"Der rechte Flügel will mehr", Annette Dittert, ARD London, zur Abstimmung zu Asylverfahren in Ruanda mehr
Dem rechten Flügel der regierenden Tories geht das Gesetz von Premier Sunak, das Asylverfahren in Ruanda ermöglichen soll, nicht weit genug. Heute Abend stimmt das britische Unterhaus darüber ab. Droht die nächste Regierungskrise? Von C. Prössl. mehr
Außenministerin Baerbock sichert Ruanda Hilfe im Kampf gegen Krankheiten und Pandemien zu mehr
Das britische Unterhaus hat dem Migrationsgesetz für Abschiebungen nach Ruanda zugestimmt. Damit haben die Abgeordneten Premier Sunak den Rücken gestärkt. Die Pläne sind auch innerhalb der konservativen Regierungspartei heftig umstritten. mehr
Das britische Parlament stimmt heute über ein neues Asylgesetz ab. Doch bei den Tories von Premier Sunak gibt es Streit. Scheitert das Vorhaben, könnte er sein Amt verlieren. Von Imke Köhler. mehr
Die britische Regierung treibt ihre Pläne für Abschiebungen nach Ruanda voran - und will sich dabei auch von Gerichten nicht stoppen lassen. Für Premier Sunak geht es dabei auch um das eigene politische Überleben. Von Christoph Prössl. mehr
Die britische Regierung hat sich mit Ruanda auf ein neues Abkommen für Abschiebungen geeinigt. Durch den Vertrag soll ein Urteil des obersten Gerichts umgangen werden. Auch schärfere Regeln für Fachkräfte sind geplant. mehr
Ob die versprochenen Steuersenkungen oder die Farce um die Flüchtlingspläne - die Politik der Tory-Regierung dient nur dazu, den rechten Parteiflügel ruhig zu halten und der Opposition zu schaden. Von A. Dittert. mehr
Asylbewerber nach Ruanda abschieben - nach einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs in London ist das illegal. Der britische Premier Sunak will aber an dem Vorhaben festhalten - und plant, Ruanda als sicheres Drittland einstufen zu lassen. mehr
Die britische Regierung plante, irreguläre Migranten grundsätzlich nach Ruanda abzuschieben. Der Oberste Gerichtshof in London erklärte dies nun für illegal. Ruanda könne nicht zugetraut werden, Migranten vor Misshandlungen zu schützen. mehr
Die britische Regierung will Asylsuchende nach Ruanda ausfliegen, damit ihr Verfahren dort durchgeführt wird. Bislang haben Richter das Vorhaben blockiert. Nun entscheidet das Oberste Gericht. Von Christoph Prössl. mehr
Es ist eine der höchsten Prioritäten der britischen Regierung: Migration drastisch reduzieren. Dazu hatte London geplant, alle irregulär Einreisenden nach Ruanda abzuschieben. Das sei rechtswidrig, urteilte jetzt ein Gericht. mehr
Fulgence Kayishema wurde weltweit gesucht wegen des Verdachts des Völkermords in Ruanda. Er soll an der Tötung von 2000 Menschen in einer Kirche beteiligt gewesen sein. Nach jahrelanger Flucht wurde er nun in Südafrika festgenommen. mehr
Der wegen "Terrorismus" zu 25 Jahren Haft verurteilte ruandische Regierungskritiker Rusesabagina ist aus dem Gefängnis entlassen worden. Weltweit bekannt wurde er durch den Film "Hotel Ruanda". mehr
In Ruanda ist die Haftstrafe gegen den wegen Terrorismus verurteilten "Hotel Ruanda"-Protagonisten Rusesabagina aufgehoben worden. Er soll laut einer Regierungssprecherin am Samstag freikommen. mehr
Dänemark hat Verhandlungen mit Ruanda über ein Zentrum für Asylbewerber in dem ostafrikanischen Land gestoppt. Stattdessen will die neue Regierung in der EU Unterstützung für eine strengere Asylpolitik finden. mehr
Die konservative Regierung Großbritanniens will Migranten nach Ruanda abschieben - das sorgt für Protest. Ein Gericht stuft das Vorhaben nun jedoch als legal ein, kritisierte aber die Umsetzung. mehr
Lange gab es im afrikanischen Ruanda keinen einzigen Löwen mehr. Doch 2015 wurden sieben Tiere im Akagera-Nationalpark wieder angesiedelt - seitdem ist die Population stark gewachsen. Von Antje Diekhans. mehr
Fast 30 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda steht heute einer der Drahtzieher vor dem Gerichtshof in Den Haag. Felicien Kabuga soll Morde an den Tutsi gezielt vorangetrieben haben. Hinterbliebene hoffen auf späte Gerechtigkeit. Von Naveena Kottoor. mehr
