Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat die Sondierungensgespräche in Sachsen für gescheitert erklärt. Ausschlaggebend seien Differenzen bei der sogenannten Friedensformel gewesen. CDU und SPD sehen die Verantwortung bei BSW-Chefin Wagenknecht. mehr
In Sachsen wird es keine "Brombeer"-Koalition geben. Das Bündnis Sahra Wagenknecht erklärte, die Sondierung mit CDU und SPD sei ergebnislos abgebrochen worden. Für Ministerpräsident Kretschmer kommt der Abbruch überraschend. mehr
Nach der Wahl in Brandenburg: SPD und BSW starten Koalitionsgespräche mehr
Nach fünf Sondierungstreffen haben SPD und BSW die nächste Ebene beschritten: Bei der ersten Koalitionsverhandlung für Brandenburg verständigten sich beide Parteien auf einen ambitionierten Zeitplan. mehr
Morgen beginnen erstmals Koalitionsverhandlungen mit dem BSW - nur sechs Wochen nach der Wahl in Brandenburg. Die Verhandler haben einen straffen Zeitplan und geben sich diskret. Was bislang bekannt ist. Von Hanno Christ. mehr
Zehn Monate nach seiner Gründung tobt beim BSW ein Machtkampf. Die Bundesspitze um Sahra Wagenknecht ist mit den Vereinbarungen des Thüringer Landesverbands für eine Koalition nicht einverstanden. Kommt es zur Spaltung? Von K. Palzer. mehr
SPD und BSW in Brandenburg haben nach mehreren Sondierungsgesprächen grünes Licht für Koalitionsverhandlungen gegeben. Nun sollen die Parteivorstände über die Bildung einer Regierung beraten, die es so noch nicht gegeben hat. mehr
Von Null auf die Regierungsbank in nicht mal zwölf Monaten: Das könnte dem BSW in drei Bundesländern gelingen. Doch wie steht Gründerin Wagenknecht dazu? Zum Verhandlungsergebnis in Thüringen findet sie deutliche Worte. Von K. Palzer. mehr
Nachdem das Bündnis Sahra Wagenknecht weitere Forderungen erhoben hatte, wackelten Gespräche mit CDU und SPD in Thüringen. Nun haben die Parteien eine Formel gefunden, die auch Unterschiede betont. Von Thomas Vorreyer. mehr
Nach den Landtagswahlen stockt die Regierungsbildung - zumindest in zwei der drei Länder. Es geht um eine Forderung des BSW, aber auch um eine Person. Welchen Einfluss hat Wagenknecht und wie ist die Lage in Sachsen, Thüringen und Brandenburg? mehr
Während sich die Sondierungen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht in Sachsen und Thüringen schwierig gestalten, scheint es in Brandenburg voranzugehen: Medienberichten zufolge stehen SPD und BSW vor Koalitionsverhandlungen. mehr
Seit Oktober 2023 ist klar: Wagenknecht und die Linke gehen getrennte Wege. Vier Wahlen später blickt das BSW auf eine Erfolgsserie zurück. Das hängt mit der Popularität der Namensgeberin zusammen. Aber nicht nur damit. Von Mario Kubina. mehr
Nach dem Kennenlernen folgt die Sondierung: CDU, SPD und BSW in Sachsen haben mit dem Versuch begonnen, eine "Brombeer-Koalition" zu bilden. Ob eine Regierung zustande kommt, ist für Ministerpräsident Kretschmer jedoch ungewiss. mehr
Die Frage von Krieg und Frieden sei dem BSW eine sehr wichtige, unterstrich BSW-Chefin Wagenknecht im Bericht aus Berlin. Mit der Thüringer CDU könne das BSW nur koalieren, wenn sie sich von der Merz-Forderung nach "Taurus"-Lieferungen an Kiew absetze. mehr
Als letzter der drei potenziellen Regierungspartner in Thüringen hat die SPD grünes Licht für Koalitionsverhandlungen gegeben. Grundlage soll ein bereits ausgehandeltes Sondierungspapier sein. mehr
In Sachsen und Thüringen erwägen CDU und BSW eine Zusammenarbeit. Die Unionsvorsitzenden Merz und Söder verschärfen unterdessen ihren Ton gegenüber Sahra Wagenknecht. Wie realistisch sind die Koalitionsüberlegungen noch? Von S. Frühauf. mehr
Die AfD und Sahra Wagenknecht wollen andere Parteien vor sich hertreiben - auch gemeinsam. Ein TV-Duell der BSW-Chefin mit Alice Weidel nimmt den kommenden Wahlkampf vorweg. Von Thomas Vorreyer. mehr
Das BSW hat bisher nicht viele Mitglieder. Doch bald muss die Partei vielleicht Minister und Staatssekretäre stellen. Das sei kein Problem, sagt Gründerin Wagenknecht. Doch ist eine Landesregierung für sie attraktiv? Von Dagmar Pepping. mehr
Die Co-Chefin des Bündnisses Sahra Wagenknecht, Mohamed Ali, hat sich zum künftigen Umgang mit der AfD geäußert. Man wolle die AfD "inhaltlich stellen", Anträge der Partei aber nicht kategorisch ablehnen. mehr
Um der AfD Paroli zu bieten, müssen SPD und Union versuchen, Wähler unter 50 wieder besser zu erreichen, sagt Politologin Reuschenbach. Nach den drei Wahlen im Osten blickt sie als Wissenschaftlerin mit besonderem Interesse auf das BSW. mehr
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