Lange Meetings, Komplexität und schlechte Kommunikation: Beschäftigte verbringen nach eigenen Angaben mehr als einen vollen Arbeitstag pro Woche mit Tätigkeiten, die sie als wenig sinnvoll erachten. mehr
Das ifo-Beschäftigungsbarometer sinkt auf den tiefsten Stand seit 2020. Die Konjunkturschwäche lässt die Unternehmen bei Neueinstellungen zögern. Auch die Sorgen der Menschen wachsen. mehr
Die Bestattungsbranche profitiert von der alternden Bevölkerung. Auch immer mehr Auszubildende entscheiden sich für den Beruf der Bestattungsfachkraft - die Mehrzahl sind mittlerweile Frauen. mehr
Überall fehlt Personal. Die Politik will, dass die Deutschen später in Rente gehen. Doch wer seine Stelle verliert und mit über 50 eine neue finden muss, hat es oft schwer. Warum? Von Julia Wacket. mehr
In diesem Jahr dürften die Tariflöhne im Schnitt um 5,6 Prozent zulegen, so das WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung. Das sei der mit Abstand höchste Reallohnzuwachs seit mehr als einem Jahrzehnt. mehr
Frauen sind in technischen Berufen weiter unterrepräsentiert, ebenso Männer in der Altenpflege. Doch das ändere sich zunehmend, berichtet das Statistische Bundesamt. mehr
Die Rückkehr in den Job nach längerer Pause gestaltet sich oft schwer. Vor allem Ältere und Frauen haben dabei Probleme. Mangelt es an Wertschätzung für unbezahlte Sorgearbeit? Von Sarah Pache. mehr
Der Mangel an Arbeitskräften belastet die Konjunktur. Manche Firmen reagieren darauf mit "Outstaffing" - einer im Ausland tätigen kompletten Mannschaft. Ein Modell für die deutsche Wirtschaft? Von Bettina Seidl. mehr
Die Betreuung von Angehörigen ist einer der Hauptgründe dafür, dass Beschäftigte in Deutschland nur in Teilzeit arbeiten. Mehr als drei Millionen Deutsche betreuen neben der Arbeit ihre Angehörigen. mehr
Eine deutliche Mehrheit der deutschen Unternehmen zahlt ihren Beschäftigten einen Inflationsausgleich. Laut einer Studie des ifo-Instituts sind es fast drei Viertel. Weitere wollen folgen. mehr
Ende des Jahres zählte die Bundesagentur für Arbeit wieder mehr Menschen ohne Job. Das liege an der Saison, so Behördenchefin Nahles - und der schwachen Konjunktur. mehr
In Deutschland waren noch nie so viele Menschen erwerbstätig wie im Jahr 2023. Ungeachtet der schwachen Wirtschaftslage gingen im Durchschnitt knapp 46 Millionen Menschen einer Arbeit nach. mehr
Nach fast einem Jahr Abwärtstrend verzeichnet das IAB-Arbeitsmarktbarometer einen leichten Anstieg. Der Frühindikator deutet auf eine moderate Zunahme der Beschäftigung in 2024 hin. mehr
Gastgewerbe, Verkehr oder Gesundheitswesen: Jeder zehnte Beschäftigte muss am 24. Dezember arbeiten. Es sind oft Geringverdiener, die ihren Job machen müssen, während andere das Fest genießen können. mehr
Schon jetzt fehlen in Deutschland rund zwei Millionen Fachkräfte. Gehen die "Babyboomer" in Rente, werden es mehr. Wie sich gegensteuern lässt, erklärt der Arbeitsmarktexperte Enzo Weber im Interview. mehr
In Deutschland waren noch nie so viele Menschen erwerbstätig wie in diesem Sommer. Trotz der aktuellen Konjunkturschwäche gingen mehr als 46 Millionen einer beruflichen Tätigkeit nach. mehr
Der Beschäftigungsaufbau in den USA ist stark zurückgegangen. Gleichzeitig stieg auch die Arbeitslosenquote etwas an. Eine weitere Leitzinserhöhung der US-Notenbank wird damit immer unwahrscheinlicher. mehr
Volkswagen will an seinen wichtigsten Standorten vorerst keine neuen Beschäftigten einstellen. Der Einstellungsstopp ist Teil eines Programms, das die Kernmarke des Autobauers wieder profitabler machen soll. mehr
Immer noch arbeiten rund 100.000 Menschen weniger in Restaurants oder Cafés als vor der Corona-Pandemie. Das liege an niedrigen Löhnen und mangelnder Job-Attraktivität, kritisieren die Gewerkschaften. mehr
Waschen, Föhnen, Legen, aber nur mittwochs bis samstags - ein Friseurgeschäft in Bad Neuenahr-Ahrweiler ist nur vier Tagen pro Woche geöffnet. Ein Modell für andere Arbeitgeber, um die Personalnot zu lindern? Von Johanna Wahl. mehr
Auch 33 Jahre nach der Wiedervereinigung verdienen Menschen in Ostdeutschland noch immer deutlich weniger als im Westen. Die Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns hat daran nichts geändert. mehr
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