Wirtschaftsminister Habeck hat den Stahlkochern von Thyssenkrupp Unterstützung beim Umbau hin zu einer grünen Produktion des Werkstoffs zugesagt. Eine Einigung mit der EU-Kommission stehe kurz bevor. mehr
Energieintensive Unternehmen können auf staatliche Hilfen hoffen, wenn sie ihre Produktion klimaneutral umbauen wollen. Profitieren von den "Klimaschutzverträgen" sollen nicht nur große Konzerne, sondern auch der Mittelstand. mehr
Zu den 77 Fragen der FDP zum umstrittenen Heizungsgesetz gibt es jetzt Antworten - doch wird es noch vor der Sommerpause verabschiedet? Die Grünen fordern ein Ende der Blockade. Doch die Liberalen wehren sich gegen "künstlichen Zeitdruck". mehr
Die FDP hat grundsätzliche Nachbesserungen am Heizungsgesetz gefordert und ihre Bedenken mit 77 Fragen an Wirtschaftsminister Habeck untermauert. Nun liegen die Antworten seines Ressorts vor - auch zur Preissteuerung beim CO2-Ausstoß. mehr
Die Suche nach einem Kompromiss im Streit über das Heizungsgesetz scheint voranzukommen: Zwar brachten die Gespräche am Abend noch keinen Durchbruch - auf ein Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung aber konnten sich die Beteiligten einigen. mehr
Ringen um neues Heizungsgesetz mehr
Wirtschaftsminister Habeck trifft sich heute mit Vertretern der drei Ampelparteien, um das Heizungsgesetz nachzubessern. Änderungen könnte es beim Starttermin und bei künftig noch zugelassenen Heizungen geben. mehr
In den Streit über das geplante Heizungsgesetz könnte Bewegung kommen: Wirtschaftsminister Habeck zeigte sich zu Nachbesserungen bereit, etwa beim Startdatum - und die FDP begrüßte seine Vorschläge. mehr
Um den Streit über das Heizungsgesetz zu lösen, lädt Wirtschaftsminister Habeck nun die Koalitionspartner zum klärenden Gespräch in sein Ministerium. Die SPD fordert unterdessen einen Kompromissvorschlag - den die FDP machen müsse. mehr
Wegen eines an die Kreisgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen gesendeten Umschlags mit einem weißen Pulver ist ein Flensburger Polizeirevier geräumt worden. Der Brief war an Wirtschaftsminsiter Habeck adressiert. Die Untersuchungen dauern an. mehr
Der Streit übers Heizungsgesetz von Wirtschaftsminister Habeck belastet die Ampel massiv. Doch wer heute im Bundestag eine harte Konfrontation zwischen Grünen und FDP erwartet hatte, wurde enttäuscht. Von Daniel Pokraka. mehr
Kommt das Heizungsgesetz noch vor der Sommerpause? Die FDP mauert und will sich bis zum Oktober Zeit nehmen. Grünen-Fraktionsgeschäftsführerin Mihalic sieht die Gefahr einer Regierungskrise. Für die Opposition bietet der Streit Angriffsfläche. mehr
Die Liberalen schlagen im Streit über das Heizungsgesetz einen neuen Zeitplan vor: Es genüge, wenn der Entwurf im Oktober verabschiedet werde. Heute ist das umstrittene Gesetz Thema im Bundestag - aber anders als ursprünglich geplant. mehr
Mehr Flächen, schnellere Verfahren für Genehmigung und Transport: Wirtschaftsminister Habeck hat seine Strategie vorgestellt, um beim Ausbau der Windanlagen an Land Tempo zu machen. Dafür erntet er Lob aus der Branche. mehr
Wirtschaftsminister Habeck hätte allen Grund gehabt, den Termin beim CDU-Wirtschaftsrat abzusagen. Die vergangenen Tage waren unangenehm genug für den Grünen-Politiker. Doch Habeck kam - und erhielt danach mehr als nur höflichen Applaus. Von Sabine Henkel. mehr
Gesetzgebung kommt nicht voran: Weiter Streit über Heizungsgesetz mehr
Für energieintensive Unternehmen soll der Strompreis mit staatlicher Hilfe gedeckelt werden. Nun hat Wirtschaftsminister Habeck mit Arbeitgebern und Gewerkschaften über die Pläne beraten. Klar ist: Einfach wird das nicht. Zumal auch Kanzler Scholz skeptisch ist. mehr
Nimmermann wird Graichen-Nachfolger mehr
Staatssekretäre in den Ministerien stehen selten im Rampenlicht. Sie sind die Macher im Hintergrund - es sind politische Beamte mit viel Macht. Auf den Neuen im Habeck-Ministerium warten große Baustellen. Von Torben Ostermann. mehr
Nach der angekündigten Trennung von Staatssekretär Graichen übernimmt der hessische Grünen-Politiker Nimmermann den Posten im Bundeswirtschaftsministerium. Das Ministerium bestätigte entsprechende Medienberichte. mehr
