Mit komfortablen Gewinnen sind die großen US-Aktienindizes zum Wochenschluss aus dem Handel gegangen. So mancher Anleger griff bei Aktien auf niedrigerem Niveau wieder zu. mehr
Die G7 arbeiten an einem Preisdeckel für russisches Öl - Bundesfinanzminister Lindner wirbt nach dem Treffen um Mitstreiter. EU-Kommissionschefin von der Leyen bringt auch für Gas eine Obergrenze ins Spiel. mehr
Die anhaltenden Inflations- und Zinssorgen haben der Wall Street zum Monatsende den vierten Verlusttag in Folge beschert. Der DAX rutschte noch deutlicher ab. mehr
Auch an der Wall Street gab es heute, wie schon zuvor in Europa, keine Gegenbewegung nach den heftigen Verlusten vom Freitag. Die düsteren Zinsperspektiven wirkten nach. mehr
Wie schon zuvor in Europa haben auch in New York die Anleger Aktien in großem Stil verkauft. Denn zinsseitig droht massiver Gegenwind, wie Notenbankchef Powell heute klar machte. mehr
Weil die Türkei keine Sanktionen gegen Russland verhängt hat, ist das von dort stammende, relativ günstige Öl derzeit besonders attraktiv. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Türkei ihre Ölimporte aus Russland mehr als verdoppelt. mehr
Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine haben zahlreiche Länder den Import von russischem Erdöl gestoppt. Davon profitiert vor allem Indien. Denn durch den Boykott westlicher Länder ist russisches Öl besonders billig. Von S. Manz. mehr
Nach den jüngsten Kursgewinnen ging es heute in New York deutlich ruhiger zu. Die Anleger hielten sich vor den morgigen Arbeitsmarktdaten bedeckt, die großen Indizes bewegten sich nur moderat. mehr
Nach der jüngsten Rally hat die Wall Street heute keine klare Richtung gefunden. Die Anleger fragen sich, ob die Wirtschaft ihren Tiefpunkt schon erreicht hat. Auch der DAX legte eine Pause ein. mehr
Gute Unternehmensbilanzen haben zum Wochenschluss die US-Märkte gestützt. Aber auch die Aussicht auf einen Verlangsamung im derzeitigen Zinszyklus hebt die Stimmung der Investoren. mehr
Erneut musste die Wall Street viele Konjunktur- und Firmendaten verarbeiten. Die Märkte zeigten sich robust, obwohl das Land im zweiten Quartal überraschend in die Rezession gerutscht ist. mehr
Vor der Zinssitzung der Fed haben sich die US-Anleger heute vom Markt zurückgezogen. Vor allem die Tech-Börse Nasdaq litt. Nach Börsenschluss gab es dann Neues von Microsoft und Alphabet. mehr
Vor neuen Geschäftszahlen im Wochenverlauf tendierten die großen US-Techwerte leichter. Die Nasdaq geriet bei nervösem Handel unter Druck. Auch der Zinsentscheid der Fed wirft seine Schatten voraus. mehr
Schwache Ergebnisse aus dem Tech-Sektor haben heute besonders die Nasdaq belastet. Trotzdem war es eine erfolgreiche Börsenwoche. Hierzulande gab es am Abend noch eine ziemliche Überraschung. mehr
Am Ende schwanden der Wall Street dann doch die Kräfte. Zu groß sind die Unsicherheiten vor den Zinssitzungen der großen Notenbanken. Am deutschen Markt hatte es noch ein deutliches Plus gegeben. mehr
So schnell geht es manchmal an der Börse. In New York ließ heute die Angst vor zu drastischen Zinsschritten der Notenbank nach - und sofort waren die Anleger wieder da. Eine Aktie fiel besonders auf. mehr
Der deutsche Chemieriese BASF hat im zweiten Quartal Milliardengewinne eingefahren. Der Konzern profitierte hat dabei vor allem von seiner Tochter Wintershall Dea, die in der Öl- und Gasförderung tätig ist - auch in Russland. mehr
Zum Wochenstart sind an der Wall Street altbekannte Konjunkturängste zurückgekehrt. Vor allem die Tech-Börse Nasdaq gab stärker nach. DAX-Anleger fürchteten derweil eine Verschärfung der Gaskrise. mehr
Die US-Börsen sind kaum verändert ins Wochenende gegangen. Besser lief es an der Frankfurter Börse, an der der DAX die Marke von 13.000 Punkten übersprang. mehr
Erst waren es die Inflations- und Zinssorgen, die die Börsen belasteten. Nun geht an den Aktienmärkten die Angst vor einer Rezession um. Gefragt sind sichere Häfen wie der Dollar. mehr
Die US-Börsen fanden heute lange keine klare Richtung. Am Ende gab es zwar Zugewinne, die Sorgen vor einer drohenden Rezession bleiben aber weiter das zentrale Problem für die Aktienmärkte. mehr
