Trotz Kritik müssen syrische Geflüchtete regelmäßig ihren Pass in der Botschaft Syriens verlängern lassen, um auf deutschen Ämtern ihre Identität nachzuweisen. Die Gebühren zählen zu den höchsten weltweit. Es fließen Millionenbeträge nach Syrien. mehr
Etwa zwei Millionen Syrer wohnen in den vom Erdbeben besonders stark betroffenen Gebieten der Türkei. Doch viele bekommen keine Hilfe - und werden zu Sündenböcken für das Leid der Menschen gemacht. Von Falah Elias. mehr
Nach dem Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet sind Hunderttausende obdachlos und brauchen Hilfe. In Syrien kommt diese Hilfe nur schleppend an - wenn überhaupt. Dort sind viele Überlebende auf sich selbst gestellt. Von T. Bormann. mehr
Rund drei Wochen nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien haben Flugzeuge erste Hilfsgüter der Europäischen Union nach Damaskus gebracht. Weitere Flüge in die Katastrophenregion sollen folgen. mehr
Viel Kritik hatte es zuletzt an den Hürden für die vereinfachte Visavergabe für türkische oder syrische Betroffene des Erdbebens gegeben. Die Zahl der ausgegebenen Visa stieg in den vergangenen Tagen aber merklich an. mehr
Zweieinhalb Wochen nach dem Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Toten auf mehr als 50.000 gestiegen. Noch immer erschüttern Nachbeben die Region. Die Türkei beginnt unterdessen mit dem Wiederaufbau. mehr
Die Spendenbereitschaft für die Erdbebenopfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist hoch, aber Engagierte kämpfen oft mit bürokratischen Hürden. Ein Katastrophenerlass vom Bund soll Abhilfe schaffen. Betroffene der Flutkatastrophe von 2021 reicht das aber nicht. mehr
Kurzarbeitergeld, Lohnunterstützung und Kündigungsverbot: Nach dem Erdbeben will die Türkei Betroffenen finanziell helfen. Die Erde bebt in der Region weiter - diesmal auch im Iran und vor der Küste Israels. mehr
Nach der Erdbebenkatastrophe in der syrisch-türkischen Grenzregion sind bislang mehr als 45.000 Todesopfer geborgen worden. In Syrien sind 8,8 Millionen Menschen von den Folgen betroffen und benötigen Hilfe. mehr
Die israelische Armee hat in der Nacht offenbar Ziele in Syrien angegriffen. In der Hauptstadt Damaskus soll eine Rakete ein Wohnhaus getroffen haben. Dabei wurden Berichten zufolge mehrere Menschen getötet. mehr
Die Bundesregierung erhöht die Hilfe für die syrischen Erdbebenopfer einem Zeitungsbericht zufolge um 22,2 Millionen Euro. Nach Angaben der Vereinten Nationen haben im Nordwesten Syriens noch immer nicht alle Menschen Nothilfe erhalten. mehr
Im Nordwesten Syriens geht der Bürgerkrieg offenbar weiter - trotz der katastrophalen Lage in der Erdbebenregion. Zudem werden schwere Nachbeben erwartet. Bislang liegt die Opferzahl in der Türkei und Syrien bei mehr als 44.000. mehr
Tausende Tote, unzählige Verletzte und Millionen Obdachlose. Das Erdbeben hat für Leid und Elend gesorgt. In Syrien scheint der einzige Gewinner der Katastrophe Machthaber Assad zu sein. Von Tilo Spanhel. mehr
Zehn Tage nach den heftigen Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Toten auf mehr als 42.000 gestiegen. Vereinzelt werden noch immer Verschüttete lebend geborgen. Nachbeben erschweren die Hilfe. mehr
Nach den Erdbeben brauchen die Menschen vor Ort medizinische Hilfe. Es gehe darum, Wunden und Brüche zu versorgen, sagt Medizinerin Parvanta. Aber auch um sauberes Trinkwasser - sonst drohen Infektionskrankheiten. mehr
Syriens Machthaber Assad hat laut UN-Generalsekretär Guterres zugestimmt, zwei weitere Grenzübergange zu öffnen, um Hilfe für die Opfer des verheerenden Erdbebens zu ermöglichen. Die Hilfslieferungen seien von "höchster Dringlichkeit". Von Peter Mücke. mehr
Tausende Menschen in Syrien sind auch eine Woche nach dem Erdbeben immer noch weitestgehend auf sich allein gestellt. Es kommt kaum Hilfe an - auch weil Machthaber Assad die Katastrophe für seine Zwecke nutzt. Von Anna Osius. mehr
Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien werden nur noch wenige Überlebende gerettet. Die Zahl der Toten stieg auf mehr als 35.000. Mehrere deutsche Hilfsteams beendeten mittlerweile ihren Einsatz. mehr
Fast eine Woche nach den schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei werden nur noch wenige Überlebende gerettet. Die Zahl der Opfer steigt auf mehr als 30.000. In Syrien wächst die Wut über die späte internationale Hilfe. mehr
Die Türkei meldet inzwischen mehr als 20.930, Syrien mehr als 3500 Erdbebentote. Weiterhin werden auch Überlebende geborgen, doch die Hoffnung schwindet. Syrien erlaubt laut eigenen Angaben Hilfslieferungen in alle Landesteile. mehr
