Wegen Mängeln bei der Geldwäsche-Bekämpfung droht der Deutschen Bank nach dem Rüffel der Finanzaufsicht jetzt offenbar auch Ärger in den USA - zum wiederholten Mal. Das Geldhaus verspricht Besserung. Von Lothar Gries. mehr
Mehrere Institute wollen geplante Erhöhungen der Kontoführungsgebühren vorerst auf Eis legen. Grund ist ein Urteil des Bundesgerichtshofs. Manche Verbraucherschützer halten zurückliegende Anhebungen für unwirksam. Von L. Gries. mehr
Plötzlich ist das Konto teurer: Bislang konnten Banken ihre geänderten Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch dann anwenden, wenn der Kunde nicht ausdrücklich zugestimmt hat. Nach einem BGH-Urteil geht das nun nicht mehr. mehr
Die von Ökonomen und Banken befürchtete Welle von Firmeninsolvenzen wegen der Corona-Krise fällt möglicherweise kleiner aus, so eine Schätzung der Sparkassen und Landesbanken. Doch die Lage ist verzerrt. mehr
Als Alternative zu PayPal wollen deutsche Banken und Sparkassen ein neues Bezahlsystem an Ladenkassen und im Internethandel einführen. Das Kartellamt hat grünes Licht gegeben - vorerst. mehr
Mögliche Fusion: Kritik an Plänen von Deutscher Bank und Commerzbank mehr
Nach Baustopp für A380: Streit über Millionenkredite des Bundes mehr
Recherchen europ. Medien: Milliardenschaden durch dubiose Aktiengeschäfte mehr
Tagung in Riga: EZB lässt Leitzins auf Rekordtiefstand mehr
Mehrere deutsche Banken wickeln Zahlungen für illegale Online-Casinos ab, wie Recherchen von NDR und SZ im Zuge der "Paradise Papers" gezeigt haben. Einige Banken wollen Konsequenzen ziehen - wohl auch, weil sich Staatsanwaltschaften und Behörden eingeschaltet haben. mehr
Die "PanamaPapers" zeigen, dass mehrere deutsche Banken Geschäfte mit dem Offshore-Dienstleister "Mossack Fonseca" machen. Eine spielt dabei eine besondere Rolle: die Hamburger Berenberg Bank. ndr
Neun Jahre nach der Bankenkrise: Prozess um Hypo Real Estate eingestellt mehr
Brüssel billigt Rettung: Italienische Regierung darf Banken helfen mehr
Steuerbetrug: Fahnder untersuchen Beteiligung von Banken an "Cum-Ex"-Geschäften mehr
Folgen der niedrigen Zinsen: Höhere Kosten für Bankkunden mehr
Erst wenn alle wichtigen Börsen geschlossen haben, will die Europäische Bankenaufsicht die Ergebnisse des Banken-Stresstests veröffentlichen. Was wurde dabei untersucht? Und wie sinnvoll ist er? Fragen und Antworten von Barbara Schmickler. mehr
Die "PanamaPapers" belasten auch deutsche Banken schwer: 14 Institute sollen dabei geholfen haben, mehr als 1200 Briefkastenfirmen einzurichten. Besonders aktiv waren die Deutsche Bank und die UBS. Von Peter Hornung und Benedikt Strunz. mehr
Die US-Bank Morgan Stanley wird auch weiterhin von ihren Geschäften mit Hypotheken eingeholt: Das Institut einigte sich nun auf einen Vergleich mit der amerikanischen Regierung. 3,2 Milliarden Dollar soll die Bank zahlen. mehr
Der Online-Bezahldienst PayPal soll in Deutschland Konkurrenz bekommen. Die führenden privaten und genossenschaftlichen Banken wollen zum Jahresende ein einheitliches Online-Bezahlverfahren einführen. Auch die Sparkassen sind dabei. mehr
Die italienische Großbank Unicredit folgt der Deutschen Bank und der Credit Suisse: Sie baut jetzt ebenfalls massiv Stellen ab. Auch die HypoVereinsbank ist betroffen: Dort müssen Hunderte Mitarbeiter gehen. Von Tilmann Kleinjung. mehr
