Neun Jahre nach der Bankenkrise: Prozess um Hypo Real Estate eingestellt mehr
Brüssel billigt Rettung: Italienische Regierung darf Banken helfen mehr
Steuerbetrug: Fahnder untersuchen Beteiligung von Banken an "Cum-Ex"-Geschäften mehr
Folgen der niedrigen Zinsen: Höhere Kosten für Bankkunden mehr
Erst wenn alle wichtigen Börsen geschlossen haben, will die Europäische Bankenaufsicht die Ergebnisse des Banken-Stresstests veröffentlichen. Was wurde dabei untersucht? Und wie sinnvoll ist er? Fragen und Antworten von Barbara Schmickler. mehr
Die "PanamaPapers" belasten auch deutsche Banken schwer: 14 Institute sollen dabei geholfen haben, mehr als 1200 Briefkastenfirmen einzurichten. Besonders aktiv waren die Deutsche Bank und die UBS. Von Peter Hornung und Benedikt Strunz. mehr
Die US-Bank Morgan Stanley wird auch weiterhin von ihren Geschäften mit Hypotheken eingeholt: Das Institut einigte sich nun auf einen Vergleich mit der amerikanischen Regierung. 3,2 Milliarden Dollar soll die Bank zahlen. mehr
Der Online-Bezahldienst PayPal soll in Deutschland Konkurrenz bekommen. Die führenden privaten und genossenschaftlichen Banken wollen zum Jahresende ein einheitliches Online-Bezahlverfahren einführen. Auch die Sparkassen sind dabei. mehr
Die italienische Großbank Unicredit folgt der Deutschen Bank und der Credit Suisse: Sie baut jetzt ebenfalls massiv Stellen ab. Auch die HypoVereinsbank ist betroffen: Dort müssen Hunderte Mitarbeiter gehen. Von Tilmann Kleinjung. mehr
Bis zu 14,4 Milliarden Euro zusätzliches Kapital brauchen die größten Banken Griechenlands - das ergab ein Stresstest der EZB. Wenige Stunden später billigten die Abgeordneten in Athen ein Gesetz, das die Grundlage für Kapitalhilfen bildet. mehr
Seit Monaten siechen Griechenlands Banken vor sich hin, die Kapitalkontrollen sind nach wie vor in Kraft. Nun hat die EZB erstmals konkret ermittelt, wie viel Geld es braucht, um die Institute zu reanimieren - bis zu 14,4 Milliarden Euro. mehr
Sparkurs bei der Deutschen Bank: Co-Chef Cryan kündigt Stellenabbau an mehr
Mit den Stresstests für Banken will die EU verhindern, dass sich die Finanzmarktkrise wiederholt. Doch wie funktioniert die Überprüfung überhaupt? Welche Institute wurden kontrolliert? Und was passiert mit Banken, die durchfallen? mehr
Schuldenkrise: Griechenland öffnet Banken und erhöht die Mehrwertsteuer mehr
Ganz Griechenland atmet erleichtert auf. Grund: die Banken öffneten am Morgen erstmals seit Wochen wieder ihre Schalter. Allerdings bleiben die Kapitalverkehrskontrollen in Kraft und die Kunden dürfen weiter nur 60 Euro am Tag abheben. mehr
Griechenland: Schwierige Lage für Banken und Bevölkerung mehr
Angespannte Lage in Griechenland: Dramatische Szenen vor den Banken mehr
Euro-Finanzminister beraten über Griechenland: R.-D. Krause, ARD, zum Gespräch mehr
Griechischer Schuldenstreit: Verhandlungen bis zur letzten Minute mehr
Die griechischen Banken können weiterhin mit Nothilfen der Europäischen Zentralbank rechnen - allerdings nicht unbegrenzt. Sie fror die Kredite auf dem aktuellen Stand von rund 90 Milliarden Euro ein. Doch dieses Geld offenbar fast ausgeschöpft. Was passiert nun mit Griechenland? mehr
Schuldenstreit: Griechische Banken bleiben am Montag geschlossen mehr