Nach den deutlichen Gewinnen in der Vorwoche ging es heute an der Wall Street sehr viel ruhiger zu. Viel wird jetzt davon abhängen, wie die Notenbank Fed die Zinswende weiter steuert. mehr
In New York ist die Woche versöhnlich zu Ende gegangen. Getragen wurde die gute Stimmung von der Hoffnung auf eine etwas weniger aggressive Notenbank. Auch die DAX-Anleger zogen mit. mehr
Der DAX ist deutlich erholt in die neue Woche gestartet. Allerdings steht dem Kursgewinn ein Realitätstest bevor, wenn an der Wall Street wieder gehandelt wird. mehr
Die EU hat das sechste Sanktionspaket gegen Russland beschlossen und den Weg für ein weitreichendes Öl-Embargo frei gemacht. Zudem werden mehre Banken aus dem Swift-System ausgeschlossen - darunter auch Moskaus größtes Geldinstitut. mehr
Der EU-Kommissar Timmermans hat Ungarns Blockade beim Sanktionspaket gegen Russland scharf kritisiert. Ungarns Präsident Orban warf er vor, ein Freund Putins zu sein und mahnte ihn, "keine Spielchen mehr" zu spielen. Von H. Schmidt. mehr
Es kommt - das Öl-Embargo der EU gegen Russland. Doch vielen geht es nicht weit genug. Bundeskanzler Scholz hingegen zeigt Verständnis für die beim Gipfel vereinbarten Ausnahmen im neuen Sanktionspaket. mehr
Der halbherzige EU-Kompromiss zum Öl-Embargo zeigt, dass der Zusammenhalt in der Union zu bröckeln beginnt - und spaltet sie weiter. Er richtet so mehr Schaden an, als er nutzen kann, meint Holger Beckmann. mehr
Nach langen Verhandlungen haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs auf ein Teil-Embargo für russisches Öl geeinigt. Es soll für einen Großteil der Einfuhren per Schiff gelten. Von Birgit Raddatz. mehr
Es gehe um "maximalen Druck auf Russland", erklärte EU-Ratspräsident Michel: Im Streit über das geplante Öl-Embargo haben sich die EU-Staaten auf einen Kompromiss geeinigt. Mehr als zwei Drittel der Importe aus Russland sollen betroffen sein. mehr
Ein Kompromissvorschlag der EU-Kommission soll Ungarn überzeugen, einem Einfuhrstopp für russisches Öl doch noch zuzustimmen. Bei ersten Beratungen vor dem Sondergipfel kam keine Einigung zustande. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen. mehr
Bisher scheiterte ein Einfuhrverbot der EU für russisches Öl am Widerstand Ungarns. Ein Kompromiss sieht nun vor, dass die Druschba-Pipeline vom Embargo ausgenommen wird. Ob das die Lösung ist, wird sich beim EU-Gipfel Anfang der Woche zeigen. mehr
Bringt die EU nun doch ein Öl-Embargo gegen Russland auf den Weg? Wirtschaftsminister Habeck zeigt sich optimistisch - trotz Widerstands einiger Mitglieder. Schwieriger sei ein geschlossenes Handeln gegen steigende Ölpreise. mehr
Der Streit in der EU über das geplante Öl-Embargo gegen Russland hält an. Vier Länder bremsen - sie sind vom russischen Öl besonders abhängig. Über eine Lösung verhandeln nun die EU-Außenminister. Von Stephan Ueberbach. mehr
Nach heftiger Kritik am geplanten Sanktionspaket gegen Russland könnten Ungarn und die Slowakei bis Ende 2024 Zeit bekommen, um ihre Öl-Einkäufe aus Russland einzustellen. Das sieht offenbar ein neuer Vorschlag der EU-Kommission vor. mehr
Unbeeindruckt von den Plänen für ein EU-Embargo gegen russisches Öl hält die OPEC an ihrer Strategie fest: Die Öl-Produktion soll nur gering ausgeweitet werden. Die Benzinpreise dürften eher steigen als sinken. mehr
Ein Öl-Boykott der EU soll Russland schwächen - doch dieser Plan enthält mehrere Denkfehler, meint Holger Beckmann. Möglicherweise würde Präsident Putin sogar daran verdienen und Europa letztlich den Gashahn zudrehen. mehr
Seit Wochen wird in der EU darüber diskutiert, ob ein Öl-Embargo gegen Russland verkraftbar wäre. Die EU-Kommission hat jetzt einen Vorschlag erarbeitet. Demnach soll das Embargo binnen sechs bis acht Monaten kommen. Nun sind die Mitgliedstaaten am Zug. mehr
Nach den heftigen Verlusten vom Freitag haben sich die US-Börsen zumindest stabilisiert. Trotzdem bleibt die Stimmung angespannt, vor allem die Zinswende lastet weiter schwer auf den Märkten. mehr
Die US-Märkte sind mit deutlichen Verlusten ins Wochenende gegangen. Von der Ankündigung deutlicher Zinserhöhungen durch Notenbankchef Powell am Vortag haben sie sich nicht erholt. mehr
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