Der türkische Präsident Erdogan ist wieder zum Vorsitzenden der regierenden Partei AKP gewählt worden. Möglich wurde das durch das Verfassungsreferendum vom April - bislang war der Präsident dazu verpflichtet, neutral und parteiunabhängig zu sein. mehr
Nach Verfassungsreferendum in der Türkei: Erdogan wieder AKP-Vorsitzender mehr
AKP-Sonderparteitag wählt Erdogan zum Parteichef mehr
Lage in der Türkei: Mehr Asylanträge von türkischen Beamten mehr
Erneut Entlassungen in der Türkei: Informationen von O. Mayer-Rüth, ARD Istanbul mehr
Großrazzia in der Türkei: Mehr als 1000 Festnahmen, vor allem Polizisten mehr
Nach Putschversuch: Europarat stellt Türkei unter volle Beobachtung mehr
Türkei nach dem Referendum: Die Stimmung in der Bevölkerung mehr
Referendum in der Türkei: Abstimmung über Präsidalsystem mehr
Türkei: Endspurt im Wahlkampf für das morgige Verfassungsreferendum mehr
Erdogan zu Yücel: Türkischer Präsident schließt Freilassung aus mehr
Erdogan bringt die EU ins Schwitzen mehr
Verwirrung um türkischen Wahlkampf in Deutschland - Erdogan poltert weiter mehr
Kanzlerin Merkel verschärft die Tonlage: Nach den jüngsten Beleidigungen von Präsident Erdogan drohte sie erstmals mit Konsequenzen. Die Nazi-Vergleiche müssten aufhören. Sonst: keine Wahlkampfauftritte türkischer Minister mehr in Deutschland. mehr
Konflikt Deutschland - Türkei: Erdogan beschimpft Merkel mehr
Streit um Wahlkampfauftritte: Twitter-Konten gehackt, neue Drohungen Erdogans mehr
Streit über Wahlkampfauftritte: Neue Angriffe des türkischen Präsidenten Erdogan mehr
Der türkische Präsident Erdogan äußert sich am Abend. Oliver Mayer-Rüth mehr
Streit über Ministerauftritte: Krise zwischen Türkei und Niederlanden mehr
Auftritte türkischer Minister in Deutschland: Streit nimmt an Schärfe zu mehr
Türkei: AKP startet Kampagne zur Verfassungsreform mehr
Je näher der türkische Präsident Erdogan seinem Ziel kommt, seine Macht weiter auszubauen, desto mehr entfernt er sich von der EU. Die Haltung des EU-Parlaments ist eindeutig: ein Stopp der Beitrittsgespräche. Doch die Einzelstaaten zögern. Von Kai Küstner. mehr
Prozess in der Türkei: Angeklagt sind 47 Beteiligte des Putschversuchs mehr
Fall Yücel in der Türkei: Deutscher Journalist in Polizeigewahrsam mehr
Urteil im Fall Böhmermann: Erdogan-"Schmähkritik" bleibt in Teilen verboten mehr
Pläne für Präsidialsystem: Erdogan macht Weg für Referendum frei mehr
Es ist ein weiterer Schritt, um seine Macht auszubauen - der türkische Präsident hat den Entwurf für eine umstrittene Verfassungsreform unterschrieben. Sollte es ein "Ja" vom Volk geben, wird ein Präsidialsystem eingeführt. mehr
Merkel bei Erdogan: Schwieriges Treffen vor Verfassungsreferendum mehr
Merkel bei Erdogan: SchwierigesTreffen vor Verfassungsreferendum mehr
Vor Türkei-Besuch der Kanzlerin: Merkel will Missstände ansprechen mehr
Türkei: Parlament stimmt für Einführung des Präsidialsystems mehr
Mehr Macht für Erdogan: Türkisches Parlament berät Verfassungsreform mehr
Nach Putschversuch in Türkei: Weitere Massenentlassungen mehr
Prozess in Istanbul: Türkische Autorin Asli Erdogan überraschend aus Haft entlassen mehr
Die Menschen in Istanbul haben die fünfte schwere Terrorattacke binnen eines Jahres erlebt. Staatschef Erdogan will mit harter Hand reagieren - 235 prokurdische Politiker wurden festgenommen. Kanzlerin Merkel bot Hilfe im Kampf gegen den Terrorismus an. mehr
38 Menschen waren bei den Anschlägen in Istanbul getötet worden. Für die Regierung war schnell klar: Die PKK steckt dahinter. Nun gibt es ein Bekennerschreiben, das offenbar von einer Splittergruppe der verbotenen PKK stammt. mehr
Die Attentäter trafen hauptsächlich Polizisten, als sie ihre Bomben mitten in Istanbul zündeten. 38 Menschen starben, darunter 30 Polizisten. Bislang bekannte sich niemand, die türkische Führung verdächtigt die PKK. International wurde die Tat verurteilt. mehr
Wieder Anschläge in Istanbul, sie galten offenbar der Polizei. 38 Menschen starben, mehr als 150 wurden verletzt. Von "abscheulichen, niederträchtigen" Taten sprachen Regierung und Präsident Erdogan. Bislang bekannte sich niemand, wie R. Baumgarten berichtet. Die Regierung verdächtigt die PKK. mehr
Bei zwei Anschlägen in Istanbul sind nach Angaben der türkischen Regierung mindestens 29 Menschen getötet worden. 166 weitere wurden verletzt. Präsident Erdogan bezeichnete die Anschläge als "abscheulichste" Form des Terrorismus. mehr
Schon jetzt sind die Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Chios überfüllt, die Zustände unwürdig - immer wieder gibt es Randale. Aber was passiert, wenn die Türkei das Flüchtlingsabkommen tatsächlich kündigt? Das mag sich niemand vorstellen. Von C. Buttkereit. mehr
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