Griechische Bankkunden räumen Konten: Europäische Zentralbank erhöht Nothilfen mehr
Tsipras' drängendstes Problem sind nicht die Staatsfinanzen - sondern die Banken. Denn die werden von Sparern bedrängt, von Investoren gemieden und verlieren in Kürze den Zugang zu billigem EZB-Geld. Wie viel Zeit bleibt ihnen noch? mehr
Die Bank of England sieht die britischen Banken für eine Krise gerüstet. Bei einem Stresstest fiel lediglich ein Institut durch, die vier größten Banken bestanden. Allerdings müssen die teilverstaatlichten RBS und Lloyds ihr Kapitalpolster aufbessern. mehr
EU-Reaktionen auf EZB-Banken-Stresstest mehr
Ergebnisse des EZB-Stresstests: 25 von 130 Banken fallen durch mehr
25 Banken sind durch den EZB-Stresstest gefallen - 13 davon so klar, dass sie ihr Eigenkapital stärken müssen, um nicht abgewickelt zu werden. Auch die Münchener Hypothekenbank rasselte durch. Sie braucht ihr Kapital jedoch nicht aufzubessern. mehr
Fürs Ersparte gibt es kaum noch Zinsen - das ist bekannt. Nun berichtet der Finanzchef der Baumarktkette Hornbach aber von geradezu absurden Zuständen: Die Einlagen von Unternehmen und anderen Großkunden würden inzwischen mit Strafzinsen belegt. mehr
Rund anderthalb Jahre nachdem der Bankensektor Zypern tief in die Krise gerissen hat, muss das Land auf die nächste Tranche der Finanzhilfe warten. Offenbar traf die Regierung in Nikosia nur unzureichende Maßnahmen zur Regelung fauler Immobilienkredite. mehr
Steuerverfahren gegen Schweizer Großbank: UBS zahlt Strafe an Deutschland mehr
Kapitalerhöhung bei Deutscher Bank: Scheich aus Katar wird Großaktionär mehr
Die EZB fordert von den Banken in der Eurozone eine schnelle Reaktion auf die laufenden Stresstests. Die Institute sollen in sechs bis neun Monaten mögliche Kapitallücken füllen. Die Kriterien für die Tests sind zudem härter als in den Vorjahren. mehr
Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe: Fiskus ermittelt gegen Dutzende Banken mehr
EU-Kommission will Banken sicherer machen mehr
Kontoführung: Bundesgerichtshof stoppt überhöhte Kosten mehr
Bankenunion: EU-Finanzminister beraten über System zur Bankenabwicklung mehr
Fünf Jahre nach der Finanzkrise werden die Banken doch noch zur Rechenschaft gezogen. Die Strafen, die sie zahlen müssen, erreichen ungeahnte Höhen - auch weil die Strategie der Ermittler beinahe einer Erpressung gleichkommt. mehr
Die Großsparer der Bank of Cyprus müssen mehr Geld für die Rettung des Staates zahlen als erwartet. 47,5 Prozent beträgt die Zwangsabgabe für Einlagen von mehr als 100.000 Euro. Die Troika bescheinigte Zypern eine Stabilisierung der Wirtschaftslage. mehr
Lange hatte es gedauert, bis EU-Kommissar Barnier sein Konzept zur Bankenabwicklung vorlegte. Grund war Streit mit den Regierungen. Jetzt ist es da: Die Steuerzahler sollen nicht länger haften müssen und die Entscheidungen in Brüssel fallen. Aus Berlin kam ein klares Nein. mehr
Kurz vor Beginn des EU-Gipfels haben sich die Finanzminister auf Regeln für die Rettung oder Schließung von maroden Banken geeinigt. Die Steuerzahler sollen demnach erst an letzter Stelle zahlen - zuvor werden Aktionäre, Gläubiger und vermögende Sparer zur Kasse gebeten. mehr
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