Der Axel-Springer-Konzern spaltet sein lukratives Geschäft mit Online-Kleinanzeigen ab. Komplett unter Kontrolle der Familie ist künftig das Mediengeschäft, zu dem Europas größte Boulevardzeitung Bild gehört. mehr
Der Medienkonzern Axel Springer soll laut einem Medienbericht in Verhandlungen über eine Aufspaltung stehen. Von der Trennung des Mediengeschäfts vom digitalem Anzeigengeschäft könnte Springer-Chef Döpfner profitieren. mehr
Der Internetkonzern habe seine Marktmacht ausgenutzt und so viele Medienunternehmen um Werbeeinnahmen gebracht, argumentieren die Kläger. Ihre Forderung: Google soll 2,3 Millarden Euro Schadensersatz zahlen. mehr
Der Ausflug der "Bild" ins klassische Fernsehen ist vorbei: Der Medienkonzern Axel Springer stellt die lineare Verbreitung des Senders "Bild TV" zum Ende des Jahres ein. Die Sportformate sollen bei "Welt TV" unterkommen. mehr
Der Axel-Springer-Konzern fordert die Abfindung für seinen ehemaligen "Bild"-Chefredakteur Reichelt zurück. Der 42-Jährige habe vertragliche Zusagen nicht eingehalten. Es geht um einen Betrag in siebenstelliger Höhe. mehr
Die Empörung über öffentlich gewordene Aussagen von Springer-Chef Döpfner unter anderem über Ostdeutsche war groß. Nun bat er in der "Bild"-Zeitung um Entschuldigung - und äußerte sich zum Zustandekommen der Zitate. mehr
Aus für alle drei bisherigen Führungskräfte der "Bild"-Chefredaktion: Johannes Boie, Alexandra Würzbach und Claus Strunz scheiden mit sofortiger Wirkung aus. Die Nachfolge ist laut Konzern bereits geregelt. mehr
Bei den Marken "Bild" und "Welt" plant der Axel-Springer-Verlag einen Stellenabbau. Es werde "deutliche Reduzierungen" geben, erklärte Konzernchef Döpfner. Die Wirtschaftsziele seien aber 2022 übertroffen worden. mehr
Ein Großteil der Einnahmen von Axel Springer kommt bereits aus dem Digitalgeschäft. Für Printausgaben von Zeitungen wie "Bild" und "Welt" sieht der Chef des Medienunternehmens keine Zukunft mehr. mehr
In Los Angeles zieht eine frühere Mitarbeiterin der "Bild"-Zeitung gegen den Axel-Springer-Verlag vor Gericht. Hintergrund sind die Vorwürfe gegen den ehemaligen "Bild"-Chef Reichelt, die im vergangenen Jahr bekannt geworden waren. Von K. Wilhelm. mehr
Der zunehmend in die Kritik geratene Axel-Springer-Chef Döpfner tritt vorzeitig als Präsident des Zeitungsverbands BDZV ab. Er wolle sich stattdessen intensiver um das US-Geschäft des Springer-Verlags kümmern, teilte Döpfner mit. mehr
In der Affäre um Ex-"Bild"-Chef Reichelt hat sich der Ippen.Media-Chefredakteur für die Nichtveröffentlichung der Recherchen entschuldigt. Ein "New York Times"-Autor geht davon aus, dass Springer schon länger von den Vorgängen wusste. mehr
Der Verlag Axel Springer hat "Bild"-Chefredakteur Reichelt von dessen Aufgaben entbunden. Er habe "auch nach Abschluss des Compliance-Verfahrens Privates und Berufliches nicht klar getrennt" und darüber die Unwahrheit gesagt. mehr
Medien: Axel-Springer-Konzern will Nachrichtensender N24 kaufen mehr
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