In der Corona-Pandemie boomte das Geschäft von Miele, doch inzwischen schwächelt die Nachfrage. Das Unternehmen zieht Konsequenzen und baut 1.300 Stellen in Deutschland ab. Betroffen ist vor allem die Zentrale in Gütersloh. mehr
Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky steigt bei Thyssenkrupps Stahlgeschäft ein. Geplant ist nun ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem der Essener Konzern nur noch 50 Prozent hält. Von Arbeitnehmern kommt Kritik. mehr
Die Sparpläne von Tesla betreffen nun auch feste Stellen in Deutschland. Bei dem Jobabbau sollen aber Kündigungen vermieden werden. Tesla leidet unter einer ausgeprägten Absatzschwäche. mehr
Im Rahmen seiner Umstrukturierung will der Softwarekonzern SAP offenbar 2.600 Stellen in Deutschland abbauen. Das berichtet das "Handelsblatt" und beruft sich auf Firmeninterna. mehr
Die Transformation fordert ihren Tribut. Bosch, der weltweit größte Zulieferer der Automobilindustrie, muss Personal abbauen. Der Widerstand der Belegschaft ist groß. Von Jenni Rieger. mehr
Der Gewinn ist eingebrochen, der Umsatz geschrumpft: Beim Chemiekonzern BASF reagiert der Vorstand mit einem weiteren Sparprogramm auf die Krise. Die gesamte Chemieindustrie hat Probleme. mehr
Führende Unternehmen bauen viele Stellen ab. Tausende Beschäftigte, teils hochqualifiziert, werden nicht mehr gebraucht. Gleichzeitig fehlen fast überall Fachkräfte. Wie ist das zu erklären? Von Claudia Wehrle. mehr
Der Hausgerätehersteller Miele streicht weltweit bis zu 2.000 Stellen. 700 Jobs in der Waschmaschinen-Montage am Hauptsitz Gütersloh sollen nach Polen verlagert werden. mehr
Vor allem wegen einer gestiegenen Steuerquote hat die Deutsche Bank 2023 weniger Gewinn erzielt als im Vorjahr. Obwohl sie mit ihren Zahlen die Erwartungen übertraf, will sie nun Tausende Jobs abbauen. mehr
Obwohl bei SAP der Gewinn steigt, will Europas größter Software-Konzern weltweit 8.000 Stellen streichen. Das Unternehmen konzentriert sich stärker auf Künstliche Intelligenz. Von Alexander Winkler und Katharina Fortenbacher-Jahn. mehr
Der US-Onlinehändler Ebay streicht die Belegschaft weiter zusammen. Das Unternehmen verweist auf zu hohe Ausgaben im Vergleich zu einem eher schwachen Wachstum. Dazu kommt die harte Konkurrenz. mehr
Der Autozulieferer Bosch hat Probleme in seiner Sparte, die unter anderem Systeme für das automatisierte Fahren herstellt. Dort stehen nun Hunderte Stellen zur Disposition - auch in Deutschland. mehr
Der Automobilzulieferer Bosch will in den kommenden zwei Jahren bis zu 1.500 Stellen abbauen. Betriebsbedingte Kündigungen soll es aber - entsprechend einer im Sommer geschlossenen Vereinbarung - nicht geben. mehr
Als Antwort auf das schwierige Marktumfeld und höhere Kosten setzt DPD zahlreiche Beschäftigte vor die Tür. Bis zu 1.400 Jobs will der Paketdienstleister streichen - das ist jede siebte Stelle. mehr
Der französische Reifenhersteller Michelin reagiert auf höhere Produktionskosten und Konkurrenz aus Niedriglohnländern. Die Produktion an deutschen Standorten werden bis Ende 2025 schrittweise eingestellt. mehr
Bei Volkswagen steht ein möglicher Stellenabbau bevor. VW-Markenchef Schäfer hat bei einer internen Veranstaltung "spürbare Einschnitte" angekündigt. Mit seinen hohen Kosten sei der Autokonzern nicht mehr wettbewerbsfähig. mehr
Die Deutsche Telekom steht vor einem umfangreichen Stellenabbau. Um wie viele Stellen es sich genau handelt, ist noch unklar. Allerdings sollen 2024 allein beim internen IT-Dienstleister "Telekom IT" 1.300 Stellen wegfallen. mehr
Der deutsche Spielwarenhersteller Haba will zahlreiche Stellen abbauen und den Standort in Eisleben schließen. Das Familienunternehmen hatte im September Insolvenz anmelden müssen. mehr
Nach zwei umsatzschwachen Jahren streicht der Hersteller der Spielzeugmarke Playmobil weltweit 700 Stellen, etwa die Hälfte davon in Deutschland. Auch Kündigungen plant das Unternehmen. mehr
