Italien wählt an diesem Sonntag ein neues Parlament. Kurz vorher sorgt Forza Italia-Parteichef Berlusconi mit einer Behauptung für Aufregung: Kremlchef Putin sei zum Einmarsch in die Ukraine "gedrängt" worden. mehr
In Italien ist Wahlkampf - und CSU-Vize Weber unterstützt öffentlich den umstrittenen Ex-Regierungschef Berlusconi. Das sorgt nicht nur bei anderen Parteien, sondern auch in der Union für Irritation. Von Helga Schmidt. mehr
Italiens rechte Parteien haben gute Chancen, bei der Parlamentswahl im September die meisten Stimmen zu bekommen. Denn die Wähler im Land sind frustriert - und ein Ranking stuft Italiens Demokratie als "unvollständig" ein. Von Lisa Weiß. mehr
Für das Gefängnis mag Berlusconi zu alt sein, nicht aber für politisch-historische Geisterfahrten. Also suchte er sich seinen Lieblingsfeind und machte, was er am besten kann: Schlagzeilen produzieren. Natürlich in bester Berlusconi-Rhetorik. mehr
Die Forza Italia ist wegen antideutscher Parolen in die Kritik geraten. Für die Deutschen hätten Konzentrationslager nie existiert, sagte Parteigründer Berlusconi. Zudem sorgt ein Wahlplakat der Partei für Unmut - sowohl in Berlin als auch in Brüssel. mehr
Berlusconi hat hoch gepokert - und verloren. Der gescheiterte Aufstand gegen die italienische Regierung ist für ihn eine herbe Niederlage. "Am Ende ist Berlusconi aber noch lange nicht", sagt der italienische Journalist Stefano Vastano im Interview mit tagesschau.de. mehr
Diesmal scheinen sich die Italiener einig zu sein. Über Berlusconis Plan, auf die politische Bühne zurückkehren zu wollen, zeigen sich die meisten entsetzt. Zusätzlich sorgte der angekündigte Rückzug von Premier Monti für heftige Reaktionen, vor allem auf den Finanzmärkten. mehr
Geht Berlusconi nun wirklich und wann? Das italienische Parlament erlebt derzeit dramatische Stunden. Der strauchelnde Regierungschef schrecke in aller Verzweiflung auch nicht vor politischen Wendemanövern zurück, sagt die Abgeordnete Laura Garavini im Interview mit tagesschau.de. mehr
Nach ihrem Streit über den Umgang mit Flüchtlingen aus Nordafrika wollen Frankreich und Italien nun, dass das Schengen-Abkommen geändert wird. Die EU erklärte aber, dass ein Aussetzen des Vertrags über die Reisefreiheit vollkommen ausgeschlossen sei. mehr
Das Schengen-Abkommen ist laut Italien und Frankreich reformbedürftig. Frankreichs Präsident Sarkozy und Italiens Regierungschef Berlusconi kündigten an, sich anlässlich der Fluchtbewegungen aus Nordafrika bei der EU für eine Überarbeitung des Vertrags über die Reisefreiheit in Europa einzusetzen. mehr
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