Vor zwei Jahren hat Elon Musk Twitter übernommen und zu X gemacht. Im US-Wahlkampf nutzte er die Plattform für Trump-Werbung. Jetzt haben Dutzende Prominente aus Österreich X aus Protest verlassen. Von Oliver Soos. mehr
Die Kredite für den Kauf von Twitter sind für die Banken ein schlechtes Geschäft. Üblicherweise reichen sie solche Schulden schnell weiter. Doch in diesem Fall blieben die Banken darauf sitzen. mehr
Seit der Übernahme durch Musk kann sich jeder ein blaues Häkchen bei X kaufen. Auch andere Praktiken des Unternehmens könnten gegen EU-Recht verstoßen, sagt die EU-Kommission. Es droht eine empfindliche Geldstrafe. mehr
Elon Musk will neue Nutzer seiner Online-Plattform X in den ersten Monaten einen "winzigen Betrag" bezahlen lassen, damit sie Posts veröffentlichen dürfen. Ziel sei es, automatisierte Bot-Accounts einzudämmen. mehr
Elon Musk hat für seinen Twitter-Nachfolger X neue Manager gefunden, die für mehr Sicherheit für Nutzer und Unternehmen auf der Plattform sorgen sollen. Hassrede wird für X immer mehr zu einem geschäftlichen Problem. mehr
Elon Musk will den Twitter-Nachfolger X zu einer sogenannten "Super-App" ausbauen. Solche Allzweck-Plattformen sind bislang vor allem in Asien erfolgreich. Welche Angebote gibt es schon - und was können sie? mehr
Vier frühere Top-Manager, die Tech-Milliardär Elon Musk beim Twitter-Kauf feuerte, wollen bei ihm eine millionenschwere Abfindung einklagen. Die Kündigung sei nicht hinreichend begründet worden. mehr
Der Kurznachrichtendienst Threads des Instagram-Konzerns Meta ist heute in der EU gestartet - mit einiger Verzögerung. Doch wie funktioniert Threads? Und muss Elon Musk mit X jetzt bangen? Von Angela Göpfert. mehr
Elon Musks Online-Plattform X hat die Autoren eines kritischen Berichts verklagt, der vergangene Woche große Werbekunden wie IBM, Apple und Disney verschreckte. mehr
Die Onlineplattform X wird in Deutschland immer unbeliebter. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom beabsichtigt jeder Dritte, sein Profil zu löschen. Anlass ist demnach die Zunahme von Hatespeech und Desinformation. mehr
Weit mehr als den Namen änderte Elon Musk nach dem Twitter-Kauf vor einem Jahr. Die Plattform, die heute X heißt, ist eine andere geworden. Die Werbeerlöse sanken, zugenommen haben Hass und Desinformation. Von Nils Dampz. mehr
Elon Musk hat einen Medienbericht über einen möglichen Rückzug seiner Online-Plattform X aus Europa dementiert. Zuvor hatte die EU-Kommission vom Tech-Milliardär Aufklärung wegen der Welle von Falschinformationen verlangt. mehr
Laut einem Medienbericht erwägt Elon Musk, seine Online-Plattform X für europäische Nutzer zu sperren. Zuvor hatte die EU-Kommission vom Tech-Milliardär Aufklärung wegen der Welle von Falschinformationen verlangt. mehr
Die Online-Plattform X, ehemals Twitter, könnte sich zu einem kostenpflichtigen Dienst für alle Nutzer entwickeln. Elon Musk, der Twitter vor einem Jahr gekauft hat, lässt Einschränkungen für Gratisnutzer testen. mehr
Wegen der Welle falscher oder irreführender Informationen über den Terrorangriff auf Israel hat die EU ein Verfahren gegen Elon Musks Online-Dienst X eingeleitet. Die Kommission setzt dem Unternehmen eine Frist. mehr
Die US-Börsenaufsicht SEC will Elon Musk per Gerichtsbeschluss zu einer Aussage rund um den Twitter-Kauf zwingen. Der Tech-Milliardär sei im September trotz Vorladung nicht zu einer Befragung erschienen. mehr
Seit Elon Musk den Kurznachrichtendienst X - ehemals Twitter - übernommen hat, sind die Werbeeinnahmen um mehr als die Hälfte eingebrochen. Auch in Deutschland wenden sich immer mehr Firmen von der Plattform ab. mehr
Elon Musk polarisiert: Als Unternehmer häufig erfolgreich, gerät der Milliardär durch sein Verhalten oft in die Kritik. Eine neue Biografie soll Einblicke geben in die Person Musk. Von Mia von Hirsch. mehr
Die Social-Media-Plattform X - ehemals Twitter - kippt das Verbot politischer Werbung. Besitzer Musk begründete den Schritt mit der Redefreiheit, gleichzeitig versprach er ein Vorgehen gegen Fake-News. mehr
Im Zuge von Ermittlungen gegen den früheren US-Präsidenten Trump muss X eine Geldstrafe zahlen. Der Mitteilungsdienst soll Dokumente zum Nutzerkonto von Trump nicht rechtzeitig an Sonderermittler Smith übergeben haben. mehr
Der als Twitter bekannte Kurznachrichtendienst X wehrt sich juristisch gegen Netzaktivisten, die eine Zunahme von Hass und Falschinformationen auf der Plattform festgestellt haben. Die betroffene NGO spricht von "Eskalation". mehr
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