Gestern scheiterte die Brexit-Einigung zwischen EU und Großbritannien an der Frage, was aus der Grenze zwischen Irland und Nordirland werden soll. Nun gibt sich Premierministerin May hingegen zuversichtlich. mehr
Der Streit um die Grenze zwischen Irland und Nordirland blockiert ein mögliches Brexit-Abkommen. Auch bei einem kurzfristig einberufenen Treffen konnten die Verhandlungsführer das Problem nicht lösen. mehr
Die Brexit-Verhandlungen laufen zäh - und das liegt auch an der Haltung der EU. Doch warum zeigt sie eine so klare Kante? Weil es um ihre Grundpfeiler geht - und da gibt es nur Alles oder Nichts. Von Ralph Sina. mehr
Tory-Parteitag: Premierministerin May verteidigt Brexit-Kurs mehr
Parteitag der Tories: Johnson greift Premierministerin May an mehr
Parteitag zum Brexit: Britische Konservative beraten über Kurs beim EU-Austritts mehr
Labour-Parteitag in Liverpool: Delegierte lehnen Brexit-Kurs der Regierung ab mehr
Vor den entscheidenden Brexit-Verhandlungen: Labour hält Parteitag ab mehr
Wenn es kein Abkommen gibt, droht im März ein chaotischer Brexit. EU und Großbritannien müssen also dringend vorankommen. Beim EU-Gipfel in Salzburg sieht es nicht danach aus, wie Karin Bensch berichtet. mehr
Der EU-Ratsvorsitzende Tusk ist mit dem Vorschlag der britischen Regierung für den Brexit unzufrieden. Er forderte zum Auftakt des EU-Gipfels in Salzburg, jeden Tag, der übrig bleibt, für Verhandlungen zu nutzen. mehr
Noch keine Lösung im Brexit-Streit, eine Hängepartie bei der Flüchtlingspolitik. Der EU-Gipfel in Salzburg soll endlich Fortschritte bringen, doch die Chancen stehen schlecht. Von Karin Bensch. mehr
Kritik an EU-Austritt: Londoner Bürgermeister fordert neues Brexit-Referendum mehr
Brexit-Debatte: EU-Chefunterhändler warnt vor ungeregeltem Austritt Großbritanniens mehr
EU-Austritt ohne neue Verträge: Brexit-Minister Raab stellt Pläne vor mehr
Gespräche über Brexit: Außenminister Maas empfängt britischen Kollegen Hunt in Berlin mehr
Der neue britische Außenminister Hunt warnt vor einem Brexit ohne Abkommen und in der Folge vor Anti-Europa-Stimmung auf der Insel. Die Verantwortung, das abzuwenden, schiebt er den EU-Verhandlern zu. mehr
Zwischen Irland und Nordirland soll es künftig keine "harte Grenze" geben. Doch wie soll das gehen, wenn die Briten nicht mehr Teil der EU sind? Die Brexit-Verhandlungen kommen nicht voran. Von Kai Küstner. mehr
Brexit-Endspiel: Weiterhin offene Schlüsselfragen mehr
Premiere: Neuer Brexit-Minister zu Gesprächen in Brüssel eingetroffen mehr
Die Zeit für eine Einigung wird knapp, das weiß auch Großbritanniens neuer Brexit-Minister Raab. Erstmals kam er in Brüssel mit EU-Unterhändler Barnier zusammen. Der warnt vor einem Scheitern. Von Karin Bensch. mehr
Großbritannien kann sich nicht auf einen gemeinsamen Brexit-Kurs einigen. Die EU-Kommission stimmt ihre Mitgliedsstaaten auch auf das Scheitern der Verhandlungen ein - und ist damit nicht allein. mehr
Streit über Brexit-Strategie: Premierministerin May stellt Fahrplan vor mehr
Den Rücktritten der Brexit-Hardliner Johnson und Davis begegnet die EU mit relativer Gelassenheit. Dennoch fragt man sich in Brüssel, ob sich Premier May halten kann. Und welche Art von Brexit nun kommt. Von Karin Bensch. mehr
Streit über Kurs beim EU-Austritt: Brexit-Minister Davis und Außenminister Johnson treten zurück mehr
Gerade noch verkündete die britische Premierministerin May Einigkeit über den Brexit-Kurs - nun sind Außenminister Johnson und Brexit-Minister Davis zurückgetreten. Darum geht es beim Streit über den Brexit. mehr
Zwar hat Premierministerin May schnell einen Nachfolger für ihren Brexit-Minister gefunden. Doch die Sorge vor einem Dominoeffekt im Kabinett bleibt. Dabei benötigt May gerade jetzt Rückhalt. Von Anne Demmer. mehr
Die ständige EU-Vertretung Deutschlands geht auf Abstand zum Bundesinnenminister. Dessen Brief zu den Brexit-Verhandlungen gebe nicht die Position der Bundesregierung wieder, heißt es in einem Schreiben an die EU-Kommission. mehr
Brexit-Pläne der britischen Regierung: London strebt Freihandelszone mit EU an mehr
Die britische Premierministerin May hat sich durchgesetzt. London strebe nach dem Brexit eine Freihandelszone mit der EU an, sagte sie. Die erste Reaktion aus Brüssel war dennoch verhalten. Von Jens-Peter-Marquardt. mehr
Brexit: May setzt sich in Chequers durch mehr
Innenminister Seehofer hat sich in einem Brief an die EU-Kommission in die Brexit-Verhandlungen eingemischt. Seine Forderungen weichen von der EU-Linie ab - auch der Termin des Schreibens irritiert. Von Kai Küstner. mehr
Erst Airbus, dann BMW, nun Jaguar: Immer mehr Konzerne warnen vor einem harten Brexit und drohen mit einem Wegzug aus Großbritannien. Die Regierung ist noch immer gespalten in der Frage. mehr
In den Brexit-Verhandlungen geht es seit Monaten nicht voran, auch die Frage der irischen Grenze ist noch offen. Die verbleibenden EU-Staaten erhöhen nun den Druck: Die Briten sollen für Klarheit sorgen. mehr
2. Jahrestag Brexit-Votum: Großdemo für Abstimmung über Brexit-Abkommen mehr
Die Brexit-Gegner geben nicht auf. Zwei Jahre nach dem Referendum gingen Zehntausende in London auf die Straße. Sie wollen erneut abstimmen. Doch das scheint derzeit in weiter Ferne. mehr
Nach Airbus hat jetzt auch BMW vor einem harten Brexit gewarnt. Ohne ein Abkommen müsse man Alternativpläne machen. Der Konzern, der auch Mini und Rolls-Royce baut, hat in Großbritannien 8000 Mitarbeiter. mehr
Vor zwei Jahren beschlossen die Briten den Austritt aus der EU. Seitdem dauern die Verhandlungen über den besten Weg aus der Union an. Der Austrittstermin ist wohl nicht mehr zu halten, sagen Experten. Von Günter Marks. mehr
Es ist einer der größten Streitpunkte in den Brexit-Verhandlungen: Was geschieht mit den 3,5 Millionen EU-Bürgern in Großbritannien nach dem EU-Austritt? Dazu hat London nun konkrete Pläne vorgelegt. mehr
Die 27 übrigen EU-Staaten haben die Leitlinien für die weiteren Brexit-Verhandlungen festgelegt. Viel mehr als ein Freihandelsabkommen ist für London demnach nicht drin. Premierministerin May sprach dennoch von "Fortschritten". mehr
EU und Großbritannien einigen sich auf Übergangsphase nach Brexit mehr
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