2022 ist das Geldvermögen der Menschen in Deutschland auf 7,25 Billionen Euro gesunken. Doch zum Jahresende stieg die Summe wieder: Zu verdanken war dies der guten Börsenentwicklung - und dem Sparfleiß der Deutschen. mehr
Auch zu Jahresbeginn ist die deutsche Wirtschaft laut Bundesbank geschrumpft - womit sie in eine Rezession abgerutscht wäre. Für den Rest des Jahres sind die Notenbank-Experten nur etwas optimistischer. mehr
Im vergangenen Jahr ist wieder mehr Falschgeld aus dem Verkehr gezogen worden. Kriminelle versuchten verstärkt, Händler auf Festen oder Weihnachtsmärkten mit gefälschten Banknoten zu betrügen. mehr
Die Schweizerische Nationalbank hat 2022 den größten Verlust in ihrer 115-jährigen Geschichte gemacht. Private Aktionäre, Bund und Kantone müssen deshalb auf eine Ausschüttung verzichten. mehr
Trotz anhaltender Inflationsgefahr und der Corona-Welle in China: Bundesbankchef Nagel und Wirtschaftsweise Malmendier gehen nicht von einem tiefen Wirtschaftseinbruch in Deutschland 2023 aus. mehr
Vor mehr als 20 Jahren wurde der Euro eingeführt. Doch noch immer sitzen die Deutschen auf einem milliardenschweren Schatz alter D-Mark-Scheine und Münzen. Mitunter tauchen alte Bestände in überraschenden Verstecken auf. mehr
Auch für Kreditinstitute sind Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit große Themen. Dabei stoßen sie aber auf einige Hürden. Gerade die Bürokratie erschwere es ihnen, so das Fazit bei einer Tagung in Frankfurt. Von Ingo Nathusius. mehr
Deutschlands Banken und Sparkassen sind nach Einschätzung der Aufsichtsbehörden weitgehend gegen Krisen gewappnet. Das ist das Ergebnis des neuesten Banken-Stresstests. mehr
Vor 65 Jahren wurde die Deutsche Bundesbank gegründet. Viele Kompetenzen und Aufgaben hat sie verloren, ihre Bedeutung ist deutlich geschrumpft. Wozu wird die deutsche Notenbank noch gebraucht? Von Klaus-Rainer Jackisch. mehr
Laut einer Bundesbank-Studie setzt sich der Trend zum bargeldlosen Zahlen fort - auch als Folge von Corona. Doch am liebsten zahlen die Deutschen immer noch bar. mehr
Die Bundesbank schlägt vor, das Renteneintrittsalter in Deutschland an die steigende Lebenserwartung der Menschen zu koppeln. Eine entsprechende Anhebung des Renteneintritts könne das System langfristig stabilisieren. mehr
Um bis zu fünf Prozent könnten die Verbraucherpreise in diesem Jahr steigen. Mit dieser Schätzung korrigierte die Bundesbank ihre bisherige Prognose erneut nach oben. Damit wächst der Druck auf die EZB, die Zinswende einzuleiten. mehr
Das Problem stark überteuerter Wohnungen und Häuser hat sich nach Einschätzung der Bundesbank zugespitzt. Die Preise steigen weiter, das Risiko einer Immobilienblase wächst - nicht nur in Großstädten. mehr
Heute nimmt Bundesbank-Präsident Weidmann zum letzten Mal an einer EZB-Ratssitzung teil. Um den "Falken" wurde es zuletzt immer einsamer. Ende Dezember gibt er sein Amt auf. Von Klaus-Rainer Jackisch. mehr
Die Corona-Pandemie hat den Gebrauch von Bargeld weiter zurückgedrängt, auch in Deutschland. Der Einführung eines digitalen Euro stünden die Deutschen aber skeptisch gegenüber, so die Bundesbank. mehr
In der Pandemie sparen viele aus Sorge um die Zukunft. Im Lockdown gibt es auch weniger Gelegenheiten, Geld auszugeben. Die Folge: Das Geldvermögen ist auf ein Rekordhoch von fast sieben Billionen Euro gestiegen. mehr
Bundesbank-Präsident Weidmann hat die gemeinsame Schuldenaufnahme der EU-Staaten kritisiert. Er fordert einen Kontrollmechanismus und die zeitliche Begrenzung der Corona-Hilfen. Denn der Staat sei nicht der bessere Unternehmer. mehr
Die Ökonomen der Bundesbank erwarten, dass die Volkswirtschaft in Deutschland wegen der Corona-Krise in eine Rezession stürzt. Wie schnell und stark es danach wieder aufwärts gehe, sei unklar. mehr
Der Euro hat die D-Mark vor 18 Jahren abgelöst - aber immer noch sind nach Bundesbank-Angaben 12,46 Milliarden D-Mark nicht umgetauscht. Besonders schwer scheint die Trennung von großen Scheinen zu fallen. mehr
Trauer um Ex-Bundesbankchef: Hans Tietmeyer gestorben mehr
Die Staatsschulden sind im vergangenen Jahr zurückgegangen. Laut Deutscher Bundesbank sanken sie im Jahr 2015 um 24 Milliarden Euro. Ein Grund ist die gute Konjunktur. Die Maastricht-Vorgaben wurden aber erneut verfehlt. mehr