In den kommenden Jahren will der Axel-Springer-Verlag digitaler werden und dadurch Millionen Euro einsparen. Im Zuge dessen will der Konzern auch Stellen bei der "Bild"-Zeitung abbauen, wie aus einer Mail an die Belegschaft hervorgeht. mehr
Der britische Mobilfunk-Konzern Vodafone zieht die Sparschraube an. Binnen drei Jahren soll etwa ein Zehntel der Belegschaft abgebaut werden. Auch in Deutschland werden Jobs in dieser Größenordnung gestrichen. mehr
Vodafone Deutschland will sich neu aufstellen und streicht dafür 1300 Vollzeitstellen. Vor allem Jobs im Management seien betroffen. Gleichzeitig möchte das Unternehmen 400 neue Stellen in "kundennahen Bereichen" schaffen. mehr
Der Facebook-Mutterkonzern Meta setzt wieder den Rotstift an: 10.000 Stellen sollen bis Ende Mai gestrichen werden, teilte Vorstandschef Zuckerberg mit. Bereits im November hatte er rund 13 Prozent der Belegschaft entlassen. mehr
Die Optikerkette Fielmann will mehrere hundert Arbeitsplätze abbauen. In einem ersten Schritt würden vor allem in der Hamburger Konzernzentrale 66 Stellen bis Juni 2024 abgebaut. In einer zweiten Phase bis 2025 sollen europaweit einige hundert Jobs wegfallen. mehr
Bei den Marken "Bild" und "Welt" plant der Axel-Springer-Verlag einen Stellenabbau. Es werde "deutliche Reduzierungen" geben, erklärte Konzernchef Döpfner. Die Wirtschaftsziele seien aber 2022 übertroffen worden. mehr
Nach einem schlechten Jahr für BASF und die ganze Branche will der weltgrößte Chemiekonzern massiv Stellen in Deutschland streichen. Gleichzeitig hält er an seinen ambitionierten Investitionsplänen in China fest. Von Peter Sonnenberg. mehr
Chemiebranche: BASF kündigt weltweiten Stellenabbbau an mehr
Per Rundschreiben hat der Mode-Onlinehändler Zalando erklärt, Hunderte Stellen abbauen zu wollen. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, begründeten die beiden Chefs den Schritt damit, in den vergangenen Jahren zu sehr gewachsen zu sein. mehr
Beim US-Autobauer Ford fallen Tausende Stellen weg. Alleine an den deutschen Standorten Köln und Aachen verlieren 2300 Menschen ihren Job - vor allem in der Verwaltung und Entwicklungsabteilung. mehr
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY will deutlich Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Wie viele Stellen betroffen sind, ist noch unklar. Damit soll die Profitabilität nach dem Wirecard-Skandal wieder verbessert werden. mehr
Die große Entlassungswelle der Tech-Branche hat in den USA begonnen, nun ist sie auch hierzulande angekommen. Europas größter Softwarehersteller, der DAX-Konzern SAP, will massiv Stellen abbauen - auch in Deutschland. mehr
Der US-Autobauer Ford will an seinem Kölner Standort nach Angaben des Betriebsrats im großen Stil Jobs abbauen. Laut der Gewerkschaft IG Metall könnten bis zu 3200 Arbeitnehmer betroffen sein. mehr
Hewlett Packard (HP) will in den kommenden drei Jahren bis zu 6000 Stellen streichen. Der US-Computer- und Druckerhersteller will so mehr als eine Milliarde Dollar pro Jahr einsparen. mehr
Wegen des schnelleren Wandels hin zur Elektromobilität streicht Schaeffler weltweit 1300 Stellen in seiner Autosparte. Damit will der Zulieferer pro Jahr 100 Millionen Euro einsparen. mehr
Der wegen Problemen bei Beatmungsgeräten unter Druck geratene Medizintechnikhersteller Philips will rund 4000 Stellen abbauen. Damit will das Unternehmen seine hohen Kosten senken. mehr
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie treffen die Dialysetochter von Fresenius härter als gedacht. Nun richtet sich das Unternehmen neu aus - das hat auch Folgen für die Beschäftigten. mehr
Energietechnik-Konzern: Siemens-Energy kündigt Stellenabbau an mehr
Lufthansa in der Krise: Mehr Jobs sollen wegfallen und die Flotte wird verkleinert mehr
Corona-Krise: Tausende Stellen bei Lufthansa gefährdet mehr
Autobranche: Audi will tausende Stellen abbauen mehr
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