Oppositionspartei CHP gewinnt deutlich bei Kommunalwahlen in der Türkei mehr
Die türkische Lira fällt nach dem abrupten Wechsel an der Spitze der Notenbank auf ein Rekordtief. Unterdessen zweifeln Experten die offiziellen Inflationsdaten in der Türkei massiv an. Von Angela Göpfert. mehr
Die Gründung einer türkeinahen Partei in Deutschland löst zunehmend Besorgnis und Kritik aus. Politiker warnen vor einer Einflussnahme Erdogans und dessen AKP. Ein "wachsames Auge" der Sicherheitsbehörden sei nötig. mehr
Einem Medienbericht zufolge gibt es Bestrebungen der Erdogan-Partei AKP, einen Ableger in Deutschland zu gründen - um zunächst bei der Europawahl antreten zu können. Politiker mehrerer Parteien zeigten sich alarmiert. mehr
Der iranische Präsident Raisi wird zu Gesprächen in der Türkei erwartet - der dritte Anlauf eines Besuchs im Nachbarland. Zu besprechen gibt es neben dem Nahost-Krieg auch viele bilaterale Fragen. Von Karin Senz. mehr
Die Türkei hat nach eigenen Angaben 33 Personen festgenommen, die sie für israelische Spione hält. Sie hätten unter anderem Entführungen von Ausländern vorbereitet. Seit dem Gaza-Krieg sind die Beziehungen beider Länder besonders angespannt. mehr
Der türkische Präsident Erdogan hat Israels Regierungschef Netanyahu für das Vorgehen in Gaza angegriffen und ihn mit Hitler verglichen. Kritik äußerte Erdogan auch an Deutschland. Netanyahu reagierte scharf auf den Vergleich. mehr
Der türkische Präsident Erdogan ist zu Gesprächen nach Griechenland gereist. Beide Länder hatten sich lange angefeindet, nun stehen die Zeichen auf Entspannung. Kritische Themen wurden eher am Rande benannt. Von Moritz Pompl. mehr
Der türkische Präsident Erdogan hat Israels Regierungschef Netanyahu als "Schlächter von Gaza" bezeichnet und ihm vorgeworfen, Antisemitismus zu fördern. Damit verschärft er den Ton gegenüber Israel weiter. mehr
Die Türkische Zentralbank hat den Leitzins abermals überraschend deutlich angehoben: Er liegt nun bei 40 Prozent - doch ob das reichen wird, um der Inflation in dem Land wieder Herr zu werden? Von Angela Göpfert. mehr
Der türkische Präsident Erdogan spart im Nahost-Konflikt nicht mit Polemik und nennt Israel sogar einen "Terrorstaat". 11KM analysiert seine Haltung - und ob er trotzdem ein Vermittler zwischen den Kriegsparteien sein kann. mehr
Der türkische Präsident ist in Berlin vom Kanzler empfangen worden. Gleich zu Beginn prallten ihre Positionen zu Nahost aufeinander: Erdogan forderte eine Waffenruhe in Gaza, Scholz betonte das Existenzrecht Israels. mehr
Der deutsch-türkische Autor Yücel hat den Berliner Erdogan-Auftritt in den tagesthemen als "falsch" kritisiert. Dessen Gleichsetzung der Hamas-Geiseln mit in Israel verurteilten palästinensischen Terroristen sei "unerhört". mehr
Besuche des türkischen Staatspräsidenten waren nie einfach - weder für die Politik noch für die Deutsch-Türken in Deutschland. Jeder hat eine Meinung - nicht jeder traut sich, sie auszusprechen. Von Kerstin Breinig. mehr
Türkischer Präsident Erdogan zu Gesprächen in Berlin mit Kanzler Scholz und Bundespräsident Steinmeier mehr
Der türkische Präsident Erdogan versucht, seine Sicht auf den Nahost-Krieg mit Hilfe einflussreicher Funktionäre auch in Deutschland zu verbreiten. Sie erreichen viele türkischstämmige Menschen. Von H. Topel, M. Wilms und K. Garmasch. mehr
In Berlin wird heute der türkische Präsident Erdogan empfangen. Erdogan, der die Hamas-Terroristen "Freiheitskämpfer" und Israel einen "Terrorstaat" genannt hat. Doch ihn auszuladen war für die Bundesregierung keine Option. Von G. Halasz. mehr
Vor dem Erdogan-Besuch gibt es harsche Kritik. So sagte der Zentralratspräsident der Juden, Erdogan dürfe kein Partner Deutschlands sein. Dieser hatte Israel Faschismus vorgeworfen und die Hamas als Befreier bezeichnet. mehr
Am Freitag trifft sich Kanzler Scholz mit dem türkischen Präsidenten in Berlin. Erdogans antiisraelische Haltung ist für die Bundesregierung ein Problem. Scholz kündigte an, Klartext zu reden. mehr
Am Freitag kommender Woche will der türkische Präsident Erdogan Berlin besuchen. Geplant sind Gespräche zu einer "Bandbreite politischer Themen" - für die Bundesregierung dürfte der Tag ein Balanceakt werden. mehr