Bis zu 14,4 Milliarden Euro zusätzliches Kapital brauchen die größten Banken Griechenlands - das ergab ein Stresstest der EZB. Wenige Stunden später billigten die Abgeordneten in Athen ein Gesetz, das die Grundlage für Kapitalhilfen bildet. mehr
Seit Monaten siechen Griechenlands Banken vor sich hin, die Kapitalkontrollen sind nach wie vor in Kraft. Nun hat die EZB erstmals konkret ermittelt, wie viel Geld es braucht, um die Institute zu reanimieren - bis zu 14,4 Milliarden Euro. mehr
Sparkurs bei der Deutschen Bank: Co-Chef Cryan kündigt Stellenabbau an mehr
Mit den Stresstests für Banken will die EU verhindern, dass sich die Finanzmarktkrise wiederholt. Doch wie funktioniert die Überprüfung überhaupt? Welche Institute wurden kontrolliert? Und was passiert mit Banken, die durchfallen? mehr
Schuldenkrise: Griechenland öffnet Banken und erhöht die Mehrwertsteuer mehr
Ganz Griechenland atmet erleichtert auf. Grund: die Banken öffneten am Morgen erstmals seit Wochen wieder ihre Schalter. Allerdings bleiben die Kapitalverkehrskontrollen in Kraft und die Kunden dürfen weiter nur 60 Euro am Tag abheben. mehr
Griechenland: Schwierige Lage für Banken und Bevölkerung mehr
Angespannte Lage in Griechenland: Dramatische Szenen vor den Banken mehr
Euro-Finanzminister beraten über Griechenland: R.-D. Krause, ARD, zum Gespräch mehr
Griechischer Schuldenstreit: Verhandlungen bis zur letzten Minute mehr
Die griechischen Banken können weiterhin mit Nothilfen der Europäischen Zentralbank rechnen - allerdings nicht unbegrenzt. Sie fror die Kredite auf dem aktuellen Stand von rund 90 Milliarden Euro ein. Doch dieses Geld offenbar fast ausgeschöpft. Was passiert nun mit Griechenland? mehr
Schuldenstreit: Griechische Banken bleiben am Montag geschlossen mehr
Griechische Bankkunden räumen Konten: Europäische Zentralbank erhöht Nothilfen mehr
Tsipras' drängendstes Problem sind nicht die Staatsfinanzen - sondern die Banken. Denn die werden von Sparern bedrängt, von Investoren gemieden und verlieren in Kürze den Zugang zu billigem EZB-Geld. Wie viel Zeit bleibt ihnen noch? mehr
Die Bank of England sieht die britischen Banken für eine Krise gerüstet. Bei einem Stresstest fiel lediglich ein Institut durch, die vier größten Banken bestanden. Allerdings müssen die teilverstaatlichten RBS und Lloyds ihr Kapitalpolster aufbessern. mehr
EU-Reaktionen auf EZB-Banken-Stresstest mehr
Ergebnisse des EZB-Stresstests: 25 von 130 Banken fallen durch mehr
25 Banken sind durch den EZB-Stresstest gefallen - 13 davon so klar, dass sie ihr Eigenkapital stärken müssen, um nicht abgewickelt zu werden. Auch die Münchener Hypothekenbank rasselte durch. Sie braucht ihr Kapital jedoch nicht aufzubessern. mehr
Fürs Ersparte gibt es kaum noch Zinsen - das ist bekannt. Nun berichtet der Finanzchef der Baumarktkette Hornbach aber von geradezu absurden Zuständen: Die Einlagen von Unternehmen und anderen Großkunden würden inzwischen mit Strafzinsen belegt. mehr
Rund anderthalb Jahre nachdem der Bankensektor Zypern tief in die Krise gerissen hat, muss das Land auf die nächste Tranche der Finanzhilfe warten. Offenbar traf die Regierung in Nikosia nur unzureichende Maßnahmen zur Regelung fauler Immobilienkredite. mehr
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