Zehn Jahre nach der Katastrophe von Fukushima sind zwar einige Gebiete rund um das havarierte AKW wieder freigegeben, doch der erhoffte Zuzug junger Familien blieb aus. Sie schreckt vor allem ein weithin sichtbares Problem ab. Von K. Erdmann. mehr
Auch zehn Jahre nach der Katastrophe von Fukushima muss die Ruine gekühlt werden. Das stellt die Betreiber vor ein Problem: Der Platz für das kontaminierte Kühlwasser wird knapp. Kann es einfach ins Meer geleitet werden? Von K. Erdmann. mehr
Sieben Jahre nach Katastrophe: Japan gedenkt der Tsunami-Opfer mehr
Ablagerungen gefilmt: Aufnahmen aus dem Reaktor in Fukushima mehr
Gedenken in Fukushima: Schweigeminute für die Opfer mehr
Fünf Jahre nach der Erdbeben-Katastrophe: Japan erinnert an die Opfer mehr
In die Nähe von Fukushima ziehen nur noch die Alten, berichtet ARD-Korrespondent Jürgen Hanefeld im Gespräch mit tagesschau.de. Dass die Region bald wieder zurück zur Normalität finden könnte, hält er für ausgeschlossen. mehr
Taifun "Etau" in Japan: Heftige Überschwemmungen und Erdrutsche mehr
Japan nimmt letztes Atomkraftwerk vom Netz mehr
Start für Brennelemente-Bergung in Fukushima mehr
Strahlenbelastung in Fukushima deutlich erhöht mehr
Die Angst wird bleiben im Kindergarten von Iitate mehr
Mehr als drei Jahre nach dem Super-GAU von Fukushima kämpfen die Japaner weiter mit den Folgen. Das AKW ist streng abgeschirmt, aber ARD-Reporter Ranga Yogeshwar durfte dort drehen. Im Gespräch mit tagesschau.de berichtet er, wie es in den Sperrzonen aussieht. mehr
Die volkswirtschaftlichen Schäden von Unfällen und Katastrophen in Atomkraftwerken sind enorm. Neben Fukushima und Tschernobyl spielen dabei auch Dutzende kleinere Zwischenfälle eine Rolle, die ebenfalls Milliardenschäden verursachten. mehr
Die radioaktive Strahlung am japanischen AKW Fukushima ist auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Die Regierung will nun mit einem Schutzwall aus gefrorener Erde die Flut radioaktiv kontaminierten Wassers eindämmen. mehr
Wasserlecks in Fukushima - Regierung verspricht Abhilfe mehr
Mehr als zwei Jahre nach der Katastrophe ist die Lage in Fukushima außer Kontrolle. Viele Probleme sind technisch bisher nicht lösbar. ARD-Korrespondent Philipp Abresch spricht mit tagesschau.de über das Leben der Japaner mit der Atomruine. mehr
Die unendliche Sorge um das Wasser in Fukushima mehr
Gedenkfeiern am Jahrestag des Tsunamis mehr
Die verheerende Tsunami-Welle in Japan radierte ganze Kulturlandschaften einfach aus. Ein Jahr später ist dort das Aufräumen zwar beendet, doch gerade in den Städten der Region ist noch lange nichts wie vor der Katastrophe. Der Fotograf Toru Hanai fotografierte die Orte der Katastrophe damals - und jetzt noch einmal. mehr
Keine Energiewende trotz Fukushima mehr
Infolge des Erdbebens und des Tsunamis ereignete sich in Japan eine der größten atomaren Katastrophen der Menschheit: der Super-GAU im Kernkraftwerk Fukushima. Ein Jahr danach hat der Betreiber Tepco Journalisten zu einer Besichtigung des Geländes eingeladen. mehr
Zwischenbericht der unabhängigen Kommission zum havarierten AKW in Fukushima mehr
Nach Fukushima: Anwohner hoffen noch immer auf Rückkehr mehr
Erneute Probleme mit der Kühlung im AKW Fukushima mehr
Weiterhin Probleme in Fukushima: In Reaktor drei steigt die Temperatur mehr
Wie viele Brennstäbe sind geschmolzen? Was geschieht mit der Strahlung? Und wie lange dauert es, eine Kettenreaktion zu stoppen? Die SWR-Umweltredakteure Werner Eckert und Axel Weiß beantworten auf tagesschau.de die drängendsten Fragen zur Katastrophe im japanischen AKW Fukushima. Die ursprünglich für das Blog verfassten Texte sind in diesem Dossier zusammengefasst. mehr
Ein Sarkophag ist "Schönsprech" - der Begriff verspricht ewige Ruhe. Die Wahrheit aber ist: Der Kernbrennstoff bleibt in der AKW-Ruine darunter liegen. Ein Atomunfall ist eine gefährliche Dauerlast, auch wenn wir jahrelang nicht dran denken. mehr
Lage am AKW Fukushima 1: Leck abgedichtet, Stickstoff gegen Explosion mehr
Was Japan bevorstehen könnte, falls das AKW Fukushima nicht unter Kontrolle gebracht wird, haben japanische Journalisten in Tschernobyl besichtigt. Die Gegend um das frühere sowjetische Atomkraftwerk ist noch immer verstrahlt - mehr als 4000 Quadratkilometer sind unbewohnbar. mehr
Schlechtes Krisenmanagement, schleppende Informationspolitik: Der japanische AKW-Betreiber Tepco kommt nicht aus den Schlagzeilen. Im Interview mit ARD-Korrespondent Mario Schmidt gibt sich Pressesprecher Hitosugi reumütig - und präsentiert Tepco als krisensicher. mehr
Aus dem Atomkraftwerk Fukushima I tritt seit Tagen Radioaktivität aus. Sogar das Trinkwasser in Tokio überstieg zeitweise Grenzwerte. Jetzt registrierte erstmals auch das Bundesamt für Strahlenschutz radioaktive Partikel in der Luft. Ist die Strahlung in Deutschland angekommen? mehr
Das beschädigte Kernkraftwerk Fukushima I gibt erneut Anlass zur Sorge: Dort stieg schwarzer Rauch auf - ausgehend von Reaktor 3. Doch warum tritt so häufig Rauch aus? Und werden auf diesem Weg vermehrt radioaktive Teilchen in die Luft geschleudert? mehr
Trinkwasser in Tokio radioaktiv belastet mehr
Senden im 20-Minuten-Takt: Die Berichterstattung aus Japan stellt für die ARD-Korrespondenten eine besondere Herausforderung dar. Zu kämpfen hat das Team um Robert Hetkämper zudem mit der desolaten Informationspolitik. Im Interview erklärt er, wie er damit umgeht und was er über die AKW-Arbeiter weiß. mehr
Ursache für Rauchwolken über AKW unklar mehr
Kinder und Alte besonders betroffen mehr
Japan erwägt "Modell Tschernobyl" für Fukushima mehr
Im Zusammenhang mit dem Atomunglück in Fukushima wird immer wieder auf die Wetterbedigungen geschaut. Treibt der Wind die Strahlung aufs Meer oder aufs Land? Wie weit kann sie sich ausbreiten? Und was passiert mit den radioaktiven Teilchen? mehr
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