Wie weiter in der Asylpolitik? Wie soll der öffentlich-rechtliche Rundfunk reformiert werden? Die Ministerpräsidentenkonferenz hatte einige schwierige Themen auf der Tagesordnung. Ein Blick auf die Ergebnisse. mehr
Eine verschärfte Asylpolitik und eine mögliche Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind die Kernthemen der Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig. Heute sollen die Ergebnisse verkündet werden. mehr
Wie viel Text dürfen öffentlich-rechtliche Sender online veröffentlichen? Die Ministerpräsidenten beraten über einen Reformentwurf, der enge Regeln vorsieht. Für tagesschau.de, sportschau.de und andere Angebote wären die Auswirkungen massiv. Von Mandy Mülling. mehr
Wie sollen ARD, ZDF und Deutschlandfunk in Zukunft aussehen? Dafür hat die Rundfunkkommission nun konkrete Vorschläge vorgelegt. Unter anderem soll die Zahl der Radio- und TV-Programme reduziert werden. mehr
Warum tauchen manche Parteien in der tagesschau und anderen ARD-Sendungen häufiger auf als andere? Was ist mit abgestufter Chancengleichheit gemeint? Und was sagt das Bundesverfassungsgericht zum Umgang mit extremistischen Parteien? mehr
Umstrukturieren, effizienter machen, mehr Kontrolle - der sogenannte Zukunftsrat hat seine Empfehlungen für eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorgelegt. Nun sollen die Bundesländer darüber beraten. mehr
Das Kräftemessen im Streit um die öffentlich-rechtlichen Medien in Polen geht weiter. Kulturminister Sienkiewicz gab die formelle Auflösung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und Radios bekannt. Ziel sei die umfassende Umstrukturierung dieser Medien. mehr
Streit über Umbau der öffentlich-rechtlichen Medien in Polen nach Machtwechsel mehr
"Es geht um politische Einflussnahme", so Karola Wille, Intendantin Mitteldeutscher Rundfunk, über den Druck auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Europa mehr
ARD, ZDF und Deutschlandradio haben ihren Finanzbedarf für die Jahre 2025 bis 2028 vorgelegt. Die unabhängige Kommission KEF wird den angemeldeten Bedarf nun prüfen und 2024 einen Vorschlag für den künftigen Rundfunkbeitrag vorlegen. mehr
Nach mehreren Krisen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk soll die Transparenz erhöht und Gremienkontrolle gestärkt werden. Dazu haben die Länderchefs einen Entwurf für einen vierten Medienänderungsstaatsvertrag vorgelegt. mehr
Ein zusätzliches Streamingangebot der ARD kostet 4,99 Euro im Monat. Das sorgt im Netz für Ärger, schließlich wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk bereits über Beiträge finanziert. Doch für den Preis gibt es mehrere Gründe. Von P. Siggelkow. mehr
Am Anfang ging es um eine Geschäftsidee, doch schon bald stand etwas im Fokus, was heute aktueller denn je ist: Die BBC sollte die Briten vor Falschinformationen schützen. Heute wird sie 100 - und muss um ihre Zukunft bangen. Von Imke Köhler. mehr
Nach der französischen Nationalversammlung hat der Senat für die Abschaffung der Rundfunkgebühren gestimmt. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll künftig aus dem Staatshaushalt finanziert werden. Das sorgt für Kritik. mehr
Die Journalistin und Wissenschaftlerin Isabelle Bourgeois erläutert im Interview mit dem ARD-faktenfinder, was hinter den Plänen des französischen Präsidenten Macron zur Reform der Rundfunkfinanzierung steckt. mehr
Fußballrechte: Zusammenfassungen der Bundesligaspiele weiter in ARD ud ZDF mehr
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Intendanten erinnern an Gründungszeit mehr
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Schweizer stimmen über Gebühren ab mehr
Rundfunkbeiträge: KEF stellt Zwischenbericht für Finanzbedarf vor mehr
Jahreskonferenz der Ministerpräsidenten: Diskussion über Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen mehr
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk:Pläne für Strukturreform mehr
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