Hohe Jugendarbeitslosigkeit bleibt in einigen EU-Ländern ein drängendes Problem. Das duale deutsche Ausbildungssystem könnte Abhilfe schaffen - schließlich herrscht andernorts großer Mangel an Fachkräften. Von Michael Schneider. mehr
Während anderswo in Europa Fachkräfte dringend gesucht werden, finden in Italien ausgerechnet viele gut ausgebildete junge Leute keinen Job. Vieles an diesem Problem ist hausgemacht. Von Anja Miller. mehr
Chinas Wachstumsmotor stottert, und das bekommen gerade junge Menschen zu spüren. Exzellent ausgebildet, bleibt ihnen oftmals nur die Flucht aufs Land - oder der Billiglohnsektor. Von Marie von Mallickrodt und Eva Lamby-Schmitt. mehr
Wer viel lernt, bringt es weit: So lautete Chinas Aufstiegsversprechen früher. Nun gibt es viele hochgebildete Absolventen, aber kaum Karriereaussichten - viele junge Menschen sind arbeitslos. Wie gehen sie damit um? Von Tamara Anthony. mehr
Die chinesische Wirtschaft schwächelt. Die Folgen der Null-Covid-Strategie und die Immobilienkrise belasten die Konjunktur. Die Jugendarbeitslosigkeit erreicht einen Rekordstand. mehr
Spanien hat die zweithöchste Jugendarbeitslosigkeit in der EU. Doch die Quote sank binnen eines Jahres um mehr als zehn Prozentpunkte. Eine Arbeitsmarktreform soll es nun jungen Menschen erleichtern, auf eigenen Füßen zu stehen. Von Franka Welz. mehr
In Deutschland sind weniger Jugendliche erwerbslos als in jedem anderen EU-Land. 330.000 der 15- bis 24-Jährigen waren hier auf der Suche nach einer bezahlten Arbeit, das sind 7,7 Prozent. Der EU-Schnitt liegt bei 22,2 Prozent. mehr
Schon zwei Mal haben sich die Staats- und Regierungschefs zu einem Jobgipfel extra für die Jugend getroffen. Verbessert hat sich danach kaum etwas. Nun treffen sie sich wieder und wissen bereits: Milliardenschwere Pakete reichen nicht. mehr
Gipfel zur Jugendarbeitslosigkeit in der EU mehr
Jugendarbeitslosigkeit in Europa: Staatliche ABM keine Brücke in den Arbeitsmarkt mehr
Dass die Zahl junger Arbeitsloser in der EU dramatisch hoch ist, wissen die Staats-und Regierungschefs der Union seit langem. Nun brachten sie ein Programm auf den Weg, das einen Job, eine Ausbildung oder ein Praktikum garantieren soll. mehr
Die EU-Politik hat die Jugendarbeitslosigkeit als drängendes Problem entdeckt. Oft zitiert wird eine Statistik, die Horror-Werte von bis zu 55 Prozent enthält. Doch diese Statistik hat Tücken. Eurostat selbst sah sich jetzt veranlasst, darauf hinzuweisen. mehr
Die Kanzlerin hatte zum Gipfel gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit in der EU eingeladen. Ideen wurden ausgetauscht, konkrete Beschlüsse blieben aus. Die Opposition kritisiert den Gipfel als bloßes Wahlkampfspektakel. mehr
Sechs Milliarden Euro für arbeitslose Jugendliche, Zugeständnisse an die Briten: Die Staats- und Regierungschefs haben wie geplant das positive Signal für Europas Jugend ausgesandt und den Etat-Streit beendet. Premier Cameron kämpfte erfolgreich um den Briten-Rabatt. mehr
Mit sechs Milliarden Euro wollen die EU-Staaten die Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen. Darauf haben sie sich auf ihrem Gipfel geeinigt. Doch wie schnell die Beschlüsse wirken, ist ungewiss. Vorausgegangen war die Einigung beim EU-Budget: Die Briten bekommen mehr Rabatt. mehr
Sechs Milliarden Euro für arbeitslose Jugendliche, 200 Millionen Euro für Cameron: Die Staats- und Regierungschefs haben auf ihrem Gipfel ein Signal für Europas Jugend ausgesandt und zudem den Streit um den Etat bis 2020 beendet. Die Briten bekommen mehr Rabatt. mehr
Die Arbeitslosenquote bei Jugendlichen in der EU klettert in immer neue Höhen. Doch wie genau ist die Lage in den einzelnen Ländern? Wie steht es um die Bildung der Betroffenen? Und welche Konsequenz ziehen sie? Daten und Fakten zum Thema. mehr
Wachstumsimpulse für die Wirtschaft und der Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit - das sind die zentralen Themen beim EU-Gipfel. Über verschiedene Initiativen wollen die EU-Staaten beraten. mehr
Die Wirtschaftskrise in Europa hat die Ausbildungs- und Jobchancen vieler Menschen in Südeuropa ruiniert. Finanzminister Schäuble bot Interessierten nun eine Ausbildung in Deutschland an. Er sorgt sich dabei auch um die Zukunft der Demokratie in Europa. mehr
Die Angst vor einer verlorenen Generation geht um. Millionen junge Menschen in der EU sind arbeitslos. Deutschland und Frankreich stellten eine Initiative vor, um das zu ändern. Sie überraschten zwar nicht mit neuen Ideen. Doch mehr Geld soll es auch nicht kosten. mehr
Deutsche Betriebe suchen Azubis, junge Spanier einen Job: Daher haben Arbeitsministerin von der Leyen und ihre spanische Kollegin ein Abkommen unterschrieben. 5000 Spanier sollen in Deutschland jährlich eine Ausbildung erhalten. mehr
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