Ermittler des Staatsschutzes haben in Augsburg die Räume eines islamischen Vereins sowie Privatwohnungen durchsucht. Es geht um mutmaßliche Volksverhetzung und den Verdacht der Verbindung zu einer Terrorvereinigung. br
Dickes Plus für die Freien Wähler im BayernTrend: Nach den Debatten um Parteichef Aiwanger überflügeln sie in der Sonntagsfrage die Grünen und liegen nun auf Rang zwei. Für die CSU und die Ampelparteien geht es abwärts. br
Die Causa Aiwanger wird kontrovers diskutiert - auch in den jüdischen Gemeinden Bayerns. In Erlangen wurde er zu einem Gespräch eingeladen. Andere jüdische Gemeinden in Bayern sehen das anders. Von T. Munsch und J. Reichart. mehr
In Lohr am Main ist die Leiche eines 14-Jährigen auf dem Gelände eines Schulzentrums gefunden worden. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus. Ein Tatverdächtiger, ebenfalls im Teenageralter, sei festgenommen worden. br
Der politische Frühschoppen beim Gillamoos im niederbayerischen Abensberg ist in der bayerischen Landespolitik ein Pflichttermin - im Wahljahr besonders. Aiwanger und die Flugblatt-Affäre dominieren die Debatte. Von A. Wenleder und M. Marks. mehr
Beim politischen Frühschoppen auf dem Gillamoos-Volksfest haben die Unionschefs Merz und Söder die Bundesregierung scharf attackiert. Thema vieler weiterer Reden war die Flugblatt-Affäre von Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger. mehr
Politisches Gillamoos-Volksfest in Bayern: Weitere Kritik an Verbleib von Aiwanger mehr
Landtagswahlkampf in Bayern: Schlagabtausch beim Gillamoos-Frühschoppen mehr
Die Entscheidung von Bayerns Ministerpräsident Söder gegen eine Entlassung von Vize-Regierungschef Aiwanger stößt auf Kritik. Vor allem SPD und Grüne erklärten, der CSU-Chef handle aus purem Machtkalkül. Ganz anders sehen das die Freien Wähler. mehr
Bayerns Ministerpräsident Söder belässt seinen Stellvertreter Aiwanger trotz der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt im Amt. Eine Entlassung wäre "unverhältnismäßig". Auch nach der Landtagswahl setzt Söder auf die Freien Wähler. mehr
Mit einem Fragenkatalog forderte Bayerns Ministerpräsident Söder von seinem Stellvertreter Aiwanger Aufklärung zu den Vorgängen rund um ein antisemitisches Flugblatt. Wie beantwortete dieser die 25 Fragen? Ein Überblick. mehr
Für 11 Uhr hat Bayerns Ministerpräsident Söder kurzfristig eine Pressekonferenz einberufen - aus "aktuellem Anlass". Es wird erwartet, dass er dabei verkünden wird, ob er Vize-Regierungschef Aiwanger entlässt oder an ihm festhält. mehr
25 Fragen hatte Bayerns Ministerpräsident Söder seinem Vize geschickt, um die Vorwürfe um ein antisemitisches Flugblatt aus Schulzeiten aufzuklären. Am Abend lieferte Aiwanger die Antworten - jetzt ist Söder am Zug. mehr
Auch nach seiner Entschuldigung steht Hubert Aiwanger in der Flugblatt-Affäre unter Druck. Im Bierzelt in Aschau im Chiemgau merkte man davon wenig. Wie geht es weiter mit Bayerns Vize-Ministerpräsident? Von Regina Kirschner. mehr
Bayerns Ministerpräsident Söder hat seinen Stellvertreter Aiwanger aufgefordert, den Fragebogen zur Flugblatt-Affäre noch heute zu beantworten. Doch auch Söder selbst gerät unter Druck: Er solle zügig für Aufklärung sorgen, so die FDP. mehr
Wegen eines antisemitischen Flugblatts aus Jugendtagen steht Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger weiter unter Druck. Kritik kommt vom Zentralrat der Juden und vom Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung. Aiwanger sei ein "schlechtes Vorbild". mehr
Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger hat nach parteiübergreifender Kritik wegen eines antisemitischen Flugblatts um Entschuldigung gebeten. Zugleich erhob er den Vorwurf, Ziel einer politischen Kampagne geworden zu sein. mehr
Bayerns Vize-Regierungschef steht wegen eines antisemitischen Flugblatts aus Schulzeiten unter Druck. In der Debatte über Aiwangers politische Haltung hat ein zweiter früherer Mitschüler im BR-Interview die Vorwürfe gestützt. br
Bayerns Vize-Regierungschef Aiwanger steht wegen eines antisemitischen Flugblatts aus Schulzeiten unter Druck. Ein früherer Mitschüler stützt im Interview mit "report München" die Vorwürfe, während die Freien Wähler eine Schmutzkampagne kritisieren. br
Bayerns Ministerpräsident Söder hält vorerst an Vizeregierungschef Aiwanger fest. Er erhöht aber den Druck. Der Freie-Wähler-Chef solle für eine abschließende Bewertung in der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt 25 Fragen schriftlich beantworten. mehr
