Bundesweit wird heute an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Kanzler Scholz sowie Vertreter von Verbänden und Kirchen nahmen den Gedenktag zum Anlass, für mehr Entschlossenheit im Kampf gegen rechten Hass und Hetze zu werben. mehr
Bundesweit wird am Samstag mit vielen Veranstaltungen an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Anlässlich des Gedenktags warnen Vertreter aus Politik, Verbänden und Kirche vor rechtem Hass und Hetze. mehr
Wer an rechtsextreme Organisationen Geld spendet, soll nicht unentdeckt bleiben. Das kündigte Bundesinnenministerin Faeser an. Finanzielle Verbindungen sollen künftig schneller aufgedeckt werden. mehr
Wiesbaden, Rostock, Siegen: Erneut ist in vielen Städten gegen Rechtsextremismus demonstriert worden. Insgesamt gingen mehr als 25.000 Menschen auf die Straße. Auch für das Wochenende sind Kundgebungen geplant. mehr
Einzelne Unternehmen beziehen bereits deutlich Stellung gegen Rechtsextremismus und AfD. Doch Ökonomen fordern: Es müssten noch viel mehr sein - der Standort Deutschland und mit ihm Millionen Arbeitsplätze seien in Gefahr. mehr
Das Potsdam-Treffen, die Pläne zur Deportation von Menschen - dagegen sind Hunderttausende auf die Straße gegangen. Für viele geht es um die Rettung der Demokratie. Doch kann das so gelingen? Eine Antwortsuche mit ARD-Hauptstadtkorrespondent Gabor Halasz. mehr
Die Massendemonstrationen gegen die AfD sind ein starkes Zeichen der gesellschaftlichen Mitte, sagt die Extremismusforscherin Julia Ebner. Es gebe zwei Möglichkeiten dafür, wie die Proteste langfristig wirken. mehr
Es waren viele in Bewegung am Wochenende: Hunderttausende Menschen protestierten in ganz Deutschland gegen Rechtsextremismus und für Toleranz. Eine Bilanz nach Bundesländern. mehr
Auch der ehemalige Bundesinnenminister Baum beobachtet ein Erstarken von Rechtsextremismus, Intoleranz und Antisemitismus. Im Interview mit tagesschau24 beschreibt der FDP-Politiker aber auch ein Aufwachen - eines, das er für überfällig hält. mehr
In zahlreichen Städten sind am Wochenende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Einige behaupten jedoch, Bilder von den Menschenmassen seien manipuliert - zu Unrecht. Von Pascal Siggelkow. mehr
Sorge um Demokratie - Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland mehr
Bei Caren Miosga hat der CDU-Bundesvorsitzende Merz die Demonstrationen gegen die AfD begrüßt. Er weigerte sich aber, diese als "Nazi-Partei" zu bezeichnen. Stattdessen erklärte er, die AfD schüre gezielt Frust. Von Lukas Weyell. mehr
Hunderttausende Menschen sind an diesem Wochenende in ganz Deutschland auf die Straße gegangen, um ein Zeichen gegen rechts zu setzen. Politiker dankten den Demonstrierenden - für ein "klares Signal". mehr
Die Proteste gegen Rechtsextremismus gehen weiter: In München kamen laut Veranstalter mehr als 200.000 Menschen, wegen des großen Andrangs wurde die Kundgebung abgebrochen. Auch in Berlin, Köln, Bremen und Dresden wurde demonstriert. mehr
München, Köln, Bremen, Cottbus und viele andere Orte: Hunderttausende Menschen haben auch am Sonntag gegen Rechtsextremismus und die AfD protestiert. Bei schönstem Winterwetter blieb es überall friedlich. mehr
In München demonstrierten laut Veranstalter mehr als 200.000 Menschen gegen Rechtsextremismus - der Demonstrationszug wurde wegen Überfüllung abgesagt. Das Bündnis sei breit - von Linken bis zu CSU-Politikern, sagt BR-Korrespondentin Christina Schmitt. mehr
Vizekanzler Habeck hat sich von den Massendemonstrationen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus beeindruckt gezeigt. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung sagte, es brauche "mehr als ein paar Mal auf die Straße zu gehen". mehr
Nachdem am Samstag Hunderttausende Menschen in Deutschland gemeinsam für Toleranz und gegen Rechtsextremismus demonstriert haben, werden auch für den Sonntag wieder große Protestaktionen erwartet. mehr
Dichtes Gedränge allerorten: Zu Demonstrationen für Toleranz und gegen Rechtsextremismus sind viel mehr Menschen gekommen als von Veranstaltern erwartet. Bundesweit gingen etwa 250.0000 Teilnehmer auf die Straße. mehr
Frankfurt, Erfurt, Hannover und viele andere Orte: Hunderttausende Menschen haben am Samstag gegen Rechtsextremismus und die AfD protestiert. Ein wesentliches Ziel: "Demokratie verteidigen". mehr
