Außenministerin Baerbock hat ihren Besuch in der Golfregion in Katar fortgesetzt. Beim Treffen mit der Staatsspitze lobte sie deren Haltung im Krieg gegen die Ukraine. Trotz mancher Differenz streben Deutschland und Katar engere Bande an. mehr
Die deutsche Außenministerin hat bei ihrem Besuch in Saudi-Arabien auch ihren jemenitischen Amtskollegen Mubarak getroffen. Dauerhaften Frieden für dessen Land sieht sie nur mit Hilfe der Vereinten Nationen. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock zu Gesprächen in Saudi Arabien mehr
Außenministerin Baerbock hat sich in Saudi-Arabien für engere Wirtschaftsbeziehungen mit dem Land ausgesprochen. Es gebe ein "unglaubliches Potenzial" für eine Klimapartnerschaft. Sie forderte aber auch mehr Respekt für Menschenrechte ein. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock ist auf dem Weg auf die arabische Halbinsel. In Saudi-Arabien und Katar wird sie auch über aktuelle Konflikte reden. Außenpolitiker im Bundestag sehen in der Reise eine Chance. Von Björn Dake. mehr
Finanzminister Lindner kann nicht wie geplant in dieser Woche nach China reisen. Peking wolle die Gespräche aus "terminlichen Gründen" verschieben. Gleichzeitig empfängt Außenministerin Baerbock am Dienstag ihren chinesischen Amtskollegen in Berlin. mehr
Petersberger Klimadialog: Baerbock für weltweiten Ausbau Erneuerbarer Energien mehr
Wie soll es mit der Bundeswehr in Mali weitergehen? Wegen der Spannungen mit der Militärjunta stellt das Außenministerium den Einsatz in Frage. Mit der Ausweisung des französischen Botschafters wird das Misstrauen immer größer. Von Markus Sambale. mehr
Am Rande des G7-Ministertreffens in Japan hat Außenministerin Baerbock China eine Gefährdung der internationalen Ordnung vorgeworfen. Zudem betonte sie die Verpflichtung Europas, seinen Partnern beizustehen. mehr
In Sachen Klima, Wirtschaft, aber auch mit Blick auf die Sicherheit will Außenministerin Baerbock künftig enger mit Südkorea zusammenarbeiten. Angesichts der angespannten Lage im Indopazifik werde man an der Seite des Landes stehen. mehr
Nach ihrem zweitägigen Aufenthalt in China ist Bundesaußenministerin Baerbock in Südkorea angekommen. Zuerst stand ein Besuch der Demilitarisierten Zone an, mit sorgenvollem Fokus auf den Nachbarn Nordkorea. mehr
Bei ihrem Besuch in China hat Bundesaußenministerin Baerbock ihre Gastgeber auch auf die umstrittenen Themen angesprochen: Krieg in der Ukraine, Beziehung zu Russland, Taiwan, Menschenrechte. War ihr Besuch ein Erfolg? Von B. Eyssel. mehr
China hat versichert, keine Waffen an Russland zu liefern. Ansonsten hielt sich die Volksrepublik beim Besuch der Bundesaußenministerin in Sachen Ukraine-Krieg eher bedeckt. Deutlich fiel Baerbocks Kritik beim Thema Menschenrechte aus. mehr
Außenministerin Baerbock setzt auf eine gemeinsame europäische China-Politik. Es gehe nicht um Abkoppelung, sondern um wirtschaftliche Sicherheit und eine klare Haltung gegenüber einem Land, das internationale Regeln selber definieren wolle. mehr
Außenministerin Baerbock hatte sich immer wieder kritisch zum autoritären Kurs der Führung in Peking geäußert. Doch eine einheitliche Strategie hat Deutschland bisher nicht. Nun ist Baerbock erstmals zu einem Besuch in China eingetroffen. Von B. Eyssel. mehr
Es ist der erste Besuch von Außenministerin Baerbock in China - und es dürfte eine der heikelsten Reisen ihrer bisherigen Amtszeit sein. Denn schwierige Themen gibt es zuhauf. Von C. Feld und M. Sambale. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock hat Russland aufgefordert, die Verminung von Feldern in der Ukraine zu stoppen. Minen würden nicht nur viele Zivilisten töten. Sie hinderten auch Landwirte daran, Felder zu bestellen. mehr
Russlands Einfluss begrenzen und EU-Ambitionen stärken - diese Herausforderung dominierte die Reise von Außenministerin Baerbock nach Nordmazedonien und Georgien. Insbesondere die Lage beim russischen Nachbarn ist kompliziert. Von Kai Küstner. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock besucht heute und morgen Nordmazedonien und Georgien. Dabei geht es um deren Aussichten, Mitglieder der Europäischen Union zu werden - und um russischen Einfluss. Von Kai Küstner. mehr
Die Bundesaußenministerin will mit ihrer Reise in den Irak ein Zeichen setzen, um das von Krieg und Terror geschundene Land zu stabilisieren. Die Verbrechen des IS haben die Menschen gezeichnet. Baerbock versucht Mut zu machen. Von B. Dake. mehr
Nach dem militärischen Sieg über den "Islamischen Staat" leben noch immer gut eine Million Binnenvertriebene im Irak. Baerbock mahnte bei einem Treffen mit dem Regierungschef der kurdischen Autonomiegebiete eine Rückkehr in Würde an. mehr