Bundesbank erwirtschaftet Gewinn in Milliardenhöhe mehr
Die Deutsche Bundesbank hat im Geschäftsjahr 2015 einen Überschuss von 3,2 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das liegt unter anderem an den Staatsanleihen, die sie kaufen musste. Der Gewinn kommt auch der Flüchtlingspolitik des Bundes zugute. mehr
Ein robuster Arbeitsmarkt und steigende Löhne machen es möglich: Die Deutschen legen so viel Geld zurück wie nie. Im Vergleich zum Vorquartal nahm das private Geldvermögen um 2,8 Prozent zu. Überraschend: Trotz Rekord-Niedrigzinsen werden nicht mehr Kredite aufgenommen. mehr
Der Fluch der niedrigen Zinsen - Bundesbank-Gewinn schrumpft mehr
Salopp formuliert, ließe sich sagen: selber schuld. Denn die Niedrigzinsen, die die Notenbanken der Eurozone verordnet haben, belasten längst auch ihre eigenen Ergebnisse. Konsequenz: Die Bundesbank überweist dieses Jahr nur 2,95 Milliarden Euro nach Berlin. mehr
Die Bundesbank hat ihre Konjunkturprognose für Deutschland deutlich gesenkt. 2015 werde die Wirtschaft nur um 1,0 statt um 2,0 Prozent wachsen, teilte das Institut mit. Positive Signale sieht die Bank in der guten Binnennachfrage und dem niedrigen Ölpreis. mehr
Litauens erste Euro-Scheine kommen aus Deutschland. Die Bundesbank werde 132 Millionen Geldscheine mit einem Gewicht von 114 Tonnen liefern, teilte Litauens Notenbank mit. Später erhält das Land eigens gedruckte Banknoten und gibt die Scheine zurück. mehr
Die Kritik an der EZB-Zinspolitik wird immer aggressiver, von einer "Enteignung der Sparer" ist die Rede. Im Interview mit dem HR wehrt sich Bundesbankchef Weidmann: Phasen negativer realer Sparzinsen habe es auch zu D-Mark-Zeiten schon gegeben. mehr
Dass die Bundesbank sich zum Thema Lohnentwicklung äußert, ist nicht neu. Neu ist aber sehr wohl der Tenor: Sie wirbt für höhere Tarifabschlüsse. Ein Kurswechsel sei das aber keinesfalls, erklärten die Währungshüter. Ihnen gehe es nur um einen stabilen Euro. mehr
Bundesbank erzielt Gewinn von 4,6 Milliarden Euro mehr
4,6 Milliarden Euro hat die Bundesbank 2013 verdient - so viel wie seit Jahren nicht mehr. Der Grund: Weil die Eurokrise abflaut, halten die Notenbanker die Bildung weiterer Rücklagen für überflüssig. Stattdessen fließt das Geld nun direkt nach Berlin. mehr
Vorschlag der Bundesbank: Vermögensabgabe bei drohender Staatsinsolvenz in Krisenländern mehr
Wer soll zahlen, wenn Europas Krisenländer das nächste Mal in Schieflage geraten? Die Bundesbank hat auf diese Frage eine brisante Antwort: Regierungen, denen die Pleite droht, könnten eine einmalige Zwangsabgabe auf die Vermögen ihrer Bürger erheben. mehr
Bundesbank erwartet neues Hilfspaket für Griechenland mehr
Die Schuldenkrise bremst die deutsche Wirtschaft: Die Bundesbank hat ihre Wachstumsprognose für Deutschland für dieses und kommendes Jahr nach unten korrigiert. Gleichzeitig warnen die Notenbanker vor einem Nachlassen der Reformanstrengungen. mehr
Die Euro-Schuldenkrise hat auch 2012 tiefe Spuren in der Bilanz der Deutschen Bundesbank hinterlassen. Zwar hat sich der Gewinn leicht auf 664 Millionen Euro erhöht, wie die Bundesbank mitteilte. Finanzminister Schäuble hatte allerdings mit einer Überweisung aus Frankfurt in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro kalkuliert. mehr
Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung der Bundesbank im kommenden Jahr nur leicht zulegen. Sie senkte ihre Konjunkturprognose von 1,6 auf 0,4 Prozent. Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt dürften sich demnach aber in Grenzen halten. 2014 erwartet die Bundesbank wieder ein robustes Wachstum. mehr
Die Risiken für das deutsche Finanzsystem sind nach Ansicht der Bundesbank nicht kleiner geworden. Zwar stünden viele Institute heute stabiler da als zu Beginn der Krise, heißt es in dem Finanzstabilitätsbericht. Insbesondere die Euro-Schuldenkrise stelle aber nach wie vor eine massive Bedrohung dar. mehr
Wo genau liegt wieviel des deutschen Goldes? Seitdem der Rechnungshof gefordert hat, die Goldreserven zu überprüfen, interessiert sich plötzlich auch die Öffentlichkeit für diese Frage. Bundesbank-Vorstand Thiele hat nun genaue Zahlen genannt und die Debatte in Deutschland als "teils grotesk" bezeichnet. mehr
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