nur noch mit Aufenthaltsgenehmigung. Dafür müssen sie sich bewerben. Von Thomas Spickhofen. mehr
Das Rettungsschiff "Ocean Viking" mit mehr als 400 Flüchtlingen darf in den italienischen Hafen von Tarent einlaufen. Die Menschen an Bord des deutschen Schiffes "Alan Kurdi" werden nach Malta gebracht. mehr
Die EU-Kommission möchte sich gerne von Ein- und Zwei-Cent-Münzen verabschieden. Wie sehen die Pläne hierzu aus? Was würde das für den Handel bedeuten? Und würden so die Preise steigen? Antworten von Iris Marx. mehr
Im Kampf gegen das Coronavirus hat die EU alle Mitgliedsstaaten zur Zusammenarbeit aufgerufen, um die Überwachung der Einreisen zu koordinieren. Die Weltgesundheitsorganisation warnt derweil vor Panikmache. mehr
Zu teuer, zu schwer, zu lästig - geht es nach der EU-Kommission, verschwindet zumindest das kleine Kupfergeld aus dem Portemonnaie. Für Ein- und Zwei-Cent-Münzen wird das Aus geplant. Von Ralph Sina. mehr
Private Seenotretter haben erneut mehr als 200 Menschen an Bord genommen. Sie waren in der Nähe der libyschen Küste in Seenot geraten. Auf der "Ocean Viking" befinden sich 151 Menschen, die "Alan Kurdi" nahm 78 auf. mehr
Treffen in Zagreb: EU-Innenminister beraten über Flüchtlingspolitik mehr
Die Türkei will mehr Unterstützung von der EU für syrische Flüchtlinge. Bis zu 400.000 Menschen seien in Nordsyrien auf der Flucht. Kanzlerin Merkel hingegen pochte auf die Freilassung deutscher Bürger in der Türkei. mehr
Der türkische Präsident Erdogan hat Kanzlerin Merkel als "geschätzte Freundin" begrüßt. Doch das Treffen birgt viel Konfliktpotenzial. Mit Libyen kam bereits ein schwieriges Thema zur Sprache. mehr
Die EU-Innenminister beraten im kroatischen Zagreb einmal mehr über einen Verteilmechanismus für Flüchtlinge. Die Zeit drängt, denn die Lage an den Grenzen des Balkanstaates spitzt sich zu. Von Gudrun Engel. mehr
Nur noch gut eine Woche bis zum Brexit - und die letzten Vorbereitungen dafür laufen planmäßig: Auch EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Ratspräsident Michel haben das Abkommen unterschrieben. mehr
Merkels Verhandlungen mit Erdogan betreffen Millionen von Menschen, sagt Migrationsforscher Knaus im ARD-Morgenmagazin. Doch um den Flüchtlingsdeal zu retten, sieht er beide in der Pflicht: die EU und die Türkei. mehr
Ob Schmerzmittel oder Blutdrucksenker - immer öfter bekommen Patienten in Apotheken zu hören, dass ihr Medikament nicht vorrätig ist. Ärzte und Medizinexperten fordern schnelle Lösungen. Von Helga Schmidt. mehr
Jeden Stein in der EZB wolle sie umdrehen, kündigte die neue Notenbank-Chefin Lagarde an. Das ist aus mehreren Gründen ein geschickter Schachzug. Doch was heißt das für die Geldpolitik? Von Klaus-Rainer Jackisch. mehr
Kurz vor dem Besuch von Bundeskanzlerin Merkel hat der türkische Außenminister Cavusoglu Deutschland und die EU schwer kritisiert. Während die Türkei sich an das Flüchtlingsabkommen halte, zahle die EU nicht wie vereinbart. mehr
Was haben sie gestritten - in Großbritannien, im Oberhaus, im Unterhaus. Jetzt ist der Austrittsvertrag als Gesetz beschlossene Sache: Im britischen Parlament haben beide Kammern dem Brexit-Gesetz zugestimmt. mehr
Die EU hat sich den Ruf eines bürokratischen Monsters eingehandelt, echte Reformen blieben bisher aus. Doch nun will Kommissionschefin von der Leyen genau das wagen. Die Bürger sollen dabei Einfluss auf die Zukunft Europas nehmen. mehr
Mithilfe von EU-Geldern sind in Bulgarien viele Stadien auf dem Land entstanden - wenig besucht und mitunter stark sanierungsbedürftig: Ein Stadion ist nahezu abbruchreif. Andrea Beer berichtet. mehr
Die Finanztransaktionssteuer soll viel Geld bringen - Geld, um die Grundrente zu finanzieren. So die Idee von Finanzminister Scholz. Doch daraus wird möglicherweise nichts. Denn Österreich droht mit einem Nein. mehr
Gibt es als Folge der Berliner Libyen-Konferenz einen Neustart von "Sophia"? Im März 2019 war diese Mission zur Rettung von Bootsflüchtlingen eingestellt worden. Doch die Gemengelage in der EU ist inzwischen eine andere. Von Holger Romann. mehr