Überflutete Straßen und ganze Felder unter Wasser: In Österreich haben Unwetter besonders die Regionen Salzburg und Tirol getroffen - verletzt wurde bei dem Hochwasser aber niemand. In Bayern entspannt sich die Situation an Inn und Donau. mehr
Bayerns stellvertretender Ministerpräsident Aiwanger vor Sonder-Koalitionsausschusss wegen Antisemitismusvorwürfen mehr
Wegen der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt aus der Schulzeit des bayerischen Vizeregierungschefs Aiwanger tagt in München der Koalitionsausschuss. Wenige Wochen vor der Landtagswahl bringt der Skandal auch Ministerpräsident Söder in die Bredouille. mehr
Heute muss Bayerns Vize-Regierungschef Aiwanger im Koalitionsausschuss seine Rolle im Zusammenhang mit einem antisemitischen Flugblatt erklären. Gestern Abend machte Ministerpräsident Söder klar, dass er weiter auf eine Koalition mit Aiwangers Freien Wählern setzt. br
Der Druck auf Bayerns Vize-Regierungschef Aiwanger in der Affäre um eine Hetzschrift aus seiner Jugendzeit reißt nicht ab. In München wartet Ministerpräsident Söder auf weitere Antworten. Heute muss sich Aiwanger in einem Koalitionsausschuss erklären. mehr
Bayerns Ministerpräsident Söder sieht im Skandal um seinen Vize Aiwanger weiter Klärungsbedarf. Er berief für Dienstag eine Sondersitzung des Koalitionsausschusses ein. Dann soll sich der Chef der Freien Wähler zur Flugblatt-Affäre äußern. mehr
Unwetter haben im Süden Bayerns große Schäden angerichtet. Die Aufräumarbeiten werden teils Wochen dauern. Besonders schlimm traf es Bad Bayersoien. Aus ganz Bayern unterstützen nun Hilfskräfte des Technischen Hilfswerks. br
Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger bleibt unter Druck: Seine Erklärung in der Flugblatt-Affäre reicht der Opposition im Landtag nicht. Ob es zu einer Sondersitzung kommt, macht sie nun von Regierungschef Söder abhängig. mehr
Hagelkörner in der Größe von Tennisbällen - die Unwetter in Bayern haben vor allem den Ort Bad Bayersoien schwer getroffen. Fast alle Häuser dort sind beschädigt worden. Um mehr Hilfe zu organisieren, rief der Landrat den Katastrophenfall aus. br
Ein antisemitisches Flugblatt wirbelt die bayerische Politik auf. Es wurde dem stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger zugeschrieben. Doch sein Bruder soll es verfasst haben. Achim Wendler beantwortet die wichtigsten Fragen. br
Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger wehrt sich gegen den Vorwurf, als Schüler ein antisemitisches Pamphlet verfasst zu haben. Allein der Verdacht sorgte für Empörung über die Grenzen des Freistaats hinaus. Am Abend hieß es dann: Aiwangers Bruder war der Urheber. mehr
Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger weist die Autorschaft eines antisemitischen Flugblatts entschieden zurück: Er habe das "ekelhafte" Papier vor 35 Jahren nicht verfasst - der Urheber sei ihm aber bekannt. br
Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger steht im Verdacht, als Schüler ein antisemitisches Flugblatt verfasst zu haben. Die Empörung darüber ist nicht nur im Freistaat groß, wo im Oktober gewählt wird. Aiwanger kündigte nun Aufklärung an. mehr
Bei einem schweren Unwetter im Süden Deutschlands ist ein Mann ums Leben gekommen. Mindestens 16 Menschen wurden verletzt. Keller wurden überflutet, Straßen waren blockiert und Bahnverbindungen unterbrochen. mehr
Bei schweren Unwettern in Bayern und Baden-Württemberg sind mindestens 16 Menschen verletzt worden. Zahlreiche Bäume stürzten um, Straßen waren blockiert. Bei der Bahn kommt es noch immer zu Behinderungen. mehr
Bayern ist für die SPD seit jeher kein einfaches Pflaster. Aber gut sechs Wochen vor der Landtagswahl sieht es für die Genossen im Freistaat besonders düster aus. Nun soll der Kanzler Schützenhilfe geben. Aber ist er dafür der Richtige? Von M. Marks. mehr
Bundeskanzler Scholz besucht Baustelle einer Geothermie-Anlage in Bayern mehr
Südlich von München entsteht ein Geothermie-Kraftwerk mit besonderer Bohrtechnik. Aus 4.500 Metern Tiefe soll Energie gewonnen werden. Experten sehen neue Chancen für die Stromerzeugung. Von Ludwig Knoll. mehr
Die Zahl der im Labor bestätigten Corona-Fälle in Deutschland steigt. Der Bayerische Hausärzteverband zeigt sich deshalb zwar nicht alarmiert, empfiehlt aber etwa Menschen mit Vorerkrankungen, sich erneut impfen zu lassen. br
Extreme Gewitter und starke Regenfälle haben in Nürnberg für erhebliche Einschränkungen gesorgt. In vielen Stadtteilen fiel der Strom aus. Straßenbahnen kamen nicht weiter. Zum Teil spielten sich dramatische Szenen ab. br
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