Erdbebenopfer aus Syrien und der Türkei sollten schnell und unbürokratisch Visa für Deutschland erhalten. Anfangs lief die Vergabe schleppend. Aber inzwischen haben mehr als 7500 Betroffene eine Einreiseerlaubnis erhalten. mehr
Immer mehr Menschen verlassen Nordzypern. Das liegt auch an der Islamisierung des eigentlich säkularen Landesteils und an der aggressiven Siedlungspolitik des türkischen Präsidenten Erdogan. Von O. Mayer-Rüth. mehr
Auch Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei suchen etliche Menschen weiterhin nach Angehörigen. Offizielle Angaben, wie viele Menschen vermisst werden, gibt es nicht. Die Opposition macht der Regierung schwere Vorwürfe. Von Karin Senz. mehr
Die Kandidaten für die türkische Präsidentschaftswahl im Mai stehen fest. Drei Oppositionspolitiker fordern Präsident Erdogan heraus. Beste Chancen werden CHP-Chef Kilicdaroglu eingeräumt. mehr
Nach dem Erdbeben in der Türkei ist in Altinözü bei Hatay das Krankenhaus nicht mehr nutzbar. Hier hilft jetzt die Bundeswehr: 300 Tonnen Material wurden für eine Klinik aus Zelten dorthin geschafft, doch der Einsatz ist begrenzt. Von Uwe Lueb. mehr
Lars Klingbeil ist als SPD-Vorsitzender in die Türkei gereist. Doch teils sprach er wie ein Regierungsmitglied. Macht die SPD Außenpolitik an Außenministerin Baerbock vorbei? Von Moritz Rödle. mehr
Im Mai wählt die Türkei einen neuen Präsidenten. Die pro-kurdische Linkspartei HDP will keinen Gegenkandidaten zu Amtsinhaber Erdogan aufstellen. Dadurch steigen die Chancen für den Kandidaten des Oppositionsbündnisses. mehr
Die internationale Gemeinschaft mobilisiert sieben Milliarden Euro für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien. Deutschland hat seine Hilfen auf 240 Millionen Euro verdoppelt. mehr
Mehr als einen Monat nach der Erdbebenkatastrophe fehlt es in der Türkei und Syrien noch immer am Nötigsten. Auf einer Geberkonferenz wirbt die EU für weitere Unterstützung. Deutschland will seine Hilfen nun verdoppeln - auf 240 Millionen Euro. mehr
Binnen eines Jahres sollen weit mehr als 400.000 Wohnungen für vom Erdbeben Betroffene gebaut werden. Das verspricht zumindest der türkische Präsident Erdogan. Doch Experten halten das für Wahlkampfgeplänkel. Von Uwe Lueb. mehr
Der türkische Präsident Erdogan hat angekündigt, dass sein Land dem Beitritt Finnlands zur NATO zustimmen werde. Schweden muss dagegen weiter warten. Auch Ungarn hat den Beitritten beider Länder zu dem Militärbündnis bisher nicht zugestimmt. mehr
Auf das verheerende Erdbeben folgt im Südosten der Türkei die nächste Katastrophe: In Teilen der betroffenen Region gibt es heftige Überschwemmungen. Laut türkischen Medien kamen mindestens 14 Menschen ums Leben, mehrere werden vermisst. mehr
Trinkwasser, Unterkünfte, provisorische Heizungen: Mehr als einen Monat nach den schweren Beben im türkisch-syrischen Grenzgebiet mangelt es weiter an lebenswichtigen Gütern. Die Suche nach Vermissten dauert an. mehr
Nach wochenlanger Funkstille haben Finnland und Schweden wieder mit der Türkei über ihren beantragten Beitritt in die NATO gesprochen. Pünktlich dazu hat Schweden Pläne für ein schärferes Terrorgesetz vorgelegt. mehr
Am Freitag war das türkische Oppositionsbündnis gegen Präsident Erdogan geplatzt - am Streit über einen gemeinsamen Kandidaten. Nun fanden die sechs Parteien einen Kompromiss, mit dem alle leben können. mehr
Das Oppositionsbündnis in der Türkei hat sich geeinigt: CHP-Chef Kilicdaroglu tritt im Mai als Gegenkandidat zu Präsident Erdogan an. Wer ist der Mann, der für seine Politik auch schon mal 400 Kilometer zu Fuß geht? Wie groß sind seine Chancen? Von Uwe Lueb. mehr
Vor einem Monat erschütterten schwere Erdbeben den Südosten der Türkei. Seitdem gibt es viel Kritik an der Regierung Erdogan. Betroffene geben ihr eine Mitschuld an den Trümmern. Von Christian Buttkereit. mehr
Einen Monat nach den schweren Beben in Syrien und der Türkei ist die Region von Normalität weit entfernt. Hunderttausende sind obdachlos. Insbesondere in Syrien kommt die Hilfe nach wie vor nur schleppend voran. mehr
Kurz nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien hat die Bundesregierung vereinfachte und beschleunigte Visa-Verfahren angekündigt. Doch in der Praxis gibt es immer noch viele Hürden. Von Jens Eberl und Christina Schlosser. mehr
Nach dem Erdbeben flog der Darmstädter Arzt Celik in die Türkei und half in einem Feldkrankenhaus. Im Interview berichtet er von den Bedingungen vor Ort und den psychischen Auswirkungen - für Betroffene und Ärzte. mehr