Er war einer der meistgesuchten mutmaßlichen Drahtzieher des ruandischen Genozids: Nun muss sich Félicien Kabuga vor dem UN-Kriegsverbrechertribunal verantworten. Die Beweislage ist kompliziert. Von B. Raddatz mehr
Die britische Innenministerin Patel hat dem EGMR vorgrworfen, den ersten britischen Abschiebeflug nach Ruanda aus politischen Motiven verhindert zu haben. Ihre Regierung will an dem Vorgehen festhalten. mehr
Dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte den britischen Abschiebeflug nach Ruanda gestoppt hat, sei ein Zeichen der Humanität, meint Max Bauer. Dass er für Geflüchtete häufig die letzte rettende Instanz sei, erschüttere aber. mehr
In Ruandas Hauptstadt Kigali gehen die Vorbereitungen auf Abschiebeflüge aus Großbritannien trotz des vorläufigen Stopps weiter. Es wäre nicht das erste Mal, dass Geflüchtete in das Land gebracht werden. Von Naveena Kottoor. mehr
In letzter Minute wurde der erste britische Abschiebeflug nach Ruanda gestoppt. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ordnete die Aussetzung an. Die britische Regierung will trotzdem an dem Vorhaben festhalten. mehr
Der geplante britische Abschiebeflug nach Ruanda ist vorerst gestoppt worden. In einer seltenen Intervention ordnete der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Aussetzung an, da "ein echtes Risiko von irreversiblem Schaden" bestehe. mehr
London will illegal Eingereiste verschiedenster Nationalitäten nach Ruanda abschieben. Der erste Flug soll noch am Abend starten. Die juristische Auseinandersetzung wie auch die Proteste gehen weiter. Von Imke Köhler. mehr
Ein Londoner Berufungsgericht hat den Einspruch gegen die Abschiebungen von Asylbewerbern aus Großbritannien nach Ruanda abgewiesen. Damit kann der erste Flug mit illegal eingereisten Migranten am Dienstag starten. mehr
Die britische Regierung darf illegal eingereiste Asylsuchende nach Ruanda ausfliegen. Der High Court lehnte eine einstweilige Verfügung gegen die Abschiebeflüge ab. Bereits am Dienstag sollen 30 Asylsuchende ausgeflogen werden. mehr
Immer wieder gelangen Flüchtlinge auf Booten über den Ärmelkanal nach Großbritannien. Nun will das Land illegale Migranten nach Ruanda ausfliegen, damit sie dort auf ihre Asylantrag-Entscheidung warten. Die Idee stößt auf heftige Kritik. mehr
Das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech will im kommenden Jahr mit dem Bau eines ersten Standorts zur Produktion seines Corona-Impfstoffs in Afrika beginnen. Das Ziel sind Hunderte Millionen Dosen, die vor Ort hergestellt werden. mehr
Völkermord in Ruanda: Steckbrieflich gesuchter Felicien Kabuga in Paris gefasst mehr
25. Jahrestag: Ruanda gedenkt der Opfer des Völkermords mehr
Akribisch war der Völkermord in Ruanda vorbereitet worden, am Ende waren fast eine Million Menschen tot. Auch heute, am 25. Jahrestag, zeigt sich: Das Land tut sich schwer mit der Aufarbeitung des Genozids. Von Sabine Bohland. mehr
Urteil zu Ruandas Völkermord in Frankfurt erwartet – Opfer hoffen auf Gerechtigkeit mehr
Präsidentschaftswahl in Ruanda: Amtsinhaber Kagame gilt als Favorit mehr
Klimakonferenz in Ruanda: FKW-Gase sollen deutlich reduziert werden mehr
Ein 58-jähriger Mann aus Ruanda muss wegen Völkermordes lebenslang ins Gefängnis. Das Oberlandesgericht Frankfurt stellte die besondere Schwere der Schuld fest. Der Angeklagte war schon einmal verurteilt worden - jedoch zu mild. mehr
Völkermord in Ruanda: BGH sieht schwere Schuld von Angeklagtem mehr
Der Völkermord-Prozess gegen einen ehemaligen ruandischen Bürgermeister muss teilweise neu aufgerollt werden. Der BGH hob ein vorheriges Urteil auf. Statt bisher 14 Jahre droht dem Angeklagten nun eine lebenslange Haft. mehr
Nigeria, Bosnien, Kongo, Ruanda: Sexualisierte Gewalt gegen Frauen wird oft in militärischen Konflikten als Strategie eingesetzt. Die Hilfsorganisation Medica Mondiale arbeitet mit Betroffenen. tagesschau.de hat mit der Gründerin Monika Hauser gesprochen. mehr
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