In seiner ersten Amtszeit reiste Trump nicht ein Mal nach Afrika. Die afrikanischen Staaten bezeichnete er als "Dreckslöcher". Was bedeutet die zweite Präsidentschaft des Republikaners für den Kontinent? Von Karin Bensch. mehr
Im Netz wird seit dem Einsturz der Dresdner Carolabrücke oftmals behauptet, der Bund gebe lieber 100 Millionen Euro für eine indische U-Bahn aus als für die eigene Infrastruktur. Doch der Vergleich hinkt. Von P. Siggelkow. mehr
Morgen will das Kabinett den Haushaltsentwurf für 2025 verabschieden - und damit auch deutliche Einsparungen bei der Entwicklungshilfe. Hilfsorganisationen warnen vor einer massiven Fehlentscheidung. Auch aus der Union kommt Kritik. mehr
Die Ampel-Regierung wollte mehr Geld in die Entwicklungshilfe der ärmsten Länder stecken. Nun sind die Ausgaben erneut gesunken. Wegen des Streits um den Haushalt könnte es noch weniger werden. mehr
Entwicklungsministerin Schulze warnt vor einem zunehmendem Einfluss Russlands auf dem afrikanischen Kontinent. Um dem zu begegnen, müsse Deutschland bessere Angebote machen, sagt Schulze - und stellt konkrete Forderungen. mehr
315 Millionen Euro: So viel gibt Deutschland angeblich für Radwege und Busse in Peru aus. Das wurde zumindest in den sozialen Netzwerken und von Politikern behauptet. Doch die Zahl lässt sich nicht nachvollziehen. Von Tabea Huser. mehr
Die deutsche Entwicklungshilfe steht auf dem Prüfstand. Experte Klingebiel hält die aktuelle Debatte für falsch. Entwicklungspolitik sei ein ganz wichtiges Instrument, um internationale Agenden mitgestalten zu können. mehr
Mit Blick auf den knappen Haushalt hat Entwicklungsministerin Schulze die Bedeutung der Entwicklungshilfe für die Wirtschaft betont. Globale Probleme ließen sich nur durch globale Zusammenarbeit lösen, sagte Schulze im ARD-Morgenmagazin. mehr
Diskussion über Kürzungen in der Entwicklungshilfe mehr
Debatte über Entwicklungshilfe für Palestinenser mehr
Die EU ist der größte Geldgeber für die Palästinenser. Nach dem Hamas-Angriff auf Israel entbrennt ein Streit, ob die Finanzhilfen eingefroren werden sollen. Auch Deutschlands Ankündigung, die Mittel vorerst auszusetzen, sorgt für Kritik. mehr
Kein Geld für Putschisten - Deutschland hat die Entwicklungszusammenarbeit mit Niger gestoppt. Doch was wird aus den Menschen, die dringend auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen sind? Von Nina Amin. mehr
Afrikanische Staaten zahlen an chinesische Geldgeber deutlich höhere Zinsen als an andere öffentliche Finanzinstitute wie die Weltbank. Eine Studie zeigt, dass die Abrechnung schmerzhaft werden könnte. mehr
Deutschland hat seine Finanzhilfen für Afghanistan deutlich reduziert. Ob das richtig ist, darüber streitet die Politik. Hilfsorganisationen drängen auf stärkeres Engagement. Von Christoph Heinzle. mehr
Wohlstand durch digitales Gold, das hatte El Salvadors Präsident versprochen. Das Land wollte als Bitcoin-Paradies den Aufstieg schaffen. Im geplanten Zentrum, der Bitcoin-City, steht heute nur eine kleine Hütte. mehr
Entwicklungsministerin Schulze hat vor einer Zuspitzung der weltweiten Ernährungskrise gewarnt. Im Kampf gegen den Hunger will sie dieses Jahr 530 Millionen Euro zur Verfügung stellen - so viel wie noch nie. mehr
Deutschland hat Milliarden in Infrastrukturprojekte in Afghanistan investiert. Vielen droht nach der Machtübernahme der Taliban nun das Aus. Auch deutsche Firmen ziehen sich zurück. Von Till Bücker. mehr
Immer mehr Staaten in Afrika begeben sich für Geld und Investitionen in Chinas Hand. Die Volksrepublik steigert so ihren politischen Einfluss. Die Abrechnung könnte schmerzhaft werden. Von Antje Diekhans. mehr
Ein Besuch bei den Rohingya im weltgrößten Flüchtlingslager in Bangladesch machte Entwicklungsminister Müller fassungslos. Deutschland stellt nun die Entwicklungszusammenarbeit mit Myanmar ein. Von Georg Schwarte. mehr
Zu wenig Geld für Entwicklungshilfe: Minister Müller kritisiert Haushaltsplan mehr
Die Tausenden Mittelamerikaner, die als Karawane Mexiko in Richtung USA durchqueren, erregen weltweit Aufmerksamkeit. Doch warum verlassen die Menschen ihre Heimat? Anne-Katrin Mellmann erklärt die Gründe. mehr
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