Nachdem die Inflation in der Türkei im vergangenen Jahr von einem Rekordwert zum nächsten geklettert war, geht sie nun erneut leicht zurück. Die Teuerungsrate liegt aber dennoch weiter über 50 Prozent. mehr
Trotz der Erdbebenkatastrophe hält der türkische Präsident Erdogan am Termin für die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen fest - zuvor war über eine Verschiebung spekuliert worden. Ob Erdogan wiedergewählt wird, ist laut derzeitigen Umfragen offen. mehr
Etwa zwei Millionen Syrer wohnen in den vom Erdbeben besonders stark betroffenen Gebieten der Türkei. Doch viele bekommen keine Hilfe - und werden zu Sündenböcken für das Leid der Menschen gemacht. Von Falah Elias. mehr
Ein Mensch wurde getötet, 100 sind verletzt - in der Türkei hat es ein weiteres schweres Nachbeben gegeben. Präsident Erdogan bat um Vergebung für Verzögerungen bei der Erdbebenhilfe. mehr
Seit dem Erdbeben im Südosten der Türkei geht in Istanbul die Angst um. Experten sind sich sicher, dass auch der Millionen-Metropole am Bosporus in den nächsten Jahren ein großes Beben droht. Von M. Rosch. mehr
Nach den schweren Erdbeben in der Türkei ist es vorbei mit der jahrelangen Sorglosigkeit in Istanbul. Experten sind sich sicher, dass auch der Metropole ein Erdbeben droht. Die Einwohner wissen, dass viele Häuser dem nicht standhalten würden. Von B. Weber. mehr
Viel Kritik hatte es zuletzt an den Hürden für die vereinfachte Visavergabe für türkische oder syrische Betroffene des Erdbebens gegeben. Die Zahl der ausgegebenen Visa stieg in den vergangenen Tagen aber merklich an. mehr
Zweieinhalb Wochen nach dem Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Toten auf mehr als 50.000 gestiegen. Noch immer erschüttern Nachbeben die Region. Die Türkei beginnt unterdessen mit dem Wiederaufbau. mehr
Die Spendenbereitschaft für die Erdbebenopfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist hoch, aber Engagierte kämpfen oft mit bürokratischen Hürden. Ein Katastrophenerlass vom Bund soll Abhilfe schaffen. Betroffene der Flutkatastrophe von 2021 reicht das aber nicht. mehr
Die türkische Notenbank hat ihren Leitzins nach dem verheerenden Erdbeben gesenkt. Von dauerhaften Auswirkungen der Naturkatastrophe auf die Wirtschaft gehen die Notenbanker aber nicht aus. mehr
Die Bundesregierung will die Aufnahme von Verwandten aus dem Erdbebengebiet vereinfachen. Doch in der Praxis hakt es noch. Das zeigt ein Besuch des Visabüros im türkischen Gaziantep. Von Christian Buttkereit. mehr
Kurzarbeitergeld, Lohnunterstützung und Kündigungsverbot: Nach dem Erdbeben will die Türkei Betroffenen finanziell helfen. Die Erde bebt in der Region weiter - diesmal auch im Iran und vor der Küste Israels. mehr
Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser haben im türkischen Erdbebengebiet weitere Hilfe versprochen. Gleichzeitig wurde deutlich, wie kompliziert die Unterstützung mit Visa ist. Von U. Hauck und K. Palzer. mehr
Mehr als 48.000 Tote und Millionen Menschen ohne Unterkunft - Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser haben sich in der Türkei über die Folgen des Erdbebens informiert und sagten Hilfen in Höhe von 108 Millionen Euro zu. mehr
Zwei neue Erdbeben haben die türkisch-syrische Grenzregion erschüttert. In der Türkei kamen dabei sechs Menschen ums Leben, auch syrische Aktivisten melden weitere Tote. Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser sind in der Türkei eingetroffen. mehr
Nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien schreiten die Aufräumarbeiten voran. Laut Angaben der türkischen Regierung soll die Trinkwasserversorgung weitestgehend wiederhergestellt sein - doch die Angst vor Infektionskrankheiten steigt. mehr
Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser wollen in das türkische Erdbebengebiet reisen. Dort möchten sie mit Betroffenen und deutschen Helfern sprechen. Derweil gibt es weiter Kritik am vereinfachten Visaverfahren. mehr
Damlacik ist ein kleines türkisches Dorf. Von rund 20 Häusern sind nur noch Trümmerhaufen übrig. Jetzt gibt es Gerüchte, dass das Dorf auf sicheres Terrain umziehen soll. Von Karin Senz. mehr
Tausende Nachbeben erschütterten die Erdbebengebiete in der Türkei und in Syrien in den vergangenen elf Tagen - und es hört nicht auf. Trinkwasser ist knapp, Seuchen drohen. Aber noch immer werden offenbar Menschen gerettet. mehr
Im Nordwesten Syriens geht der Bürgerkrieg offenbar weiter - trotz der katastrophalen Lage in der Erdbebenregion. Zudem werden schwere Nachbeben erwartet. Bislang liegt die Opferzahl in der Türkei und Syrien bei mehr als 44.000. mehr
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