Gerade aus EU-Sicht wurde mit Spannung auch auf den Wahlausgang in Slowenien geschaut. Nach Auszählung fast aller Stimmen setzte sich klar der Oppositionelle Golob durch. Amtsinhaber Jansa hatte einen EU-kritischen Kurs verfolgt. mehr
Während die Kämpfe in der Ukraine immer intensiver werden, sind die Regierungschefs von Polen, Tschechien und Slowenien mit dem Zug nach Kiew gereist. Man wolle ein breites Paket der Unterstützung für das Land präsentieren, hieß es. mehr
Massenprotest in Slowenien: Demonstration gegen Ministerpräsident Jansa mehr
Lange Staus an der Grenze: Österreich verschärft Corona-Kontrollen mehr
Viele Urlaubsrückkehrer aus Deutschland haben die vergangene Nacht in einem Stau verbracht: An der Grenze von Slowenien nach Österreich gab es Wartezeiten von mehr als zwölf Stunden. Grund sind neue Corona-Auflagen der österreichischen Behörden. mehr
Als erstes EU-Land hat Slowenien die Corona-Epidemie für beendet erklärt. Abstandsregeln und Maskenpflicht bleiben aber weiter bestehen. Die Grenzen für EU-Bürger sind wieder geöffnet. mehr
SCHWERPUNKT Parlamentswahl in Slowenien: Rechts-Konservative stärkste Kraft mehr
Parlamentswahl in Slowenien: Jansa laut Umfragen vorn mehr
Nach Wahlen in Slowenien: Bisheriger Präsident Pahor wiedergewählt mehr
Balkanroute für Flüchtlinge praktisch geschlossen mehr
Schengen-Raum: Österreich baut Zaun an der Grenze zu Slowenien mehr
"Balkanroute": Tausend Flüchtlinge kommen über Kroatien nach Slowenien mehr
Allein heute hat Slowenien 14.000 Flüchtlinge gezählt. Angesichts dieser Zahlen richtet Ljubljana eine Drohung in Richtung EU. Sollte das Land beim Gipfel am Sonntag keine konkreten Hilfen erhalten, sei der Bau eines Zauns an der Grenze zu Kroatien nicht auszuschließen. mehr
Balkanroute: Slowenien meldet Rekordzahlen ankommender Flüchtlinge mehr
Noch mehr Flüchtlinge in Slowenien mehr
Hoher Andrang auf Balkanroute: Flüchtlinge fliehen verstärkt über Mazedonien und Serbien mehr
Seit Ungarn die Grenze zu Kroatien geschlossen hat, ist Slowenien Durchgangsstation für Tausende Flüchtlinge. Die Regierung fühle sich völlig überfordert, erläutert ARD-Korrespondent Jakovljevic. Doch für die Flüchtlinge gebe es keine alternative Route mehr. mehr
Slowenien nominiert Violeta Bulc als neue EU-Kommissarin mehr
Slowenien: Regierungschefin Bratusek kündigt Rücktritt an mehr
Sloweniens Banken brauchen laut der Notenbank des EU-Landes fast fünf Milliarden Euro, um auf die Beine zu kommen. Die Summe will der Staat ohne Hilfe von außen aufbringen. Sloweniens Verschuldung würde damit auf 75,6 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen. mehr
Slowenien will keine Hilfen aus dem Euro-Rettungsprogramm beantragen, sondern mit eigener Kraft aus der Krise kommen. Daher hat das Parlament eine Schuldenbremse beschlossen, die von 2015 an greifen soll. mehr
Die Eurogruppe will Slowenien vorerst nicht zu weiteren Sparmaßnahmen drängen. Das Euroland an der Adria leidet an maroden Banken, will aber nicht unter den europäischen Rettungsschirm ESM schlüpfen. mehr
Slowenien wird als nächster Kandidat für den Euro-Rettungsschirm gehandelt. Doch das Land will allein aus der Krise kommen. Privatisierungen und Steuererhöhungen sollen dabei helfen. Nun begutachtet die EU-Kommission das Programm. mehr
Slowenien gilt als nächster möglicher Kandidat für den Euro-Rettungsschirm. Das sieht nun auch die Agentur Moody's so und stuft die Bonität des Landes auf "Ramsch" herab. Unter den Ratingagenturen ist Moody's mit dieser Einschätzung aber alleine. mehr
Die EU-Kommission hat die wirtschaftliche Schwächen von 13 Mitgliedsstaaten untersucht. Bei Spanien und Slowenien stellte sie die größten Risiken fest. Aber auch anderswo gebe es viel zu tun. Deutschland wurde nicht untersucht, Ratschläge von Kommissar Rehn gab es trotzdem. mehr
Der Rat der Europäischen Zentralbank wird diese Woche in Slowenien tagen - einem Euro-Land, aus dem man zurzeit nichts Gutes hört: Die drei Großbanken des Landes brauchen dringend frisches Geld. Beobachter fürchten, Slowenien könne bald der sechste Kandidat für EU-Hilfen sein. mehr
Die US-Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit des EU-Mitglieds Slowenien um drei Stufen herabgesenkt. Das Land befindet sich damit nur noch knapp über "Ramsch"-Niveau. Als Grund nannte Moody's unter anderem Probleme im Bankensektor. Zudem sei der wirtschaftliche Ausblick negativ. mehr
Zoran Jankovic gewinnt überraschend Wahlen in Slowenien mehr
Die Todesgruben und die Gräuel der Nachkriegszeit in Slowenien mehr
Zwischenfall in slowenischem Atomkraftwerk mehr
Slowenien vor Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft mehr
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