Die Inflation in der Türkei bleibt sehr hoch, aber immerhin verlangsamt sich der Preisanstieg. Inflationstreiber waren unter anderem Bekleidung, Gastronomie und die Schwäche der Landeswährung. mehr
Zunächst hatte sich der türkische Präsident Erdogan im Nahostkonflikt als Vermittler präsentiert. Doch das ist vorbei: Inzwischen bezeichnet er Israel als "Kriegsverbrecher" - und die Terrormiliz Hamas als "Befreier". Von Jannik Pentz. mehr
Gründungsvater Atatürk krempelte die Türkei mit seinen Reformen um. Der heutige Präsident Erdogan sieht und inszeniert sich in seiner Tradition - dabei ist sein Kurs in vielen Punkten gegensätzlich. Von Markus Rosch. mehr
Monatelang hatte die Türkei den NATO-Beitritt Schwedens blockiert. Jetzt legte Präsident Erdogan dem Parlament das Beitrittsprotokoll zur Ratifizierung vor. Schwedens Ministerpräsident Kristersson hofft auf eine baldige Zustimmung. mehr
Nach den Angriffen der Hamas auf Israel ist die Türkei eher zurückhaltend. Von einer Verurteilung der Hamas ist bei Präsident Erdogan nichts zu hören. Er fordert die Verwirklichung eines unabhängigen palästinensischen Staates. Von Uwe Lueb. mehr
Der türkische Präsident Erdogan ist offenbar krank - wie ernst, ist unklar. Er habe krankheitsbedingt seine Termine abgesagt, berichten türkische Medien. Bereits im April gab es Spekulationen über Erdogans Gesundheitszustand. Von Uwe Lueb. mehr
Hinter dem Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara soll laut einer Nachrichtenagentur die PKK stecken. Einem Bericht zufolge bekannte sich die Gruppe zu der Tat. Die Türkei bombardierte Ziele im Nordirak. mehr
Nach dem Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara hat sich Staatspräsident Erdogan zu Wort gemeldet. Die Attentäter hätten ihr Ziel verfehlt. Die PKK bekannte sich einem Bericht zufolge zum Attentat. mehr
Nach der Feuerpause in Bergkarabach will sich der türkische Staatschef Erdogan mit seinem aserbaidschanischen Amtskollegen Alijew treffen. Armenien meldete fast 3.000 Flüchtlinge aus der Konfliktregion. mehr
Vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank sind die US-Anleger in die Warteschleife gegangen. Auch hierzulande mieden die Anleger das Risiko. Sorgen macht insbesondere der hohe Ölpreis. mehr
Markus Rosch, ARD Istanbul, zum gescheiterten Getreide-Deal mehr
Bei einem Treffen in Sotschi haben Russlands Präsident Putin und sein türkischer Amtskollege Erdogan über ein Wiederaufleben des Getreideabkommens verhandelt. Putin blieb bei seinen Forderungen. Erdogan zeigte sich aber optimistisch. mehr
Seit beinahe einem Jahr haben sich Erdogan und Putin nicht mehr getroffen. Nun kamen die beiden Staatschefs im russischen Sotschi zusammen. Der türkische Präsident will vor allem über das ausgelaufene Getreideabkommen neu verhandeln. mehr
Putin empfängt Erdogan zu Gesprächen über Getreideabkomen in Sotschi mehr
Die Sicherheitsexpertin Major bezweifelt, dass es eine Wiederaufnahme des russisch-ukrainischen Getreideabkommens geben wird. Auf Seiten Russlands sehe sie dazu "wenig Bereitschaft". mehr
In Sotschi empfängt Russlands Präsident Putin heute seinen türkischen Amtskollegen Erdogan. Voraussichtlich wird eine Neuauflage des Getreideabkommens im Mittelpunkt der Gespräche stehen. Von Christian Buttkereit. mehr
Trotz anhaltender Währungskrise und hoher Inflationsrate ist die türkische Wirtschaft im zweiten Quartal dieses Jahres überraschend stark gewachsen. Grund sind vor allem die Konsumausgaben der Türkinnen und Türken. mehr
Kann die Ukraine nach dem Auslaufen des Abkommens weiter Getreide auf dem Seeweg exportieren? Präsident Selenskyj will es jedenfalls, auch ohne Sicherheitsgarantien. Doch wie Russland darauf reagieren wird, ist unklar. mehr
Das russische Nein zur Verlängerung hatte international für Empörung gesorgt - nun ist das Getreideabkommen ausgelaufen. Die Ukraine kündigte eine Fortsetzung der Lieferungen übers Schwarze Meer an - auch ohne Sicherheitsgarantien. mehr
Russlands Ausstieg aus dem Getreideabkommen hat international für empörte Reaktionen gesorgt. Die Ukraine kündigte derweil eine Fortsetzung der Lieferungen übers Schwarze Meer an - auch ohne Sicherheitsgarantien. mehr
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