Vor rund einer Woche hatten Irans Staatsmedien die Vollstreckung des Todesurteils gegen den Deutsch-Iraner Sharmahd verkündet. Nun ließ die iranische Justiz eine neue Darstellung zu den Todesumständen verbreiten. mehr
Die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd löste Entsetzen aus - auch bei der Bundesregierung. Deutschland schloss die iranischen Konsulate. Doch der Tochter des Hingerichteten gehen die Reaktionen nicht weit genug. mehr
Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd hat Außenministerin Baerbock weitere Sanktionen angekündigt. Die drei iranischen Generalkonsulate werden geschlossen, die Botschaft in Berlin bleibt offen. Teheran reagierte mit Protest. mehr
Stefan Stuchlik, ARD Berlin, zur Schließung iranischer Generalkonsulate nach Hinrichtung eines Deutsch-Iraners mehr
Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd hat das Auswärtige Amt den Leiter der iranischen Botschaft einbestellt. Außenministerin Baerbock sagte, man behalte sich weitere Maßnahmen vor. Was wäre möglich? Von C. Nagel. mehr
Die Bundesregierung zieht nach der Hinrichtung des deutschen Staatsbürgers Sharmahd im Iran erste Konsequenzen. Das Auswärtige Amt bestellte den Leiter der iranischen Botschaft ein. Weitere Maßnahmen könnten folgen. mehr
"Tiefpunkte in den Beziehungen zum Iran", Demian von Osten, ARD Berlin, zu Reaktionen auf Hinrichtung von Deutsch-Iraner im Iran mehr
"Auf das Schärfste" hat die Bundesregierung die Vollstreckung des Todesurteils gegen Djamshid Sharmahd im Iran verurteilt. Die EU drohte mit "Maßnahmen". Sharmahds Tochter forderte Konsequenzen - und keine Beileidsbekundungen. mehr
Weil vier Männer für Israel einen Anschlag geplant haben sollen, sind sie im Iran zum Tode verurteilt und hingerichtet worden. Menschenrechtsorganisationen werfen dem Iran einen unfairen Prozess vor. mehr
Zum ersten Mal ist in den USA ein Häftling durch den Einsatz von Stickstoff hingerichtet worden. Die internationale Kritik an der Methode wächst. Nun zeigte sich auch die US-Regierung besorgt. Von Isabell Karras. mehr
Im US-Bundesstaat Alabama ist erstmals ein zum Tode verurteilter Häftling mit Stickstoff hingerichtet worden. Die Vereinten Nationen sprechen von möglicher Folter - und warnen vor einer Verbreitung dieser Methode. mehr
Bis zuletzt wollten Menschenrechtsexperten die Hinrichtung stoppen. Doch ohne Erfolg. Erstmals wurde in den USA ein zum Tode verurteilter Häftling mit Stickstoff getötet. UN und EU kritisieren die Methode scharf. mehr
Bei den landesweiten Protesten nach dem Tod von Mahsa Amini 2022 im Iran ließ das Regime viele Menschen inhaftieren, einige wurden zum Tode verurteilt. Nun wurde erneut ein Demonstrant hingerichtet. Er soll einen Polizisten überfahren haben. mehr
Im Iran ist ein Mann hingerichtet worden, der wegen Spionage für Israel verurteilt worden war. Er soll für den Geheimdienst Mossad vertrauliche Informationen gesammelt und als geheim eingestufte Dokumente weitergegeben haben. mehr
Singapur hat erstmals seit fast 20 Jahren wieder eine Frau hingerichtet. Die 45-Jährige wurde nach Angaben der Behörden wegen des Besitzes von Heroin gehängt. Menschenrechtler hatten sich vergeblich um eine Begnadigung bemüht. mehr
Im Iran ist ein schwedisch-iranischer Staatsbürger wegen angeblicher Beteiligung an Terroranschlägen hingerichtet worden. Der politische Aktivist soll zuvor laut iranischen Angaben seine Taten gestanden haben. mehr
In Japan ist ein zum Tode verurteilter Amokläufer hingerichtet worden. Der Mann hatte 2008 sieben Menschen in Tokio getötet. Japan gehört zu den wenigen OECD-Ländern, in denen die Todesstrafe noch vollstreckt wird. mehr
Prozess im Mordfall Lübcke: Mitangeklagter aus U-Haft entlassen mehr
Todesstrafe im Iran: Ringer trotz Protesten hingerichtet mehr
Das Verbrechen machte weltweit Schlagzeilen: Sechs Männer vergewaltigten eine Studentin in einem Bus in Neu-Delhi, die an den Verletzungen starb. Vier der Täter wurden nun gehenkt. Von Silke Diettrich. mehr
Hinrichtungen durch Giftspritzen in den USA: Weitere Todesurteile vollstreckt mehr
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