Die deutsche Chemieindustrie hat in diesem Jahr Umsatz eingebüßt. Sie klagt über gestiegene Energiekosten - und dass sich der Staat zu viel einmische. Ist der Industriestandort Deutschland angezählt? Von Ingo Nathusius. mehr
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF steht unter Druck. Umsatz und Gewinn brachen zuletzt ein, am Hauptsitz Ludwigshafen werden ganze Anlagen geschlossen. Gleichzeitig investiert das Unternehmen Milliarden in China. Von O. Bemelmann und C. Jentzsch. mehr
Während seine Spitze wechselt, hat der Chemiekonzern BASF mit vielen Baustellen zu kämpfen. Doch nicht alles, was die Aussichten düster macht, kann dem scheidenden Chef angelastet werden. Von P. Sonnenberg und H. Reitz. mehr
Die Krise in der Chemiebranche wirkt sich auch auf Evonik aus. Der Spezialchemiekonzern plant den Abbau von rund 2.000 Arbeitsplätzen, die meisten davon in Deutschland. mehr
Der Gewinn ist eingebrochen, der Umsatz geschrumpft: Beim Chemiekonzern BASF reagiert der Vorstand mit einem weiteren Sparprogramm auf die Krise. Die gesamte Chemieindustrie hat Probleme. mehr
Wegen möglicher Menschenrechtsverletzungen waren Beteiligungen von BASF in China in die Kritik geraten. Nun trennt sich der deutsche Chemiekonzern von den Anteilen an zwei Joint Ventures in der Uiguren-Region Xinjiang. mehr
Corona, Krieg, Energiepreis-Schock: Eine Krise folgt der nächsten - und die deutsche Wirtschaft schrumpft. Was bedeutet das für die Frauen und Männer an der Spitze großer Konzerne? Ein Einblick in ihre Welt. Von K. Bruns und M. Pieper. mehr
Der Chemiekonzern BASF hat im vergangenen Jahr seine Prognosen verfehlt. Umsatz und Gewinn gehen zurück. Die Geschäftsaussichten der gesamten Branche haben sich zuletzt deutlich verschlechtert. mehr
Das Rennen um den Chefposten bei BASF ist gelaufen. Der langjährige Vorstandschef Martin Brudermüller übergibt die Verantwortung 2024 an Markus Kamieth. Technologiechefin Melanie Maas-Brunner verlässt das Unternehmen. mehr
Internationale Recherchen zeigen, wie Palmöl zweifelhafter Herkunft nach Deutschland gelangen könnte. Offenbar haben indonesische Palmölhersteller einen Weg gefunden, Nachhaltigkeitsregeln zu unterlaufen. Mehrere deutsche Konzerne wollen dem jetzt nachgehen. mehr
Die Umweltorganisation Greenpeace hat den raschen Abbau klimaschädlicher Subventionen für die deutsche Industrie gefordert. So könnten zehn Milliarden Euro "freigesetzt" werden. mehr
Der weltweit größte Chemiekonzern BASF kämpft mit sinkender Nachfrage. Der Gewinn ist im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 76 Prozent eingebrochen. Der Konzern weitet daher sein Sparprogramm aus. mehr
Die Wall Street zeigte sich heute von der turbulenten Seite: Frische US-Inflationsdaten verschärften die Sorgen vor einer strafferen Geldpolitik. Sowohl DAX als auch Dow Jones schließen die Woche mit Verlusten ab. mehr
Nach einem schlechten Jahr für BASF und die ganze Branche will der weltgrößte Chemiekonzern massiv Stellen in Deutschland streichen. Gleichzeitig hält er an seinen ambitionierten Investitionsplänen in China fest. Von Peter Sonnenberg. mehr
Chemiebranche: BASF kündigt weltweiten Stellenabbbau an mehr
Angesichts von Energie- und Konjunkturkrisen hatte BASF bereits ein Sparprogramm angekündigt. Nun ist klar: Der Chemiekonzern will international 2600 Stellen streichen. Einschnitte gibt es auch am Standort Ludwigshafen. mehr
Der Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea sieht sich nach langem Zögern nun doch zum Rückzug aus seinem Geschäft in Russland gezwungen. Für den Mutterkonzern BASF bedeutet das einen Milliardenverlust. mehr
Viele deutsche Großkonzerne investieren weiterhin massiv in den chinesischen Markt. Doch Experten warnen: Das China-Geschäft wird zunehmend zu einer Frage der nationalen Sicherheit. Von E. Lamby-Schmitt und M. von Mallinckrodt. mehr
Topmanager begleiten Kanzler Scholz auf seiner China-Reise. Andere Wirtschaftsgrößen fehlen in der Delegation. Wie viel Geschäft mit dem Land noch angebracht ist, wird in Konzernen und Verbänden kontrovers diskutiert. Von Ingo Nathusius. mehr
Die Energiekrise belastet den Wirtschaftsstandort Deutschland. Das teure Gas lässt Industrieunternehmen laut über Abwanderung nachdenken. In dieser Lage erweitert BASF seinen Standort im brandenburgischen Schwarzheide. Von Andre Kartschall. mehr
Der Chef des Chemie-Konzerns BASF setzt auch weiter auf die Volksrepublik und plant den Ausbau des Engagements dort. Defizite und Risiken gibt es aus seiner Sicht nicht nur mit Blick auf China. mehr
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