Eigentlich wollte NATO-Generalsekretär Stoltenberg im September nach neun Jahren sein Amt niederlegen. Doch die Nachfolgefrage ist völlig ungeklärt. Verteidigungsminister Pistorius befürwortet deshalb eine Vertragsverlängerung. mehr
Bei einem Besuch von Minister Pistorius in Mumbai haben Deutschland und Indien eine Absichtserklärung für ein milliardenschweres U-Boot-Projekt unterzeichnet. Neu-Delhi sucht einen Partner für die Produktion von sechs U-Booten. mehr
Seit Jahrzehnten arbeitet Deutschland mit Indien im militärischen Bereich zusammen. Bislang aber zu wenig, findet Verteidigungsminister Pistorius. Er will die Kooperation deutlich ausbauen und machte in Neu-Delhi Zusagen. mehr
Verteidigungsminister Pistorius zu Gesprächen in Indien mehr
Verteidigungsminister Pistorius besucht Indien. Ziel ist mehr Kooperation - auch in der Sicherheitspolitik. Denn der Machtanspruch der fünftgrößten Volkswirtschaft und Nuklearmacht wächst. Von M. O'Mahony. mehr
Beim Shangri-La-Dialog setzt China den Ton: In seiner Rede warnte Verteidigungsminister Li ungewöhnlich deutlich vor einer Einmischung aus dem Ausland. Taiwan drohte er unverhohlen mit Krieg. Die Sorge vor einer Eskalation wächst. Von Steffen Wurzel. mehr
Die Bundeswehr will mehr Soldaten anwerben. Im vergangen Jahr war die Zahl der Bewerbungen jedoch rückläufig - und viele der Beschäftigten brechen ab. Verteidigungsminister Pistorius will diesen Trend drehen. Von Mario Kubina. mehr
Es ist das bislang größte Rüstungspaket für die Ukraine: Die Bundesregierung liefert Panzer, Waffen und Munition im Wert von mehr als 2,7 Milliarden Euro. Ein Schwerpunkt ist dabei erneut die Stärkung der Flugabwehr. mehr
Deutschland soll den NATO-Gipfel in Vilnius mit einem Patriot-System sichern. Verteidigungsminister Pistorius redet darüber mit den Bündnispartnern. Das Problem: Die derzeit stark geforderte Luftwaffe ist am Rande ihrer Möglichkeiten. Von Kai Küstner. mehr
Christoph Kümmritz, NDR, zum Besuch von Verteidigungsminister Pistorius bei Luftwaffe in Rostock mehr
Bundeswehrstandort Klietz: Pistorius besucht ukrainische Soldaten mehr
Bundesverteigungsminister Pistorius 100 Tage im Amt mehr
Mehr Ausrüstung, innerhalb kürzerer Fristen und mit weniger Bürokratie - bei der Bundeswehr soll sich die Beschaffung verbessern. Dafür will Verteidigungsminister Pistorius künftig auf teure Spezialwünsche verzichten. Von Uli Hauck. mehr
Nachdem Verteidigungsminister Pistorius den Umbau der Führungsstruktur seines Ministeriums angekündigt hatte, werden die Pläne nun konkreter: Bis Ende Mai soll die Umstrukturierung erfolgen. mehr
Verteidigungsminister Pistorius will viel erneuern in seinem Ministerium. Im Bundestag nannte er die Stärkung der Bundeswehr, die Ukraine-Hilfe, die Sicherheitspolitik und den Verteidigungshaushalt. mehr
Verteidigungsminister Pistorius steht vor einer Mammutaufgabe: die Reform seines Hauses. Dass die dringend notwendig ist, darüber herrscht Einigkeit. Doch das heißt noch lange nicht, dass ein Erfolg garantiert ist. Von Kai Clement. mehr
Das Verteidigungsministerium gilt als bürokratischer Koloss. Boris Pistorius will den Apparat verschlanken, um mehr Tempo in die Zeitenwende zu bekommen. Wie soll das gehen? Von Cosima Gill und Mario Kubina. mehr
Erstmals hat Verteidigungsminister Pistorius die deutschen Soldaten in Mali besucht. Von dort sollen sie bis Mai 2024 abziehen - doch die Gefahr wächst, dass in dem Land Terroristen die Oberhand gewinnen. Von Kai Küstner. mehr
Vorlaufzeiten der Industrie und die Unterstützung der Ukraine: Verteidigungsminister Pistorius rechnet nicht damit, die Ausrüstungsmängel der Bundeswehr vor 2030 beheben zu können. Klare Vorstellungen hat er für den Wehretat. mehr
Der wegen Tötung seiner Freundin verurteilte Ex-Sportstar Oscar Pistorius wird nicht früher aus der Haft entlassen. Einen entsprechenden Antrag lehnte die südafrikanische Justizbehörde ab. Grund dafür sei ein bürokratischer Fehler. mehr
Die bisherige Vizepräsidentin Lehnigk-Emden übernimmt die Führung des Beschaffungsamtes der Bundeswehr. Ziel sei es, schneller und effektiver zu werden, so Verteidigungsminister Pistorius. Die Behörde wird seit Jahren als schwerfällig kritisiert. mehr
