In Deutschland leben mehr als 20 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Ein Großteil von ihnen spricht auch in den eigenen vier Wänden Deutsch. Unterschiede gibt es aber bei den Generationen. mehr
Wer in Deutschland zum ersten Mal heiratet, ist im Durchschnitt deutlich älter als noch vor 20 Jahren - ein neuer Höchststand. Die Zahl der Scheidungen ist kontinuierlich gesunken. mehr
Der Verfassungsschutz hatte die AfD-Jugendorganisation 2023 als gesichert rechtsextrem eingestuft. Der Eilantrag der Partei dagegen ist abgewiesen worden. Auch das Gericht sieht verfassungsfeindliche Absichten. mehr
Bund, Länder und Gemeinden haben im vergangenen Jahr mehr für Bildung ausgegeben - insgesamt waren es 176,3 Milliarden Euro. Pro Kopf stiegen die Ausgaben auf 2.090 Euro. Experten fordern deutlich mehr Investitionen im Bildungssektor. mehr
Die Ausfuhren aus Deutschland in die sogenannte GUS, die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, sind in diesem Jahr deutlich gestiegen. Das belegen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. mehr
Mit dem Partner oder der Partnerin in einem gemeinsamen Haushalt leben - das tun immer weniger Deutsche. Seit 1996 ist ihr Anteil an der Bevölkerung von 66 auf 60 Prozent gesunken. Unter ihnen gibt es zudem inzwischen weniger Ehepaare. mehr
Im November ist der Absatz von E-Autos in Deutschland um fast ein Viertel eingebrochen. Das hat mit der reduzierten staatlichen Förderung zu tun. mehr
Die Teuerung ist in Deutschland auch im November nicht mehr so stark wie zuvor. Das ergibt eine erste Schätzung des Statistischen Bundesamts. Der Anstieg der Preise wurde vor allem durch günstigere Energie gedämpft. mehr
Wenn das Geld knapp ist und Energie teuer, sparen viele Menschen bei der Wärme. Laut Statistischem Bundesamt haben 2022 viele Haushalte in Deutschland ihre Wohnungen und Häuser nicht ausreichend beheizt. mehr
Bauen in Deutschland bleibt kostspielig. Vor allem die Preise für mineralische Baustoffe wie Zement, Kalk und Gips sind im ersten Halbjahr stark gestiegen. Etwas Entspannung gibt es bei den Holzpreisen. mehr
In Deutschland ist der Anteil erwerbstätiger Mütter seit den 1990er-Jahren deutlich angestiegen. Der Westen gleicht sich dem Osten an. Eine Erklärung: der Ausbau der Kinderbetreuung. mehr
Die deutschen Einfuhrpreise sind im August so stark gefallen wie seit 37 Jahren nicht mehr. Verantwortlich dafür ist vor allem ein Basiseffekt: Nach Beginn des Ukraine-Kriegs waren die Preise steil gestiegen. mehr
Die Deutschen verlassen die gemeinsame Wohnung mit ihren Eltern eher als im EU-Durchschnitt. Hauptgründe, lange bei den Eltern zu wohnen, sind geringes Einkommen und teurer Wohnraum. mehr
Die Pkw-Dichte in Deutschland steigt weiter, noch nie gab es so viele Fahrzeuge pro Einwohner. Das hat eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes ergeben. Der Trend zum Zweit- und Drittwagen hält an. mehr
In der ersten Jahreshälfte gab es fünf Prozent mehr Unfälle als noch im gleichen Zeitraum 2022. Die Zahl der Verletzten sank um knapp zwei Prozent. Nahezu unverändert blieb laut Statistischem Bundesamt die Zahl der Verkehrstoten. mehr
Das Gastgewerbe hat seinen Umsatz im ersten Halbjahr deutlich gesteigert. Das Vor-Corona-Niveau wurde jedoch nicht erreicht. Die hohen Preise drücken nach wie vor auf die Einnahmen. mehr
Die Zahl der Toten und Verletzten bei Verkehrsunfällen in Deutschland ist 2022 deutlich gestiegen. Sie lag aber weiter unter dem Niveau der Vor-Corona-Zeit. Auffällig ist die Zunahme der Unfälle mit Beteiligten unter Alkoholeinfluss. mehr
Während der Pandemie waren viele Menschen gezwungen, von zu Hause aus zu arbeiten. Nun ist sie vorbei, das Homeoffice aber bleibt: Wie Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, ist die Quote weiterhin stabil. mehr
Die deutsche Wirtschaft ist im Winterhalbjahr doch in eine Rezession gerutscht. Die noch immer hohe Inflation belastet die Konsumausgaben und bremst die Wirtschaftsleistung. mehr
China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, hat für deutsche Exporteure stark an Bedeutung verloren. Das ergibt sich zumindest aus vorläufigen Exportdaten des Statistischen Bundesamtes für das erste Quartal. mehr
9200 Euro - so viel hat Deutschland 2021 pro Schüler ausgegeben. Das ist ein Plus von 500 Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der Großteil der Ausgaben entfiel auf Personalkosten, so das Statistische Bundesamt. mehr
