Symbolische Volksbefragung: Katalanen stimmen mehrheitlich für Unabhängigkeit mehr
Spanien: Katalanische Regierung sagt Unabhängigkeitsreferendum ab mehr
Nach schottischem "No" zur Unabhängigkeit: Ministerpräsident kündigt Rücktritt an mehr
EU-Reaktionen: Erleichterung in Brüssel mehr
EU atmet auf mehr
Jörg Münchenberg, DLR, zu den Auswirkungen des Schottland-Referendums auf die EU mehr
Salmond räumt Niederlage ein mehr
Schottland: Bürger entscheiden über Unabhängigkeit von Großbritannien mehr
Schottland ein Tag vor dem Referendum: Letztes Werben um Unentschlossene mehr
Sollte es tatsächlich zur Abspaltung Schottlands vom Vereinigten Königreich kommen, werden lange Streitereien folgen. Davon ist die ARD-Korrespondentin Annette Dittert überzeugt. Die Angst vor "Little Britain" sei groß, sagt sie im Interview mit tagesschau.de. mehr
Vor Abspaltungs-Referendum: Britsche Parteiführer werben um Schottland mehr
Ostukraine-Referendum: Donezk und Lugansk erklären Unabhängigkeit mehr
Ostukraine: Separatisten melden hohe Wahlbeteiligung bei Referendum mehr
Ukraine-Konflikt: Separatisten halten an Referendum über Abspaltung fest mehr
Angespannte Lage in der Ostukraine: Militäreinsatz und Referendum im Gespräch mehr
Reaktion der Ukraine auf Referendum: Parlament beschließt Teilmobilisierung der Armee mehr
Nach umstrittenem Referendum: Russland will die Krim rasch aufnehmen mehr
Reaktion auf Referendum: A. Stauth, ARD Brüssel, zu den EU-Sanktionen gegen Russland mehr
China bezieht keine klare Position zum Krim-Referendum mehr
Nach dem Krim-Referendum über einen Anschluss an Russland beraten die EU-Außenminister über Sanktionen gegen die Regierung in Moskau. Geplant sind Einreiseverbote und Kontensperrungen für ausgewählte Personen. mehr
Reaktionen auf Referendum: Erneut pro-russische Proteste in der Ostukraine mehr
Referendum auf der Krim: Mehrheit der Bewohner stimmt für Russland-Beitritt mehr
Vor Krim-Referendum: Kämpfe zwischen prorussischen Kräften und Nationalisten mehr
UN-Sicherheitsrat: Russland blockiert Resolution zur Krise auf der Krim mehr
Fronten verhärten sich, Referendum rückt näher mehr
Ukraine vor der Spaltung? mehr
EU legt Verhandlungen mit der Schweiz auf Eis mehr
Referendum Schweiz: 50,3 Prozent stimmen für Einwanderungsquote mehr
Ägypten: 98 Prozent der Wähler stimmen für den neuen Verfassungs-Entwurf mehr
Premier Cameron hat zwar versprochen, dass die Briten 2017 über den Verbleib in der EU abstimmen sollen. Doch seiner Tory-Partei reicht dies nicht. Wie andere euroskeptische Abgeordnete wollen sie die Zusage in ein Gesetz meißeln. mehr
Londoner Unterhaus debattiert über EU-Referendum mehr
Offener Streit in Davos nach Camerons EU-Rede? Keine Spur. Zwar gab es erneut Kritik an Camerons Position, doch die Bundeskanzlerin wählte beim Weltwirtschaftsforum eine andere Strategie: Merkel ging auf den Briten zu - vor allem bei den Themen Wettbewerbsfähigkeit und Reformen. mehr
Nur ein wettbewerbsfähiges Europa garantiert nach Ansicht von Bundeskanzlerin Merkel den Wohlstand in Europa. Daher seien weitere wirtschaftliche Reformen nötig. Zuvor hatte der britische Premier Cameron seine EU-Kritik erneuert und sich klar gegen eine politische Union ausgesprochen. mehr
Europa verliert seinen Status als Vorreiter bei Erfindergeist und Wirtschaftskompetenz. Das meint zumindest Großbritanniens Premierminister Cameron. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos rechtfertigte er erneut seinen Vorstoß für ein Referendum über einen EU-Austritt - und musste sich erneut scharfe Kritik anhören. mehr
Ein EU-Austritt Großbritanniens würde laut EU-Parlamentspräsident Schulz vor allem den Briten selbst schaden. In den Tagesthemen kritisierte er die EU-Rede von Premier Cameron. Schulz räumte ein, dass die EU "besser" werden müsse. Vor allem London habe dies aber verhindert. mehr
Mahnungen, Kritik, blankes Unverständnis - der britische Premier Cameron hat sich mit seiner EU-Rede eher keine Freunde gemacht. Kanzlerin Merkel forderte Kompromisse ein, Außenminister Westerwelle warnte vor "Rosinenpicken". Auch aus der EU kommt Contra. Die Reaktionen auf der Insel sind nicht positiver. mehr
Großbritanniens Premier Cameron hat in einer Grundsatzrede eine Reform der Europäischen Union gefordert. Ansonsten könnten die Briten aussteigen. Nach der Wahl 2015 will er das Volk über einen EU-Verbleib abstimmen lassen. EU-Parlamentspräsident Schulz wies die Kritik scharf zurück. Bundeskanzlerin Merkel will die Briten in der EU halten. mehr
Heute hält Großbritanniens Premier Cameron seine schon lange angekündigte Europa-Grundsatzrede. Wie vorab bekannt wurde, will er die seiner Meinung nach "desillusionierten" Briten über den Verbleib in der EU abstimmen lassen. Das Referendum ist nach der Wahl 2015 geplant. Damit dürfte er nicht nur manche EU-Partner verärgern. mehr
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Irland: Zwischen Wut und Angst vor dem Referendum mehr
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