Der Autozulieferer Schaeffler im bayerischen Herzogenaurach baut 4.700 Stellen ab, davon allein 2.800 in Deutschland. Gründe sind der steigende Wettbewerb und die Flaute bei Elektroautos. mehr
Automobil- und Industriezulieferer: Schaeffler streicht 3700 Stellen mehr
Seit Jahren macht Boeing Verluste. Um die Mitarbeiterzahlen an die "finanzielle Realität" anzupassen, plant der US-Flugzeughersteller rund 17.000 Stellen abzubauen. Gleichzeitig setzt ein Streik dem Unternehmen zu. mehr
Update Wirtschaft vom 30.09.2024 mehr
Der Arbeitsmarkt sei stabil, betont die Regierung. Doch ein Branchenvergleich zeigt: Der Arbeitsmarkt erlebt einen Strukturwandel - mit negativen Folgen für die Beschäftigten und den Wohlstand des Landes. Von Axel John. mehr
Thorsten Hapke, NDR, über Spekulationen des VW-Stellenabbaus von ca. 30.000 Jobs mehr
Tausende Beschäftigte von ZF haben gegen den geplanten Stellenabbau des Autozulieferers protestiert. Der hoch verschuldete Konzern gehört zu den größten seiner Branche - und will etwa jede vierte Stelle in Deutschland streichen. mehr
Eigentlich sollte Thyssenkrupp ein Finanzierungskonzept für die Stahltochter beschließen. Stattdessen ist die Sparte nun führungslos. Die Mitarbeiter sind verärgert und in Sorge. Von Philipp Wundersee. mehr
Die trüben Aussichten für die Technologiebranche machen auch Infineon zu schaffen. Der deutsche Halbleiter-Hersteller will im Rahmen eines Sparprogramms mehrere Tausend Stellen streichen oder verlagern. mehr
Mit einem milliardenschweren Sparprogramm will Intel seine wirtschaftliche Talfahrt überwinden. Der Chip-Hersteller kündigte die Streichung von mehr als 15 Prozent der Stellen und der Dividende an. mehr
ZF ist einer der wichtigsten Autozulieferer in Deutschland - und bekommt den Wandel der Branche mit voller Wucht zu spüren. Daher will der Konzern in den nächsten vier Jahren allein hierzulande bis zu 14.000 Arbeitsplätze streichen. mehr
Europas größter Softwarehersteller SAP setzt auf neue Jobs mit dem Fokus auf Künstliche Intelligenz - und weitet daher sein Stellenabbauprogramm für "alte" Jobs aus. Das dürfte sich für den DAX-Konzern finanziell schon bald auszahlen. mehr
In der Corona-Pandemie boomte das Geschäft von Miele, doch inzwischen schwächelt die Nachfrage. Das Unternehmen zieht Konsequenzen und baut 1.300 Stellen in Deutschland ab. Betroffen ist vor allem die Zentrale in Gütersloh. mehr
Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky steigt bei Thyssenkrupps Stahlgeschäft ein. Geplant ist nun ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem der Essener Konzern nur noch 50 Prozent hält. Von Arbeitnehmern kommt Kritik. mehr
Die Sparpläne von Tesla betreffen nun auch feste Stellen in Deutschland. Bei dem Jobabbau sollen aber Kündigungen vermieden werden. Tesla leidet unter einer ausgeprägten Absatzschwäche. mehr
Im Rahmen seiner Umstrukturierung will der Softwarekonzern SAP offenbar 2.600 Stellen in Deutschland abbauen. Das berichtet das "Handelsblatt" und beruft sich auf Firmeninterna. mehr
Die Transformation fordert ihren Tribut. Bosch, der weltweit größte Zulieferer der Automobilindustrie, muss Personal abbauen. Der Widerstand der Belegschaft ist groß. Von Jenni Rieger. mehr
Der Gewinn ist eingebrochen, der Umsatz geschrumpft: Beim Chemiekonzern BASF reagiert der Vorstand mit einem weiteren Sparprogramm auf die Krise. Die gesamte Chemieindustrie hat Probleme. mehr
Führende Unternehmen bauen viele Stellen ab. Tausende Beschäftigte, teils hochqualifiziert, werden nicht mehr gebraucht. Gleichzeitig fehlen fast überall Fachkräfte. Wie ist das zu erklären? Von Claudia Wehrle. mehr
Der Hausgerätehersteller Miele streicht weltweit bis zu 2.000 Stellen. 700 Jobs in der Waschmaschinen-Montage am Hauptsitz Gütersloh sollen nach Polen verlagert werden. mehr
Vor allem wegen einer gestiegenen Steuerquote hat die Deutsche Bank 2023 weniger Gewinn erzielt als im Vorjahr. Obwohl sie mit ihren Zahlen die Erwartungen übertraf, will sie nun Tausende Jobs abbauen. mehr
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