Extremwetter im Zusammenhang mit der Klimakrise vertreiben einem neuen UN-Bericht zufolge täglich 20.000 Kinder. Zwischen 2016 und 2021 mussten laut UNICEF 43,1 Millionen Minderjährige ihr Zuhause zumindest zwischenzeitlich verlassen. mehr
Sven Plöger, Diplom-Meteorologe ARD Wetterteam, mit Einschätzungen zu Extrem-Wetter mehr
Baumschulen versuchen, alternative Baumarten zu finden, die dem Klimawandel in unseren Breiten trotzen können. Denn Wetterextreme wie Starkregen und Dürren machen den einheimischen Arten zu schaffen. Von K. Nastarowitz. mehr
Die Klimaforscherin Otto wird mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet. Dank ihrer Zuordnungsforschung kann die Rolle des Klimawandels bei Extremwetter deutlicher bestimmt werden. Von H. Westram und A. Martini. mehr
Die Rettungsarbeiten in den von Hochwasser betroffenen Regionen gehen weiter. Die Zahl der Todesopfer ist mittlerweile auf zehn gestiegen. Mit dem Pineios ist einer der größten Flüsse Mittelgriechenlands über die Ufer getreten. mehr
Tonnen von Schlamm, abgeschnittene Dörfer und sieben Tote - Sturmtief "Daniel" ist zwar abgezogen, doch die Folgen in Griechenland sind katastrophal. Noch immer werden Menschen vermisst. Die Schäden könnten in den Milliarden liegen. mehr
In den Hochwassergebieten in Griechenland hat die Feuerwehr hunderte Menschen aus den Wassermassen gerettet. Doch viele Dörfer sind nach den schweren Unwettern nach wie vor von der Außenwelt abgeschnitten. Nun wird auch das Militär eingesetzt. mehr
Nach den Unwettern in Südosteuropa haben Europapolitiker schnelle Hilfen gefordert. Zudem müsse mehr in Klimaanpassung investiert werden, sagte EVP-Chef Weber. In Griechenland sind derweil einige Orte von der Außenwelt abgeschnitten. mehr
Im Süden Europas und in der Türkei sind durch die schweren Unwetter weitere Menschen ums Leben gekommen: In der Türkei stieg die Zahl der Toten inzwischen auf sieben. In Griechenland und in Bulgarien gab es ebenfalls Todesopfer. mehr
Thomas Ranft, HR, zu Extremwetter in Südeuropa mehr
Auf Hitzewellen folgt der Starkregen: In der Türkei, Griechenland und Bulgarien wurden Straßen und Häuser überschwemmt. Mindestens drei Menschen starben, zahlreiche weitere werden vermisst. Die Unwetter könnten weiter anhalten. mehr
Erst Waldbrände, nun Wassermassen und Hagel: Griechenland sieht sich erneut Extremwetter ausgesetzt. Mehrere Orte sind überschwemmt, der Wetterdienst prognostiziert Rekordniederschläge. Ein Mensch kam ums Leben. mehr
Nach einem nassen Frühjahr - gefolgt von Trockenheit und erneut viel Regen - erwartet der Deutsche Bauernverband eine kleinere Getreideernte als 2022. Doch es gibt auch Zuversicht, wie ein Fall aus Brandenburg zeigt. Von A. König. mehr
Erderwärmung, Klimawandel und doch seit Wochen Dauerregen in weiten Teilen Deutschlands. Wie passt das zusammen? Von Tim Staeger. mehr
Im Süden der USA liegen die Temperaturen seit Wochen jeden Tag teils über 40 Grad Celsius. Mehr als 100 Millionen Amerikaner sind betroffen. Präsident Biden will nun die Folgen der Extremhitze lindern - unter anderem mit Kühlungsräumen. Von Nina Barth. mehr
Zwei neue KI-gestützte Systeme zur Wettervorhersage erreichen erstmals eine Vorhersagequalität wie herkömmliche Methoden. Die Arbeit von Wetterdiensten wird KI aber nicht ersetzen können. Von Nina Kunze. mehr
Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf zu Klimaanpassung auf den Weg gebracht. Auf allen staatlichen Ebenen soll es konkrete Pläne zur Abmilderung von Klimafolgen geben. Wie soll das gehen? mehr
Fast alle deutschen Landkreise und kreisfreien Städte rechnen in den kommenden Jahren mit mehr extremen Wetterereignissen - und hohen Schäden. Das zeigt eine exklusive Umfrage von BR, NDR, WDR und CORRECTIV. mehr
Weltwetterorganisation warnt vor verheerenden Auswirkungen wegen der extremen Temperaturen mehr
Die durchschnittliche Jahrestemperatur steigt - und mit ihr nehmen extreme Wetterereignisse zu. Frühwarnsysteme helfen, sich darauf einzustellen und Todesopfer zu vermeiden. Die UN wollen deshalb, dass bis 2027 alle Länder diese Technologie nutzen können. mehr
Jochem Marotzke, Max-Planck-Institut für Meteorologie Hamburg, über Frühwarnsysteme für Extremwetterereignisse mehr
Der Frühling naht, zumindest kalendarisch. Die Sonne wandert täglich etwas höher und gewinnt an Kraft. mehr
Der Sommer 2022 in Deutschland war heiß und trocken - und vieles deutet darauf hin, dass Hitzewellen künftig verstärkt auftreten werden. Die Städte sind dafür nicht gerüstet. Doch es gibt Ideen. Von Katrin Tominski. mehr
Wissenschaftler warnen eindringlich vor den unumkehrbaren Folgen der globalen Erwärmung. Die Auswirkungen des Klimawandels seien in Deutschland viel stärker als im globalen Mittel. Hitzesommer würden bald normal sein. mehr
Die Klimakrise bedroht die Apfelernte deutscher Obstbauern. Zu frühe Blüte und intensive Sonneneinstrahlung verursachen Probleme. Frühwarnsysteme für Extremwetter sollen Abhilfe schaffen. Von Heiko Neumann. mehr
Deutschlands oberster Bevölkerungsschützer rät dazu, nicht mehr überall im Land zu leben. Manche Flächen seien durch den Klimawandel und Unwetter zu bedroht. BBK-Chef Tiesler fordert zudem ein neues Krisenbewusstsein. mehr
Seit November hat es in Norditalien nicht mehr ausgiebig geregnet. Der Fluss Po führte zeitweise so wenig Wasser wie nie. Anbauflächen werden deshalb aufgegeben - und die Regionen streiten ums Wasser. Von R. Kronthaler. mehr
Der Klimawandel kommt noch schneller als befürchtet, und die Folgen sind schon deutlich sichtbar. Der neue Bericht des Weltklimarates lässt keinen Zweifel an dieser Erkenntnis - und wer dafür verantwortlich ist. Von Werner Eckert. mehr
Nach Unwettern: Internationale Anteilnahme und Unterstützung durch Hilfsprogramme mehr
Solch ein extremes Wetter wie dieser Tage hat Deutschland nach Einschätzung des ARD-Meteorologen Andreas Wagner zuletzt 2012 erlebt. Ursache für die Kältewelle sei eine seltene Kombination von Hoch- und Tiefdruckgebiet. mehr
Studie von Klimaforschern: Wachsende Gefahren durch Hochwasser mehr
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