Türkei: Tote und Verletzte bei Explosion in Munitionsfabrik mehr
Das offenbar von Russland geplante Attentat auf Armin Papperger bestimmt heute die Schlagzeilen. Wer ist der Mann, der an der Spitze von Deutschlands größtem Rüstungskonzern Rheinmetall steht? Und was treibt ihn an? mehr
Die Bundeswehr hat bei Rheinmetall Artilleriemunition im Wert von rund 8,5 Milliarden Euro bestellt. Es ist der größte Auftrag in der Geschichte des Unternehmens. Zudem will das Verteidigungsministerium 105 Leopard-Panzer kaufen. mehr
Das Verteidigungsministerium will mehr Artilleriemunition kaufen als bislang geplant. Der Vertrag mit der Rüstungsschmiede Rheinmetall soll deutlich aufgestockt werden. Das erfuhr das ARD-Hauptstadtstudio aus Ministeriumskreisen. mehr
Mehr noch als fehlende Munition mache der ukrainischen Armee Personalmangel zu schaffen, sagt der Militäranalyst Gady nach einem Frontbesuch. Er beschreibt, wie die Ukraine dem russischen Druck standhalten kann. mehr
Es mangelt nicht an Versprechen, der Ukraine mehr Munition zu liefern. Doch Einkäufe auf dem Weltmarkt sind kompliziert. Der Sicherheitsexperte Rafael Loss erklärt, woran das liegt und was für die Europäer daraus folgt. mehr
Die USA haben zum ersten Mal seit Monaten neuen Nachschub für die Ukraine angekündigt. Das Pentagon will für 300 Millionen Dollar Artilleriemunition bereitstellen. Doch weitere Militärhilfen bleiben blockiert. mehr
Die Ukraine braucht dringend Munition. Hier wollen Deutschland und Frankreich gemeinsam helfen. Nach jüngsten Differenzen betonte Außenministerin Baerbock die "tiefe Freundschaft" der beiden Länder. mehr
Tschechische Diplomaten hätten bei Drittstaaten Artilleriemunition für die Ukraine "gefunden", verkündete Tschechiens Präsident Pavel vor Kurzem. Auch Deutschland will sich beteiligen. Doch woher kommt die Munition? Von D. Handrick mehr
Der Rüstungskonzern Rheinmetall will in einer neuen Munitionsfabrik in Niedersachsen pro Jahr bis zu 200.000 Artilleriegranaten herstellen. Zum symbolischen Spatenstich mit Politik-Prominenz kommt es zu Protesten. mehr
Die Ukraine gerät im russischen Angriffskrieg immer mehr unter Druck. Das Problem: Es fehlt Munition. An der Front hat das bereits deutliche Auswirkungen - die Kräfteverhältnisse verschieben sich. Von Rebecca Barth. mehr
Vorbei sind die Zeiten, als Rüstungsgegner vor den Werkshallen demonstrierten: Mit dem Krieg in der Ukraine hat sich auch das Image von Rheinmetall komplett gewandelt. Einblicke in einen Konzern in der Zeitenwende. Von Klaus Scherer. mehr
Kampfmittelbergung von Munition aus dem Zweiten Weltkrieg in Niedersachsen mehr
Verteidigungsminister Pistorius will der Beschaffung von Munition "oberste Priorität" geben - bis 2031 plant er dafür Ausgaben von "über 20 Milliarden Euro". "Ohne Munition nutzen die modernsten Waffensysteme nichts", sagte der SPD-Politiker. mehr
Es brennt bei Jüterbog in Brandenburg. Was die Lage zusätzlich brenzlig macht, ist alte Munition im Waldboden. Auch andere Regionen sind unter "Kampfmittelverdacht". Und die "Entmunitionierung" ist teuer. Von Markus Reher. mehr
Russlands Angriff auf die Ukraine schweißt die Ostsee-Anrainer stärker zusammen. Gemeinsam wollen sie unter anderem Munitionsreste vom Meeresboden heben, um Flächen für Windparks zu schaffen. Bei der genauen Umsetzung bleiben sie aber vage. mehr
Die Ukraine braucht dringend mehr Munition, um sich gegen Russland zu verteidigen. Und auch bei vielen EU-Staaten müssen die Lager wieder aufgefüllt werden. Die EU-Kommission will nun helfen, damit schnell neue Munition produziert wird. mehr
Die EU-Staaten haben sich darauf geeinigt, der Ukraine eine Million Schuss Artilleriemunition bereitzustellen. Die Geschosse sollen binnen zwölf Monaten geliefert werden, viele Staaten werden dafür Armeedepots strapazieren. mehr
Dass die Ukraine viel mehr Munition braucht, ist den EU-Staaten klar - doch wie sie beschafft werden soll, darüber ist man uneins. Im "Jumbo-Rat" suchen die Außen- und Verteidigungsminister heute nach Lösungen. Von Helga Schmidt. mehr
Die EU hat zu wenig Munition, und das wird vorerst auch so bleiben. Bei dem Treffen der Verteidigungsminister in Stockholm blieb es nur bei Vorschlägen - konkrete Lösungen gab es nicht. Die Ukraine forderte eine Million Geschosse. mehr
Die Ukraine braucht zur Abwehr russischer Angriffe dringend Waffen und Munition. Der Westen will zwar liefern - doch gerade in Deutschland verzögert Bürokratie die Abläufe. Politik und Industrie fordern schnelle Reformen. mehr
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