Türkischer Präsident Erdogan zu Gesprächen in Berlin mit Kanzler Scholz und Bundespräsident Steinmeier mehr
Der türkische Präsident Erdogan versucht, seine Sicht auf den Nahost-Krieg mit Hilfe einflussreicher Funktionäre auch in Deutschland zu verbreiten. Sie erreichen viele türkischstämmige Menschen. Von H. Topel, M. Wilms und K. Garmasch. mehr
In Berlin wird heute der türkische Präsident Erdogan empfangen. Erdogan, der die Hamas-Terroristen "Freiheitskämpfer" und Israel einen "Terrorstaat" genannt hat. Doch ihn auszuladen war für die Bundesregierung keine Option. Von G. Halasz. mehr
Vor dem Erdogan-Besuch gibt es harsche Kritik. So sagte der Zentralratspräsident der Juden, Erdogan dürfe kein Partner Deutschlands sein. Dieser hatte Israel Faschismus vorgeworfen und die Hamas als Befreier bezeichnet. mehr
Am Freitag trifft sich Kanzler Scholz mit dem türkischen Präsidenten in Berlin. Erdogans antiisraelische Haltung ist für die Bundesregierung ein Problem. Scholz kündigte an, Klartext zu reden. mehr
Am Freitag kommender Woche will der türkische Präsident Erdogan Berlin besuchen. Geplant sind Gespräche zu einer "Bandbreite politischer Themen" - für die Bundesregierung dürfte der Tag ein Balanceakt werden. mehr
Die Inflation in der Türkei bleibt sehr hoch, aber immerhin verlangsamt sich der Preisanstieg. Inflationstreiber waren unter anderem Bekleidung, Gastronomie und die Schwäche der Landeswährung. mehr
Zunächst hatte sich der türkische Präsident Erdogan im Nahostkonflikt als Vermittler präsentiert. Doch das ist vorbei: Inzwischen bezeichnet er Israel als "Kriegsverbrecher" - und die Terrormiliz Hamas als "Befreier". Von Jannik Pentz. mehr
Gründungsvater Atatürk krempelte die Türkei mit seinen Reformen um. Der heutige Präsident Erdogan sieht und inszeniert sich in seiner Tradition - dabei ist sein Kurs in vielen Punkten gegensätzlich. Von Markus Rosch. mehr
Monatelang hatte die Türkei den NATO-Beitritt Schwedens blockiert. Jetzt legte Präsident Erdogan dem Parlament das Beitrittsprotokoll zur Ratifizierung vor. Schwedens Ministerpräsident Kristersson hofft auf eine baldige Zustimmung. mehr
Nach den Angriffen der Hamas auf Israel ist die Türkei eher zurückhaltend. Von einer Verurteilung der Hamas ist bei Präsident Erdogan nichts zu hören. Er fordert die Verwirklichung eines unabhängigen palästinensischen Staates. Von Uwe Lueb. mehr
Der türkische Präsident Erdogan ist offenbar krank - wie ernst, ist unklar. Er habe krankheitsbedingt seine Termine abgesagt, berichten türkische Medien. Bereits im April gab es Spekulationen über Erdogans Gesundheitszustand. Von Uwe Lueb. mehr
Hinter dem Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara soll laut einer Nachrichtenagentur die PKK stecken. Einem Bericht zufolge bekannte sich die Gruppe zu der Tat. Die Türkei bombardierte Ziele im Nordirak. mehr
Nach dem Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara hat sich Staatspräsident Erdogan zu Wort gemeldet. Die Attentäter hätten ihr Ziel verfehlt. Die PKK bekannte sich einem Bericht zufolge zum Attentat. mehr
Nach der Feuerpause in Bergkarabach will sich der türkische Staatschef Erdogan mit seinem aserbaidschanischen Amtskollegen Alijew treffen. Armenien meldete fast 3.000 Flüchtlinge aus der Konfliktregion. mehr
Vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank sind die US-Anleger in die Warteschleife gegangen. Auch hierzulande mieden die Anleger das Risiko. Sorgen macht insbesondere der hohe Ölpreis. mehr
Markus Rosch, ARD Istanbul, zum gescheiterten Getreide-Deal mehr
Bei einem Treffen in Sotschi haben Russlands Präsident Putin und sein türkischer Amtskollege Erdogan über ein Wiederaufleben des Getreideabkommens verhandelt. Putin blieb bei seinen Forderungen. Erdogan zeigte sich aber optimistisch. mehr
Seit beinahe einem Jahr haben sich Erdogan und Putin nicht mehr getroffen. Nun kamen die beiden Staatschefs im russischen Sotschi zusammen. Der türkische Präsident will vor allem über das ausgelaufene Getreideabkommen neu verhandeln. mehr
Putin empfängt Erdogan zu Gesprächen über Getreideabkomen in Sotschi mehr
