Allein in Paiporta sind bei der Flutkatastrophe 62 Menschen gestorben, viele werden vermisst. Tausende Freiwillige befreien die spanische Kleinstadt von Schlammmassen. Fast alle mussten zu Fuß kommen. Von Lisa Muckelberg. mehr
Die Zahl der Toten nach der Flut in Spanien ist auf mehr als 200 gestiegen. Das Verteidigungsministerium will weitere Soldaten in die betroffene Region senden. Auf Social Media organisieren sich freiwillige Helfer. mehr
Die Kleinstadt Paiporta wurde von den Fluten besonders hart getroffen. 62 Tote gab es dort - bis jetzt. Warum wurde nicht früher gewarnt? Die Debatte hat inzwischen auch eine politische Dimension. Von H.-G. Kellner. mehr
Während sich Brandenburg und Sachsen auf Überflutungen vorbereiten, beginnen in Mittel- und Osteuropa die Aufräumarbeiten. Um mögliche EU-Hilfen geht es heute beim Besuch von Kommissionspräsidentin von der Leyen in Polen. mehr
Während für einige das schlimmste Hochwasser überstanden scheint, bereiten andere sich noch darauf vor. In Sachsen steigen die Pegelstände entlang der Elbe, Brandenburg rüstet sich für ein Hochwasser an der Oder. mehr
Vor allem Brandenburg bereitet sich auf eine mögliche Wasserwalze vor. Krisenstäbe sind in Alarmbereitschaft. In den Hochwassergebieten von Polen bis Österreich kämpfen Einsatzkräfte weiter gegen die Folgen der Flut. mehr
Heute um 11 Uhr wird es laut - jedenfalls wenn alles so funktioniert wie geplant. Am bundesweiten Warntag soll über verschiedene Kanäle ein Probealarm ausgelöst werden. Was genau passiert und was zu beachten ist. mehr
Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat gezeigt, wie schlecht der Katastrophenschutz im Einzelfall in Deutschland funktioniert. Hat sich das verbessert - so wie Politiker es nach der Flut versprachen? Von P. Sonnenberg. mehr
Dürre, Brände, Fluten: Immer wieder kommt es in Europa zu extremen Wetterereignissen. In solchen Fällen soll der EU-Katastrophenschutz helfen. Das gelinge häufig auch gut, sagen Experten der EU - aber noch nicht gut genug. Von M. Reiche. mehr
Großübungen mit vielen "Verletzten" sind wichtig, damit Rettungskräfte im Ernstfall schnell und richtig reagieren können. Das Klinikum Nürnberg testet nun ein digitales Übungsprogramm. Von Tobias Burkert. mehr
Bundesweit wird am 14. September wieder durchgespielt, wie im Fall von Katastrophen oder Kriegsfolgen gewarnt wird. Der bundesweite Warntag soll nach Angaben der Behörden noch besser klappen als der letzte Probealarm im Dezember. mehr
Anfang Dezember 2022 wurde bundesweit testweise vor einer angeblichen Gefahr gewarnt - mit Erfolg. Neun von zehn Bürgerinnen und Bürger wären im Ernstfall informiert worden. Ein paar Probleme gab es aber doch noch. mehr
Die ersten Bilder des neuen Wettersatelliten "MTG-I1" lassen Wissenschaftler hoffen. Mit höherer Auflösung und schnellerer Aktualisierung der Daten könnten bald Unwetter besser vorhergesagt werden. mehr
Sirenen, Lautsprecherwagen, Warn-Apps: Heute sollen bundesweit die Warnsysteme getestet werden. Wie der Probealarm funktioniert und worauf man achten muss. mehr
Mit einem Appell zum Mitmachen hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe auf den bundesweiten Warntag am 8. Dezember eingestimmt. Mit der Probewarnung soll überprüft werden, wie gut die technische Infrastruktur funktioniert. mehr
"Missverständliche Formulierung": Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz hat Äußerungen seines Chefs zu Stromausfällen im Winter zurückgenommen. Die seien "äußerst unwahrscheinlich". Das sieht auch die Bundesnetzagentur so. mehr
Der Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe warnt vor regionalen Stromausfällen im Winter. Besonders im Januar und Februar steige das Risiko, dass es zum Schutz des Netzes zu Blackouts kommt. mehr
Kein Strom, kein Wasser, keine Heizung: Recherchen von Report Mainz zufolge haben viele Kommunen für diese Ausnahmesituationen keinen Notfallplan. Experten bewerten die bisherigen Vorbereitungen als problematisch. mehr
Sollte es im Winter zu großflächigen Stromausfällen kommen, wäre der Schaden enorm. Ohne Strom fließt kein Wasser, Supermärkte und Tankstellen müssten schließen. Ist Deutschland dafür gewappnet? Von Tim Diekmann. mehr
Nach der Flut im Ahrtal gab es Kritik am deutschen Katastrophenschutz. Tatsächlich gelingt es anderen Länder viel besser ihre Bevölkerung bei Katastrophen zu schützen. Aber wie? Wir suchen im Ausland nach Ideen und Vorbildern. mehr
Angesichts zunehmender Katastrophen und Krisen hat der Bevölkerungsschutz eine neue Dringlichkeit bekommen. Zehn Milliarden Euro soll der Bund investieren, fordern die Länder - und wollen selbst auch Geld ausgeben. mehr
interview
Bilder