CDU-Ministerpräsidenten sprechen vom "ermutigenden Zeichen", der Verfassungsschutz-Chef findet sie "erfreulich": Für die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus gibt es viel Lob. mehr
Das Treffen rechter und rechtsextremer Gruppen in Potsdam empört viele Menschen. In vielen Städten wird deshalb auch heute demonstriert. In Frankfurt versammelten sich 35.000 und in Hannover 30.000 Menschen. mehr
Am 20. Januar 1942 schmiedeten die Nazis Pläne zur Vernichtung der jüdischen Bevölkerung Europas. Wie wichtig die Erinnerung an die Wannsee-Konferenz gerade heute ist, erklärt der stellvertretende Gedenkstättenleiter im Interview. mehr
Im ganzen Land sind erneut Zehntausende gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Die größte Demonstration gab es in Hamburg. Dort hatten die Veranstalter mit 10.000 Menschen gerechnet - es kamen so viele, dass die Kundgebung abgebrochen werden musste. mehr
Viele Menschen sehen die Demokratie bedroht - auch mit Blick auf die Landtagswahlen im Herbst. Seit dem Bekanntwerden des Potsdamer Treffens radikaler Rechter gehen bundesweit Tausende auf die Straße. Von G. Halasz. mehr
Die Wirtschaft sorgt sich um den Standort Deutschland. Dabei spielt auch der zunehmende Rechtsextremismus eine Rolle, denn viele Firmen fürchten, ausländische Fachkräfte könnten abgeschreckt werden. mehr
Der Bundeskanzler hat die Vertreibungspläne von Rechtsextremisten scharf kritisiert. Alle seien gefordert, Stellung zu beziehen. In seinem Videopodcast begrüßte er die Demonstrationen in vielen Städten. mehr
Proteste gegen die AfD und Rechtsextremismus, Druck auf die Demokratie und Protestkultur mehr
Wer genau nahm am rechtsextremen Geheimtreffen teil? SPD-Fraktionschef Mützenich will das im Bundestag besprechen - und bringt erneut ein AfD-Verbotsverfahren ins Spiel. Zu früh, meint der neue Chef der Innenministerkonferenz. mehr
Mussolinis Geburtsort Predappio ist eine Kultstätte für die Anhänger des italienischen Faschisten. 100 Jahre nach seiner Machtübernahme zeigt man dort den Diktator im mildesten Licht - und im Land legen die Rechtsextremen zu. Von J. Seisselberg. mehr
Für viele Landwirte geht es um ihre Existenz und Arbeitsweise. Für andere sind die Proteste Gelegenheit, ihre rechtsextreme Agenda auf die Straße zu bringen. Wie man mit diesem Interessenskonflikt umgehen kann, erklärt Protestforscher Saldivia Gonzatti. mehr
Im Vorfeld der Bauernproteste haben auch Rechtsextremisten und Verschwörungsideologen massiv mobilisiert. Sie versuchen, die Proteste zu unterwandern und für ihre Zwecke zu missbrauchen, sagt Psychologin Lamberty im Interview. mehr
Viele Fußballvereine haben ein Problem mit rechtsextremen Fangruppen. Diese nutzen die Kurve auch als Rekrutierungsort für ihre rechtsextremen Ideologien. 11KM erzählt von einem Verein, der sich wehrt. mehr
Vor dem Oberlandesgericht Stuttgart ist das Mammutverfahren um die rechte Terrorgruppe "Gruppe S." zu Ende gegangen. Der Rädelsführer muss mehrere Jahre in Haft. mehr
Am Oberlandesgericht Stuttgart soll heute das Urteil gegen mutmaßliche Mitglieder der "Gruppe S." gesprochen werden. Den Beschuldigten drohen Haftstrafen - auch wenn sie wohl nur ein paar Tage lang Terroristen waren. Von M. Götschenberg und H. Schmidt. mehr
Der Fall bewegt Frankreich: Bei einem Dorffest wurde ein 16-Jähriger erstochen. Rechtsextreme behaupten: Das geschah, weil er weiß war - und randalierten. Nun verbot der Innenminister rechtsextreme Gruppen. mehr
Wetterphänomene, geheime Technologie oder doch etwas "anderes"? 11KM geht der Frage nach, wie UFOs zum seriösen Forschungsfeld wurden. mehr
In Deutschland sind rund 80 rechtsextreme Vereine verboten. Kritiker sagen: Vereinsverbote bringen nichts, weil die Mitglieder sich in kürzester Zeit neu organisieren. Ist es reine Symbolpolitik? Von Bianca Schwarz. mehr
Deutsche Influencer mit Türkei-Bezug verbreiten nationalistische Inhalte auf Instagram und TikTok. Dabei richten sie sich an eine junge Zielgruppe - und verharmlosen die rechtsextremen Grauen Wölfe. Von Manuel Biallas. mehr
Bei Razzien hat die Polizei in mehreren Bundesländern zahlreiche Gebäude durchsucht. Die Verdächtigen sollen strafrechtlich relevante Musik vertrieben haben - so der Vorwurf. Durchsucht wurde auch ein Objekt auf Mallorca. mehr
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