Update Wirtschaft vom 19.11.2024 mehr
WISSEN: Tom Smolinka, Fraunhofer Institut, über die Bedeutung von Wasserstoff für Industrie und Mobilität mehr
Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky steigt bei Thyssenkrupps Stahlgeschäft ein. Geplant ist nun ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem der Essener Konzern nur noch 50 Prozent hält. Von Arbeitnehmern kommt Kritik. mehr
Bei der Stahlherstellung wird enorm viel CO2 ausgestoßen - noch. Die Umstellung auf "grünen" Wasserstoff kostet Milliarden. Um das zu finanzieren, investiert der Salzgitter-Konzern noch in alte Anlagen. Von Annette Deutskens. mehr
Für den Bau einer Anlage zur grünen Stahlproduktion soll Thyssenkrupp bis zu zwei Milliarden Euro erhalten. Nun hat auch die EU-Kommission die Hilfen genehmigt. Mit dem Projekt könnten fast 60 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. mehr
Bilder
interview