Auch im kommenden Jahr will die EU die Bestände von Dorsch und Hering in der westlichen Ostsee durch harte Fangquoten schützen. Für die deutsche Ostseefischer bedeutet das weiterhin harte Einschnitte. mehr
Viele Fischarten sind bereits jetzt überfischt, für andere werden die Fangquoten immer wieder an die Bestände angepasst. Doch dabei würden die Folgen des Klimawandels zu wenig berücksichtigt, kritisiert die Nichtregierungsorganisation MSC. mehr
Deutsche Nordseefischer dürfen im kommenden Jahr deutlich weniger Hering und Kabeljau fangen. Auf die neuen Fangquoten einigten sich die EU-Fischereiminister. Umweltschützern sind die Einschnitte zu wenig. mehr
Nachhaltig oder überfischt? Die Deutung der EU-Fangquoten für Nordsee und Nordostatlantik geht weit auseinander. Während mehr Seelachs, Kabeljau und Schellfisch gefangen werden dürfen, sollen Scholle, Makrele und Aal geschont werden - zumindest ein bisschen. Von Karin Bensch. mehr
Mehr Seelachs und mehr Kabeljau, dafür weniger Schellfisch - das sind die Vorgaben für die deutschen Nordsee-Fischer im kommenden Jahr. Was die einen freut, enttäuscht die anderen. Von Karin Bensch. mehr
Weniger ist mehr - das ist jedenfalls die Hoffnung der Umweltschützer. Sie hatten die EU-Fischereiminister aufgefordert, die Fangquoten für die Ostsee massiv zu senken, damit sich bedrohte Bestände wieder erholen. Nun werden die Quoten zwar gesenkt, allerdings nicht so drastisch wie gefordert. mehr
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