Die Sicherheitsexpertin Major bezweifelt, dass es eine Wiederaufnahme des russisch-ukrainischen Getreideabkommens geben wird. Auf Seiten Russlands sehe sie dazu "wenig Bereitschaft". mehr
In Sotschi empfängt Russlands Präsident Putin heute seinen türkischen Amtskollegen Erdogan. Voraussichtlich wird eine Neuauflage des Getreideabkommens im Mittelpunkt der Gespräche stehen. Von Christian Buttkereit. mehr
Trotz anhaltender Währungskrise und hoher Inflationsrate ist die türkische Wirtschaft im zweiten Quartal dieses Jahres überraschend stark gewachsen. Grund sind vor allem die Konsumausgaben der Türkinnen und Türken. mehr
Kann die Ukraine nach dem Auslaufen des Abkommens weiter Getreide auf dem Seeweg exportieren? Präsident Selenskyj will es jedenfalls, auch ohne Sicherheitsgarantien. Doch wie Russland darauf reagieren wird, ist unklar. mehr
Das russische Nein zur Verlängerung hatte international für Empörung gesorgt - nun ist das Getreideabkommen ausgelaufen. Die Ukraine kündigte eine Fortsetzung der Lieferungen übers Schwarze Meer an - auch ohne Sicherheitsgarantien. mehr
Russlands Ausstieg aus dem Getreideabkommen hat international für empörte Reaktionen gesorgt. Die Ukraine kündigte derweil eine Fortsetzung der Lieferungen übers Schwarze Meer an - auch ohne Sicherheitsgarantien. mehr
Die Bundesregierung hofft, dass Russland das Getreideabkommen fortsetzt. Der Ukraine-Krieg dürfe "nicht auf dem Rücken der Ärmsten dieses Planeten" ausgetragen werden. Minister Özdemir forderte Moskau auf, nicht länger "Hunger als Waffe" einzusetzen. mehr
Bei der monatelangen Blockade des NATO-Beitritts Schwedens hatte Ungarns Premier Orban fest an der Seite der Türkei gestanden. Dann kam Erdogans Kehrtwende. Nun zieht auch Orban nach. Warum fällt ihm das leicht? Von N. Neumaier. mehr
Michael Grytz, ARD Brüssel, zzt. Vilnius, zu Erdogans Zustimmung zum NATO-Beitritt Schwedens und zur Bündnis-Perspektive für die Ukraine beim NATO-Gipfel in Litauen mehr
Im Ringen um die türkische Zustimmung zu einem NATO-Beitritt Schwedens legt Regierungschef Erdogan nun eine neue Bedingung auf den Tisch: Er fordert die Wiederaufnahme von EU-Beitrittsgesprächen für die Türkei. mehr
Erdogan stellt neue Bedingungen für NATO-Beitritt Schwedens mehr
US-Präsident Biden und der türkische Präsident Erdogan haben sich telefonisch über Streitfragen des anstehenden NATO-Gipfels ausgetauscht. Dabei ginge es auch um F-16-Jets, die der Türkei ein Ja zu Schwedens NATO-Beitritt erleichtern könnten. mehr
Beim Treffen des türkischen Präsidenten Erdogan mit seinem ukrainischen Amtskollegen Selenskyj standen die diplomatischen Bemühungen Ankaras im Mittelpunkt. Doch dann überraschte Erdogan mit einer klaren Ansage. Von Benjamin Weber. mehr
Der türkische Präsident Erdogan hat nach einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Selenskyj klar gemacht, dass er einen neuen Getreidedeal vermitteln will. Zudem sagte er, die Ukraine verdiene einen NATO-Beitritt. Von Uwe Lueb. mehr
Verlängerung des Getreideabkommens - Markus Rosch, ARD Istanbul, über Selenskyjs Türkei-Reise mehr
Der Wiederaufbau nach dem Erdbeben im Süden der Türkei kostet das Land Dutzende Milliarden Dollar. Um ihn zu finanzieren, erhöht die Regierung die Steuern. Betroffen sind Verbraucher, aber auch Unternehmen. mehr
Die erneute Koranverbrennung in Schweden hat bei Muslimen weltweit Empörung ausgelöst. Die Arabische Liga forderte, "islamfeindlichen Ideen" entgegenzutreten. Der türkische Staatschef Erdogan kündigte an, "entschlossen reagieren" zu wollen. mehr
Steigende Mindestlöhne, ein schwankender Lira-Kurs, teilweise 80 Prozent Inflation: Die Türkei hat in den vergangenen Jahren als Wirtschaftsstandort an Attraktivität eingebüßt. Dennoch sind Tausende deutsche Firmen dort aktiv. mehr
Präsident Erdogan hat die junge, international erfahrene Finanzexpertin Hafize Gaye Erkan als neue Chefin der türkischen Zentralbank berufen. Heißt das, dass er sich von seiner unorthodoxen Zinspolitik verabschieden will? Von Uwe Lueb. mehr
Die Türkei hat eine neue Leiterin der Zentralbank. Erdogan setzt auf die erfahrene US-Finanzexpertin Hafize Gaye Erkan. Inmitten einer Wirtschaftskrise muss sie nun den Kurs der Finanzpolitik ändern. mehr
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