EU kürzt Hilfen für Türkei: Auswirkungen des Gasstreits im Mittelmeer und Syrien-Krieg mehr
Ausgerechnet vor der Libyen-Konferenz kündigt der EU-Außenbeauftragte Borrell die Kürzung von Hilfsgeldern an die Türkei an. Nur: Beschlossen war das schon längst - umso heikler der Zeitpunkt der Veröffentlichung. Von Ralph Sina. mehr
Die EU hat nach ARD-Informationen die weitere Kürzung der sogenannten Vorbeitrittshilfen an die Türkei um nun 75 Prozent beschlossen. Der Außenbeauftragter Borrell begründete die Kürzung mit dem Gasstreit und Ankaras Syrien-Offensive. mehr
Countdown in der Downing Street, Lichtershow und Gedenkmünze: Die britische Regierung um Premierminister Johnson plant für den Brexit am 31. Januar eine große Feier. Er selbst wird an den Feierlichkeiten aber wohl nicht teilnehmen. mehr
Die Konferenz in Berlin soll Libyen eine dauerhafte Waffenruhe bringen. Um diese gegebenenfalls zu überwachen, schließt die EU auch einen Militäreinsatz nicht aus. Die Abschlusserklärung des Treffens ist offenbar fast fertig. mehr
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der illegalen Grenzübertritte in die EU laut Grenzschutzagentur Frontex zurückgegangen. In Griechenland und auf der Balkanroute nahm der Migrationsdruck aber massiv zu. Von Gudrun Engel. mehr
Der EU-Diplomatin Schmid ist es maßgeblich zu verdanken, dass das Atomabkommen mit dem Iran 2015 zustande kam. Jetzt soll sie wieder vermitteln. Dabei kommen ihr altbekannte Stärken zugute. Von Ralph Sina. mehr
Um die Berateraffäre des Verteidigungsministeriums aufzuklären, könnten die Handydaten der ehemaligen Ministerin von der Leyen helfen. Doch die sind gelöscht. Das sorgt für Ärger im Untersuchungsausschuss. Von Kai Küstner. mehr
Die Aufarbeitung der geplatzten Pkw-Maut gewinnt an Brisanz: Ein neues Gutachten belastet offenbar Verkehrsminister Scheuer. Und der Untersuchungsausschuss kritisierte die mangelnde Transparenz seines Ministeriums. mehr
Bislang haben sich die europäischen Staaten bei den Brexit-Verhandlungen einig gezeigt. Doch die Risse innerhalb der EU sind groß. Premier Johnson wird versuchen, das zu nutzen, wenn es um Detailfragen geht, meint Ralph Sina. mehr
Am 31. Januar verlässt Großbritannien die EU. Wie genau es danach weitergeht, ist unklar. In einer Resolution forderte das EU-Parlament nun, die Rechte von EU-Bürgern bei den anstehenden Gesprächen in den Vordergrund zu stellen. mehr
Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen drei Personen wegen Spionageverdachts: Es habe Durchsuchungen in mehreren Ländern gegeben. Unter Verdacht steht laut "Spiegel" ein Ex-EU-Diplomat. mehr
Im Atomstreit mit dem Iran setzen die Europäer auf eine Schlichtung: Das Abkommen soll gerettet werden. Ziel bleibe, dass Teheran keine Atomwaffen entwickele. Irans Außenminister reagierte empört. mehr
Hunderte Milliarden Euro sollen jährlich investiert werden, um die EU klimaneutral zu machen. Die EU-Kommission stellte ihre Finanzierungspläne vor. Doch es gibt noch viele offene Fragen. Von Holger Beckmann. mehr
Kampf gegen Klimawandel: Milliarden-Pläne der EU-Kommission mehr
Die EU will beim Klimaschutz vorangehen: Bis 2030 soll dafür eine Billion Euro in den Umbau der Wirtschaft und Energieversorgung gepumpt werden. Wie der "Green Deal" funktionieren soll, erläutert heute die Kommission. mehr
Die Johnson-Regierung hat beim Brexit freie Hand: Das Unterhaus hat sich mit der Mehrheit der Tories die letzten Kontrollmöglichkeiten nehmen lassen. Im Oberhaus regt sich Widerstand - wohl vergeblich. Von Annette Dittert. mehr
In der Affäre um die Löschung von Daten auf dem Handy von Ex-Verteidigungsministerin von der Leyen gerät das Ministerium stärker unter Druck. Offenbar wurden Daten, die Aufschluss über umstrittene Beraterverträge geben könnten, gelöscht. Von S. Stuchlik. mehr
Merkel in Moskau: Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin mehr
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