Verteidigungsminister Pistorius scheint derzeit ziemlich viel richtig zu machen. Seine Arbeit wird überwiegend gelobt. Dabei hat der Neue im Wehrressort noch nicht viel erledigt. Von C. Buckenmaier und C. Feld. mehr
Verteidigungsminister Pistorius hat bei seinem Besuch in Litauen klargestellt, dass die Bundeswehr die NATO-Ostflanke schützen wird. Doch Vilnius wünscht sich eine Dauerpräsenz der deutschen Soldaten. Pistorius will hingegen auf eine NATO-Entscheidung warten. mehr
Die Bundeswehr schütze die NATO-Partner im Baltikum - das machte Verteidigungsminister Pistorius in Litauen deutlich. Doch kann Deutschland seine NATO-Pflichten erfüllen? Neue Berichte über Ausrüstungsmängel wies Pistorius entschieden zurück. mehr
Im Bericht aus Berlin hat Verteidigungsminister Pistorius bekräftigt, dass die Armee mehr Geld brauche, aber Soziales nicht unter die Räder kommen dürfe. Arbeitsminister Heil geht weiter davon aus, dass die Kindergrundsicherung noch vor der Wahl kommt. mehr
18 statt 14: Die Bundesregierung wird der Ukraine weitere "Leopard 2"-Panzer zur Verfügung stellen. Diese bilden das Fundament für ein Panzerbataillon. Die ersten polnischen "Leopard 2" sind bereits angekommen. mehr
Angesichts des hohen ukrainischen Bedarfs loten die westlichen Partner aus, wie das Land schneller Munition bekommen kann. Die EU plant, die Einkäufe zu bündeln - ähnlich wie bei Impfstoffen während der Corona-Pandemie. mehr
Bei den Verteidigungsausgaben hinkt Deutschland dem Zwei-Prozent-Ziel der NATO hinterher. Trotzdem fordert Verteidigungsminister Pistorius nun eine Verschärfung des Ziels. Die Bundesregierung befinde sich dazu "in der Abstimmung". mehr
14 "Leopard"-Kampfpanzer hat Deutschland der Ukraine zugesagt. Am Bundeswehrstandort Augustdorf hat Verteidigungsminister Pistorius nun raschen Ersatz versprochen - Gespräche mit der Rüstungsindustrie liefen bereits. mehr
Die Bundeswehr benötigt mehr Geld. Das Sondervermögen reicht nach Ansicht von Verteidigungsminister Pistorius nicht aus. Und eine Liste zeigt: Die Finanzierung für den Ersatz des an die Ukraine geschickten Materials ist zum Teil ungeklärt. mehr
Erstkontakt mit der Truppe: An seinem siebten Arbeitstag hat Verteidigungsminister Pistorius in Sachsen-Anhalt ein Panzergrenadier- und ein Logistik-Bataillon besucht. Um Kampfpanzer ging es auch. Von Kai Küstner. mehr
Die Entscheidung, ob Deutschland "Leopard"-Kampfpanzer an die Ukraine liefert, ist noch immer nicht gefallen. Laut Verteidigungsminister Pistorius ist es aber nicht das einzige NATO-Land, das in der Sache noch abwägen will. mehr
Der Streit um die Lieferung von "Leopard"-Panzern habe Spuren im deutsch-amerikanischen Verhältnis hinterlassen, sagt die Sicherheitsexpertin Liana Fix. Stärker wirke jedoch der Eindruck, dass Deutschland keine Führungsrolle übernehmen wolle. mehr
Ressortchef Pistorius holt einen neuen Sprecher ins Verteidigungsministerium: Der bisherige ARD-Journalist Stempfle wird "Leiter Stab Informationsarbeit". Vorgänger Thiels wechselt auf eine andere Stelle im Ministerium. mehr
Im Streit um mögliche "Leopard"-Lieferungen an die Ukraine hat Verteidigungsminister Pistorius Geduld für die nötige Abwägung angemahnt. Die Entscheidung falle "im Kanzleramt". Außenministerin Baerbock machte deutlich, dass Deutschland eine Lieferung anderer Staaten nicht blockieren werde. mehr
Kurz nach seiner Vereidigung hat Bundesverteidigungsminister Pistorius seinen US-Amtskollegen Austin empfangen. Beide betonten die Wichtigkeit der gemeinsamen Partnerschaft. Austin nannte Deutschland "einen der wichtigsten Verbündeten der USA". mehr
Im Bundestag ist der SPD-Politiker Pistorius als neuer Chef des Verteidigungsministeriums vereidigt worden. Auf ihn wartet viel Arbeit - bereits am Vormittag wird er mit seinem US-Amtskollegen Austin zusammentreffen. mehr
Rassismus bei Polizei: Niedersachsen fordert Studie auf Länderebene mehr
Bericht aus Berlin vom 27.05.2018 mehr
Der wegen Tötung seiner Freundin verurteilte Oscar Pistorius muss deutlich länger im Gefängnis bleiben. Das Oberste Berufungsgericht in Südafrika hat die Strafe drastisch erhöht. Der frühere Spitzensportler wurde zu 13 Jahren und fünf Monaten Haft verurteilt. mehr
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