Alle paar Jahre überarbeitet das Statistische Bundesamt die Berechnung des Verbraucherpreisindex, aus dem sich die Inflationsrate ergibt. Dies war jetzt wieder der Fall. Die Rate für 2022 setzen die Experten nun niedriger an. mehr
Die Inflation in Deutschland verharrt zu Beginn des laufenden Jahres auf hohem Niveau. Die Verbraucherpreise stiegen im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,7 Prozent. mehr
Seltene Erden sind für die Produktion von Akkus und Halbleitern unverzichtbar. Laut Statistischem Bundesamt importiert Deutschland etwa zwei Drittel von ihnen aus China - und macht sich damit in hohem Maße abhängig. mehr
Die Bundesregierung hat sich ehrgeizige Ziele zum Ausbau der Energie aus Wind und Sonne gesetzt und ihre Offshore-Ziele hochgeschraubt. Ein neuer Fahrplan mit neuen Gebieten für Windparks soll nun die Voraussetzungen dafür schaffen. mehr
Inflation, steigende Zinsen und Lieferengpässe haben den Bauboom in Deutschland gestoppt. Das hat dramatische Folgen vor allem für den Wohnungsmarkt. Einer DIW-Studie zufolge wird die Bautätigkeit auch dieses Jahr noch zurückgehen. mehr
Der Run auf E-Autos vor dem Auslaufen der Förderung hat die Verkaufszahlen der Hersteller emporschnellen lassen. Die Neuzulassungen stiegen um über ein Drittel an. Den größten Anteil haben weiterhin "Sports Utility Vehicles". mehr
Die Zahl der Fluggäste in Deutschland hat sich zwischen April und Oktober zwar mehr als verdoppelt. Allerdings rangierte sie damit noch immer deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau. mehr
Vor allem durch den Krieg in der Ukraine ist die Zuwanderung nach Deutschland im ersten Halbjahr deutlich gestiegen: Mehr als eine Million Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit kamen an. So hoch war die Zahl seit 1990 nicht mehr. mehr
Die Industrie kämpft mit hohen Energiekosten und anhaltenden Lieferengpässen. Die Zahl der Beschäftigten wächst dennoch: laut vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes bereits den achten Monat in Folge. mehr
Mehr als ein Viertel der Rentnerinnen und Rentner in Deutschland hat ein monatliches Nettoeinkommen von weniger als 1000 Euro zur Verfügung. Laut Statistischem Bundesamt sind ältere Menschen deutlich häufiger erwerbstätig als noch vor zehn Jahren. mehr
Im Juli ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland gesunken. Das ergaben vorläufige Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Im Mai stiegen die Insolvenzen nach endgültigen Ergebnissen im Vorjahresvergleich dagegen deutlich an. mehr
Das Bundesamt für Strahlenschutz fordert mehr Maßnahmen zum Schutz vor UV-Strahlung. Das Thema gehöre wegen der Erderwärmung stärker auf die Agenda der Politiker. Zum Beispiel müssten mehr Schattenoasen geschaffen werden. mehr
Steigender Wohlstand und medizinischer Fortschritt führen dazu, dass die Bevölkerung in Deutschland immer älter wird: Die Zahl der mindestens Hundertjährigen liegt auf dem höchsten Stand - die meisten sind Frauen. mehr
In Deutschland werden mehr Kinder geboren - und damit steigt auch ihr Anteil in der Bevölkerung. Von den 83,2 Millionen Menschen Anfang 2021 waren 10,7 Millionen Kinder im Alter bis 13 Jahre, teilte das Statistische Bundesamt mit. mehr
In Deutschland ist die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund angestiegen: Im Jahr 2021 hatten hierzulande 22,3 Millionen Menschen ausländische Wurzeln. Dies sei der höchste Wert seit 2005, so das Statistische Bundesamt. mehr
Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebung gesunken. Es wurden rund 94.600 Abtreibungen vorgenommen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. mehr
Für die meisten Bundesbürger ist das Smartphone unverzichtbarer Bestandteil ihres Alltags. Doch auch in Deutschland leben noch immer viele Menschen, die keinen Internetzugang haben oder bewusst auf Online-Angebote verzichten. mehr
Die Deutschen müssen sich als Folge des Ukraine-Kriegs auf einen Preisschub einstellen. Die durch die Krise weiter steigenden Rohstoffpreise dürften die ohnehin hohe Inflation nach Experteneinschätzungen weiter anheizen. mehr
Auch im vergangenen Jahr haben die Deutschen weniger Bier getrunken. Die Corona-Krise hat einen langfristigen Trend noch verstärkt. Gleichzeitig steigt die Nachfrage aus dem Ausland. mehr
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