Der Großteil der Fernwärmeversorgung in Deutschland stammt aus fossilen Energieträgern. Der Umweltverband WWF sieht die Kommunen in der Pflicht, das zügig zu ändern. mehr
Fossile Energien haben viel ermöglicht - etwa Wohlstand und Emanzipation, sagt Nachhaltigkeitsforscherin Flurina Schneider. Auf der Klimakonfernz in Baku geht es jetzt um den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Wie sinnvoll ist das? mehr
Die chemische Industrie verarbeitet weit überwiegend Stoffe aus fossilen Quellen. Doch nachwachsende Rohstoffe können eine klimaschonende Alternative sein. Wie weit ist die Branche beim Umstieg? Von Jens Eberl. mehr
Erstmals ruft die Weltgemeinschaft bei einer UN-Klimakonferenz zur Abkehr von fossilen Brennstoffen auf. Der zuvor von mehr als 100 Staaten geforderte klare Ausstieg kommt in dem in Dubai verabschiedeten Abschlusstext aber nicht vor. mehr
Auf der Weltklimakonferenz in Dubai wird weiter um die Abschlusserklärung gerungen. Im neuen Entwurf ist zwar der Aufruf zu einem "Umstieg" bei fossilen Energien enthalten. Ein Ausstieg wird aber nicht explizit genannt. mehr
Auf der Klimakonferenz ist es den Teilnehmern bislang nicht gelungen, sich auf einen gemeinsamen Beschluss zu verständigen. Der größte Knackpunkt ist der Ausstieg aus fossilen Energien. Doch es gibt weitere. Von M. Polansky. mehr
Eine "Enttäuschung" und "nicht ausreichend": Deutschland und die EU haben den Entwurf für den Abschlusstext des Klimagipfels zurückgewiesen. Darin ist die Forderung nach dem Ausstieg aus fossilen Energien nicht mehr enthalten. Von M. Polansky. mehr
Ein neuer Entwurf für den Abschlusstext der Weltklimakonferenz sieht keinen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas mehr vor. Stattdessen ist nur noch von einer Reduzierung die Rede. Deutschland und die EU lehnen den Text ab. mehr
COP28: OPEC beharrt auf fossile Energien mehr
Vier mal so viele Lobbyvertreter für fossile Brennstoffe als vor einem Jahr nehmen an der Weltklimakonferenz in Dubai teil, so Aktivisten. Sie beklagen die Einflussnahme der Energiekonzerne. mehr
Auf der Weltklimakonferenz wird der Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas hitzig diskutiert. Die wenigsten Förderländer wollen aber tatsächlich aussteigen, zeigt eine Analyse des "Net Zero Trackers". mehr
Der Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas gilt als entscheidend im Kampf gegen die Klimakrise. Auf der Klimakonferenz in Dubai wird es vermutlich trotzdem keinen Beschluss geben. Von Werner Eckert. mehr
Die weltweiten Pläne zur Förderung von fossilen Energien widersprechen dem 1,5-Grad-Ziel zur Begrenzung des Klimawandels. Zu diesem Ergebnis kommt das Umweltprogramm der Vereinten Nationen in einem aktuellen Bericht. mehr
Weltweit haben sich Staaten und Unternehmen bis 2050 zur Klimaneutralität verschrieben - so auch die USA und deren großen Ölkonzerne. Doch warum wettet die Industrie dann weiter auf fossile Energieträger? Von Till Bücker. mehr
Der beschleunigte Ausbau Erneuerbarer Energien zeigt nach Ansicht des Chefs der Energieagentur IEA, Fatih Birol, Wirkung: Die IEA sieht die Welt jetzt am Beginn des Endes des fossilen Zeitalters. mehr
Auch wenn die Erneuerbaren Energien so schnell ausgebaut werden wie noch nie: Weniger fossile Brennstoffe werden deswegen nicht genutzt. Global steigen die energiebedingten Treibhausgas-Emissionen weiter. mehr
Die Investitionen in Solarenergie wachsen. Nach Einschätzung der Internationalen Energiebehörde werden sie in diesem Jahr erstmals die Ausgaben für die Ölproduktion übertreffen. mehr
Forderung nach Abkehr fossiler Energien auf Petersberger Klimadialog mehr
Die G7- Umweltminister haben sich auf einen früheren Zeitplan im Kampf gegen Plastikmüll geeinigt. Auch bei den erneuerbaren Energien gibt es ehrgeizige Pläne - allerdings teilweise ohne einen konkreten Zeitrahmen. mehr
Der Ukraine-Krieg hat die Energieversorgung auf den Kopf gestellt: Die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen steigt wieder und sorgt für Rekordeinnahmen bei den Ölkonzerne. Wofür werden diese Gelder eingesetzt? Von B. von der Au. mehr
Der weltweite Verbrauch von Kohle könnte in diesem Jahr so hoch liegen wie noch nie zuvor. Ein Grund ist der russische Angriff auf die Ukraine. Und auch in den kommenden Jahren dürfte die Nachfrage erstmal nicht sinken. mehr
Bilder
Video