Wie eine Befreiung wirkt es nicht mehr, dass Habeck seinen umstrittenen Staatssekretär Graichen entlässt. Der grüne Bundeswirtschaftsminister muss weiter mit hartem Gegenwind rechnen. Von Corinna Emundts. mehr
Konsequenzen für Habeck-Vertrauten: Staatssekretär Graichen muss Posten räumen mehr
Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag will Wirtschaftsminister Habeck und dessen Staatssekretär Graichen erneut befragen. Grund seien "neue Tatsachen" zur Rolle Graichens bei der Chefpostenbesetzung der dena-Geschäftsführung. Von T. Ostermann. mehr
Der schwedische Hersteller Northvolt hat sich zu seinen Plänen bekannt, in Schleswig-Holstein Batteriezellen für E-Autos zu produzieren. Bund und Landesregierung wollen den Bau der Fabrik subventionieren. mehr
Aktuelle Stunde im Bundestag, Befragung im Ausschuss: In der Graichen-Affäre wächst der Druck auf Minister Habeck - aber er hält am Staatssekretär fest. Wie lange? Die Affäre ist nicht ausgestanden. Von C. Emundts. mehr
Wirtschaftsminister Habeck denkt nicht daran, seinen Staatssekretär Graichen zu entlassen. Diese Entscheidung habe er auch bei einer Ausschussanhörung zu erklären versucht. Der Opposition reicht das aber nicht. mehr
Nach der umstrittenen Postenvergabe im Wirtschaftsministerium tritt Dena-Geschäftsführer Schäfer nach Informationen der "Bild"-Zeitung von seinem Vertrag zurück. Schäfers private Verbindung zu Staatssekretär Graichen hatte für Kritik gesorgt. mehr
Bayerns Ministerpräsident Söder sieht im Fall Graichen eine Vetternwirtschaft bei den Grünen - ein Vorwurf, den Parteichefin Lang so nicht stehen lassen wollte. Im Bericht aus Berlin verteidigte sie Habeck - und schoss zurück. mehr
Die Beliebtheitswerte der Grünen befinden sich im Sinkflug - nicht erst seit der Graichen-Affäre. Laut einer Expertin überfordert die Partei mit ihrem Reformwillen die Wähler. Aus Grünen-Sicht gibt es aber nicht wirklich eine Alternative. Von M. Rödle. mehr
In der "Trauzeugen-Affäre" steht Wirtschaftsminister Habeck trotz anhaltender Kritik zu seinem Staatssekretär Graichen - und Kanzler Scholz zu Habeck. Das Ministerium veröffentlichte Details zur Zusammenarbeit mit dem Öko-Institut. mehr
Habeck unter Druck in "Trauzeugen Affäre" um Staatssekretär Graichen mehr
Wirtschaftsminister Habeck hat Details seiner Pläne für subventionierte Industriestrom-Preise genannt. Chemie- oder Stahlbetriebe sollen höchstens sechs Cent pro Kilowattstunde zahlen. Neuer Ampel-Streit ist die Folge. mehr
Die Vorwürfe gegen seinen Staatssekretär kommen für Wirtschaftsminister Habeck zur Unzeit, sagt der Publizist von Lucke. Selbst eine schnelle Trennung würde das Problem kaum lösen. In der Ampel werden die Grünen weiter geschwächt. mehr
Längst geht es in der "Trauzeugen-Affäre" um mehr als den Fehler eines Staatssekretärs. Das Ganze wird zunehmend brenzlig für Minister Habeck und seine Pläne für eine Energiewende. Die Union erhöht den Druck. Von W. Börnsen. mehr
Wenn es nach dem Kabinett geht, sollen ab 2024 neue Heizungen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Nun fordern einige Länder Nachbesserungen der Heizungspläne. mehr
Wirtschaftsminister Habeck unter Druck: Vorwurf der Vetternwirtschaft mehr
Soll die Industrie stärker von einem subventionierten Strompreis profitieren? Wirtschaftsminister Habeck und mehrere SPD-Politiker haben sich zuletzt dafür stark gemacht. Nun schaltet sich Finanzminister Lindner ein. Droht der nächste Koalitionsstreit? mehr
Wirtschaftsminister Habeck hat sich vor seinen Staatssekretär Graichen gestellt. Bei der Besetzung eines Spitzenpostens sei ein Fehler passiert. Graichen leiste jedoch Herausragendes. mehr
Wirtschaftsminister Habeck: Strompreisdeckel für Industrie mehr
Wirtschaftsminister Habeck hat dafür geworben, den Strompreis für die Industrie mit staatlichen Mitteln zu subventionieren. Andernfalls drohe Deutschland womöglich, Schlüsseltechnologien zu verlieren. mehr
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