Die USA stellen für die Opfer des verheerenden Erdbebens vorläufig 85 Millionen Dollar bereit. Alle Entwicklungen im Liveblog. mehr
UN-Generalsekretär Guterres hat gefordert, mehr Grenzübergänge nach Syrien zu öffnen. Zuvor war erstmals nach den Erdbeben wieder ein UN-Konvoi mit Hilfsgütern in dem Land angekommen. Alle Entwicklungen im Liveblog. mehr
Nach dem Erdbeben läuft die Hilfe für die Menschen in Syrien nur schleppend an. Und ob sie überhaupt jeden Landesteil erreichen wird, ist fraglich. Das liegt vor allem an Syriens Machthaber Assad, der die Krise für seine Zwecke nutzt. Von A. Osius. mehr
Nach dem Erdbeben kursieren in den Sozialen Netzwerken einige Falschmeldungen. So stammt das Video einer angeblichen Explosion eines türkischen Kernkraftwerks in Wahrheit aus dem Libanon. Auch andere Mythen sind im Umlauf. Von P. Siggelkow. mehr
Der Leiter von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, Katzer, warnte im Brennpunkt, das syrische Gesundheitssystem sei völlig überlastet. Die EU will Syrien und die Türkei mit finanziellen Hilfen in Millionenhöhe unterstützen. Die Entwicklungen von Mittwoch zum Nachlesen. mehr
Nach den verheerenden Erdbeben mangelt es an Versorgung von Betroffenen in Syrien. Im Vergleich zur Türkei kommt die Hilfe deutlich schwerer voran. Trotzdem gibt es kleine Momente, die Hoffnung machen. Von Anna Osius. mehr
Inmitten der Angst vor neuen Nachbeben läuft die Hilfe in Syrien und der Türkei an. Seit Jahren ist die Welthungerhilfe vor Ort. Nothilfekoordinator Weickert schildert aus dem türkischen Gaziantep, was die Organisation unter welchen Umständen zu leisten versucht. mehr
Bei der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien sind bislang mehr als 3600 Menschen ums Leben gekommen. Der türkische Präsident Erdogan hat eine einwöchige Staatstrauer ausgerufen. Der Liveblog vom Montag zum Nachlesen. mehr
Nach den heftigen Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet werden immer mehr Todesopfer geborgen. Die Suche nach Überlebenden geht unter schwierigen Bedingungen weiter. Internationale Hilfe ist angelaufen. mehr
Nach heftigen Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet wird aus dem Südosten der Türkei ein weiterer Erdstoß der Stärke 7,5 gemeldet. Die Behörden beider Länder melden bislang mindestens 2300 Todesopfer. Internationale Hilfe ist auf dem Weg. mehr
Mindestens 2500 Tote, Tausende Verletzte, zerstörte Häuser und verwüstete Straßenzüge: Erdbeben haben die Erde im Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien erzittern lassen. Das Ausmaß der Katastrophe in Bildern. mehr
Bei Drohnenangriffen in Ostsyrien sind Aktivisten zufolge elf Menschen gestorben. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte richteten sich die Attacken gegen Lastwagenkonvois, die angeblich mit iranischen Waffen beladen waren. mehr
Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen hat die syrische Luftwaffe für einen tödlichen Angriff mit Chlorgas in Duma vom April 2018 verantwortlich gemacht. Zu dieser Einschätzung kommt die Behörde in einem Bericht. mehr
Syriens Machthaber Assad war lange isoliert. Nun wächst in der Region wieder die Bereitschaft, mit seinem Regime zu sprechen. Sogar ein Deal mit der Türkei nimmt Formen an. Was hat sich geändert? Von Simon Riesche. mehr
Erst Syrien und Irak - und inzwischen auch der Libanon: Der Exodus der orientalischen Christen hält an. In ihrer Ursprungsregion sind sie mittlerweile zu einer kleinen Minderheit geworden. Von U. Pick. mehr
Seitdem die Regierung wieder die Kontrolle über den größten Teil von Syrien hat, sind Demonstrationen in dem Bürgerkriegsland selten. Im Süden gab es jedoch Proteste, bei denen mindestens zwei Menschen getötet wurden. mehr
Die Bundesregierung hat mehrere mutmaßliche IS-Anhängerinnen und deren Kinder nach Deutschland zurückgeholt. Laut Außenministerin Annalena Baerbock sind mit der Aktion fast alle bekannten Fälle abgeschlossen. mehr
Vor der syrischen Küste ist ein Boot mit Dutzenden Migranten an Bord gekentert. Nach syrischen Regierungsangaben wurden bisher mindestens 73 Tote geborgen. Viele Menschen werden noch vermisst, weitere Opfer werden befürchtet. mehr
Nach wie vor ist der IS in Syrien aktiv - jetzt hat die US-Armee nach eigenen Angaben seinen Anführer bei einem Drohnenangriff getötet. Zu seinen Aufgaben soll auch der Aufbau von Netzwerken im Ausland gehört haben. mehr
Das UN-Mandat für die internationalen Hilfslieferungen an Syrien ist um sechs Monate verlängert worden. Die Mitglieder des Sicherheitsrates einigten sich damit nach tagelangem Streit auf einen Vorschlag Russlands. mehr
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