Außenministerin Baerbock ist nach Bagdad gereist. Sie verspricht dem Irak weiterhin Unterstützung für eine friedliche Zukunft. Dazu zähle auch die gemeinsame Bekämpfung der Terrororganisation IS. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock reist zu Gesprächen in den Irak. Nach Angaben des irakischen Außenministeriums soll es dabei um Energie und Investitionen gehen. Thema dürfte aber auch die Terrormiliz IS sein. mehr
Beim Treffen der G20-Außenminister in Indien sprach Außenministerin Baerbock ihr Hauptanliegen an: Sie rief Russland auf, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Indiens Premier Modi rief die Mächte zur Geschlossenheit auf. mehr
Außenministerin Baerbock hofft bei dem G20-Treffen in Indien auf ein klares Signal gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Das ist von Gastgeber Indien aber kaum zu erwarten. mehr
Die deutsche Außen- und Entwicklungspolitik soll stärker auf die Rechte von Frauen und Mädchen achten. Aber was ist damit gemeint? Was sagen die neuen Konzepte? Von N. Amin und C. Buckenmaier. mehr
Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine schwand die Resthoffnung auf Diplomatie. Deutschland musste seine Außenpolitik neu ausrichten - und Gewissheiten über Bord werfen. Welche Rolle wird Deutschland künftig einnehmen? Von Christian Feld. mehr
Die Sicherung von Frieden und Freiheit in Europa ist für Bundesaußenministerin Baerbock die zentrale Aufgabe der Staatengemeinschaft. In den tagesthemen stellt sie auch Deutschlands Rolle klar: "Wir sind nicht im Krieg mit Russland." mehr
"Klaffende Wunden" heilen: Außenministerin Baerbock hat bei ihrer Rede bei der UN-Vollversammlung eindringlich dafür geworben, der Resolution für einen Frieden in der Ukraine zuzustimmen. mehr
Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser haben im türkischen Erdbebengebiet weitere Hilfe versprochen. Gleichzeitig wurde deutlich, wie kompliziert die Unterstützung mit Visa ist. Von U. Hauck und K. Palzer. mehr
Das Ressort von Außenministerin Baerbock hat "Leitlinien feministischer Außenpolitik" zusammengestellt. Der Entwurf dazu liegt dem "Spiegel" vor. Eine Maßnahme: Es soll eine Botschafterin für feministische Außenpolitik geben. mehr
Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser wollen in das türkische Erdbebengebiet reisen. Dort möchten sie mit Betroffenen und deutschen Helfern sprechen. Derweil gibt es weiter Kritik am vereinfachten Visaverfahren. mehr
Auch nach Tagen sorgt die Aussage von Außenministerin Baerbock, man kämpfe "einen Krieg gegen Russland", für erhitzte Debatten. "Wir sind nicht Kriegspartei", betonte eine Regierungssprecherin. Doch Moskau nutzt Baerbocks Satz für die eigene Propaganda. mehr
Außenministerin Baerbock will ein Tribunal unter ukrainischem Recht mit internationalen Richtern einrichten. Dort sollte Russlands Angriffskrieg zur Anklage gebracht werden. Doch in der EU stößt sie damit auf Ablehnung. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock hat ein neues juristisches Format vorgeschlagen, mit dem Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine zur Anklage gebracht werden könnte. Eine Klage gegen Staatschef Putin wird ebenfalls diskutiert. mehr
Zwei Tage lang besucht Außenministerin Baerbock Äthiopien. Russlands Angriffskrieg in der Ukraine spielt bei der Visite in einem der ärmsten Länder der Welt eine große Rolle - denn das Land ist auf Getreide aus dem Kriegsgebiet angewiesen. mehr
In der Debatte um die Lieferung von Kampfpanzern rückt Außenministerin Baerbock auch nach ihrem Besuch in der Ostukraine nicht vom Nein der Bundesregierung ab. In den tagesthemen sagte sie, man überprüfe aber immer wieder, wie man helfen könne. mehr
Außenministerin Baerbock hat der Ukraine einen Besuch abgestattet - und sich vergleichsweise nahe ans derzeitige Kampfgebiet gewagt. Mit ihrem Amtskollegen Kuleba war sie in Charkiw und ließ sich Zerstörungen durch russische Angriffe zeigen. mehr
Nach 125 Jahren sind die Benin-Bronzen wieder in Nigeria. Außenministerin Baerbock und Kulturstaatsministerin Roth gaben die in der Kolonialzeit geraubten Kunststücke zurück. Sie hatten in deutschen Museen gelegen. mehr
Die Außenministerin besucht bis Dienstag Nigeria. Dabei will sie unter anderem 20 in der Kolonialzeit entwendete Benin-Bronzen zurückgeben. Baerbock hofft dadurch auf ein neues Kapitel der Zusammenarbeit mit dem westafrikanischen Land. mehr
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