"Wenn wir es früher machen können, werden wir das tun", sagte der Sprecher von Premierminister Cameron. Das bedeutet: Die Briten könnten schon im kommenden Jahr über einen Verbleib in der EU abstimmen - statt wie erwartet erst 2017. mehr
Der britische Premierminister Cameron will das Referendum über einen Verbleib in der EU offenbar schon 2016 abhalten. Das berichtet der "Guardian". Grund sei, dass die Abstimmung nicht mit den Wahlen in Deutschland und Frankreich zusammenfallen soll. mehr
EU-Irritation über Tsipras' Referendum-Idee mehr
Sewastopol: Russland feiert ersten Jahrestag des Krim-Referendum mehr
Das Leben auf der Krim ein Jahr nach dem Referendum mehr
Stimmen aus Kiew ein Jahr nach dem Krim-Referendum mehr
Heute vor einem Jahr wurde in einem umstrittenen Referendum über den Status der Krim abgestimmt - nur wenige Wochen nach der Gewalt auf dem Kiewer Maidan. Anschließend wurde die Halbinsel in die Russische Föderation eingegliedert. mehr
Symbolische Volksbefragung: Katalanen stimmen mehrheitlich für Unabhängigkeit mehr
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Nach schottischem "No" zur Unabhängigkeit: Ministerpräsident kündigt Rücktritt an mehr
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Jörg Münchenberg, DLR, zu den Auswirkungen des Schottland-Referendums auf die EU mehr
Salmond räumt Niederlage ein mehr
Schottland: Bürger entscheiden über Unabhängigkeit von Großbritannien mehr
Schottland ein Tag vor dem Referendum: Letztes Werben um Unentschlossene mehr
Sollte es tatsächlich zur Abspaltung Schottlands vom Vereinigten Königreich kommen, werden lange Streitereien folgen. Davon ist die ARD-Korrespondentin Annette Dittert überzeugt. Die Angst vor "Little Britain" sei groß, sagt sie im Interview mit tagesschau.de. mehr
Vor Abspaltungs-Referendum: Britsche Parteiführer werben um Schottland mehr
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Ostukraine: Separatisten melden hohe Wahlbeteiligung bei Referendum mehr
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Angespannte Lage in der Ostukraine: Militäreinsatz und Referendum im Gespräch mehr
Reaktion der Ukraine auf Referendum: Parlament beschließt Teilmobilisierung der Armee mehr
Nach umstrittenem Referendum: Russland will die Krim rasch aufnehmen mehr
Reaktion auf Referendum: A. Stauth, ARD Brüssel, zu den EU-Sanktionen gegen Russland mehr
China bezieht keine klare Position zum Krim-Referendum mehr
Nach dem Krim-Referendum über einen Anschluss an Russland beraten die EU-Außenminister über Sanktionen gegen die Regierung in Moskau. Geplant sind Einreiseverbote und Kontensperrungen für ausgewählte Personen. mehr
Reaktionen auf Referendum: Erneut pro-russische Proteste in der Ostukraine mehr
Referendum auf der Krim: Mehrheit der Bewohner stimmt für Russland-Beitritt mehr
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Referendum Schweiz: 50,3 Prozent stimmen für Einwanderungsquote mehr
Ägypten: 98 Prozent der Wähler stimmen für den neuen Verfassungs-Entwurf mehr
Premier Cameron hat zwar versprochen, dass die Briten 2017 über den Verbleib in der EU abstimmen sollen. Doch seiner Tory-Partei reicht dies nicht. Wie andere euroskeptische Abgeordnete wollen sie die Zusage in ein Gesetz meißeln. mehr
Londoner Unterhaus debattiert über EU-Referendum mehr
Offener Streit in Davos nach Camerons EU-Rede? Keine Spur. Zwar gab es erneut Kritik an Camerons Position, doch die Bundeskanzlerin wählte beim Weltwirtschaftsforum eine andere Strategie: Merkel ging auf den Briten zu - vor allem bei den Themen Wettbewerbsfähigkeit und Reformen. mehr
Nur ein wettbewerbsfähiges Europa garantiert nach Ansicht von Bundeskanzlerin Merkel den Wohlstand in Europa. Daher seien weitere wirtschaftliche Reformen nötig. Zuvor hatte der britische Premier Cameron seine EU-Kritik erneuert und sich klar gegen eine politische Union ausgesprochen. mehr
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