Vor 75 Jahren wurde die allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet - ohne Gegenstimme. Wäre das heute noch denkbar? Zum Jubiläum betont UN-Hochkommissar Türk ihre Bedeutung und Wirkung - gerade mit Blick auf den Krieg in Nahost. mehr
Die israelische Regierung bleibt bisher vage, wie es für die Palästinenser im Gazastreifen weitergehen soll - und auch für die Menschen im besetzten Westjordanland. Die sind von ihren politischen Führern enttäuscht. Von Björn Dake. mehr
Die Behörden schließen einen Zusammenhang mit dem Nahost-Krieg nicht aus: Im US-Bundesstaat Vermont sind drei Männer mit palästinensischen Wurzeln angeschossen worden. Die Polizei nahm einen 48 Jahre alten Verdächtigen fest. mehr
Im Schatten der Waffenruhe wollen viele Palästinenser in ihre Häuser zurückzukehren. Doch wie lange sie dort bleiben können, ist unklar. Israel warnt vor einer Rückkehr in den Norden. Von Björn Dake. mehr
Außenministerin Baerbock hat weitere humanitäre Hilfen für die Palästinenser angekündigt. Bei ihrem Besuch im Westjordanland sagte sie weitere 38 Millionen Euro zu. Danach reiste sie zu einem Treffen mit Israels Außenminister nach Tel Aviv. mehr
In London sind 300.000 Menschen bei einer propalästinensischen Demonstration auf die Straße gegangen. Während die eigentliche Kundgebung weitgehend friedlich blieb, gab es Zusammenstöße mit Gegendemonstranten. mehr
Vor dem Hintergrund des Krieges im Gazastreifen haben weltweit Zehntausende an pro-palästinensischen Demonstrationen teilgenommen. Auch in Deutschland gab es Kundgebungen, die weitgehend friedlich blieben. mehr
Nach dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel haben in Deutschland an mehreren Orten pro-palästinensische Demonstrationen stattgefunden. Die Kundgebungen blieben weitgehend friedlich, allerdings gab es vereinzelt Verstöße. mehr
Der blutige Terrorangriff der Hamas hat alles in Israel verändert: Die Menschen rücken enger zusammen. Schwieriger geworden ist es für Friedensaktivisten, ihre mahnenden Worte wollen viele gerade nicht hören. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
Krieg in Nahost: Die aktuelle Lage mehr
Fast täglich wird irgendwo in Spanien für die Palästinenser demonstriert. Das Land steht traditionell den Palästinensern näher, insbesondere die extreme Linke fährt einen harten Kurs gegen Israel. Von Kristina Böker. mehr
Grünen-Co-Chef Nouripour fordert, Antisemitismus in Deutschland mit Entschlossenheit entgegenzutreten. Antisemitische Inhalte von "Fridays for Future" verurteilt er. Zugleich mahnt er Empathie auch für palästinensische Opfer an. mehr
Israels angekündigte Bodenoffensive auf Hamas-Terroristen im Gazastreifen hat bislang nicht begonnen. Der Grund: Die Regierung steht vor etlichen schwierigen Entscheidungen. Von Christian Wagner. mehr
Die EU-Außenminister wollen in Luxemburg über den Kurs in der Nahostpolitik beraten. Eine gemeinsame Linie ist bitter nötig, denn bisher herrschte angesichts dieser Thematik ein heilloses Durcheinander. Von Helga Schmidt. mehr
Das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge ist eine der letzten Versorgungsadern für die Menschen in Gaza. Doch seine Hilfsgüter erreichen auch die Terrororganisation Hamas - nun steht die Finanzierung des Hilfsprogramms auf dem Spiel. Von A. Passenheim. mehr
Nahost-Experte Eckart Woertz erklärt im Interview, wie er das Risiko einer regionalen Eskalation einschätzt - und welche Folgen eine israelische Bodenoffensive im Gazastreifen haben könnte. mehr
Washington, Sydney, Rabat oder Jakarta: In mehreren Städten weltweit haben sich Tausende Menschen an pro-palästinensischen Demonstrationen beteiligt. Sie kritisieren die Folgen von Israels Vorgehen für die Zivilisten im Gazastreifen. mehr
Die Sicherheitsbehörden rechnen mit einer antisemitischen Protestwelle in Deutschland. Auch Anschläge seien nicht auszuschließen. Der Antisemitismusbeauftragte warnte vor anti-israelischen Tendenzen an Schulen. mehr
Sophie von der Tann, ARD Tel Aviv, zur aktuellen Lage in Israel und die Debatte über Entwicklungshilfen für Palästinenser mehr
Mit dem brutalen Angriff der Terrormiliz Hamas auf Israel hat kaum jemand gerechnet. Der tagesschau-Podcast 11KM erklärt, wie es jetzt weitergehen kann. mehr
Nach dem Großangriff der Hamas auf Israel schauen viele auf China. Wie verhält sich einer der Global Player der Weltpolitik? Nicht eindeutig: Peking verurteilt pauschal jegliche Gewalt. Von Eva Lamby-Schmitt. mehr
Der Großangriff der Hamas auf Israel hat zu einer Debatte über Hilfen für Palästinenser geführt. Das Entwicklungsministerium setzte alle Zahlungen vorübergehend aus. Die CDU will Konsequenzen für Pro-Hamas-Demonstranten. mehr
Gehälter, Pensionen, Sozialhilfe: Für die palästinensische Autonomiebehörde gilt die EU als wichtigster Geldgeber. Doch der politische Einfluss Brüssels bleibt gering - und die Kritik an Palästinenser-Präsident Abbas wächst. Von Helga Schmidt. mehr
Erneut hat es bei israelischen Militäreinsätzen mehrere Todesopfer gegeben. In Dschenin und Jericho im Westjordanland sowie am Gaza-Grenzzaun wurden laut palästinensischen Angaben insgesamt sechs Menschen getötet. mehr
Die israelische Armee hat in Nablus im besetzten Westjordanland drei Palästinenser erschossen. Laut Armeeangaben handelte es sich um bewaffnete Terroristen. Die Palästinenser bezeichneten die Tötung der Männer als Kriegsverbrechen. mehr
Israel will seinen Staatsbürgern eine visafreie Einreise in die USA ermöglichen. Dafür genehmigt die Regierung nun US-Amerikanern, über seinen internationalen Flughafen einzureisen. Das betrifft auch Palästinenser mit doppelter Staatsbürgerschaft. mehr
Tote und Verletzte bei israelischem Militäreinsatz im Westjordanland mehr
Im Westjordanland sind bei einem Anschlag laut israelischen Angaben vier Menschen ums Leben gekommen. Die zwei palästinensischen Angreifer sind offenbar getötet worden. mehr
Bei einer Razzia im besetzten Westjordanland haben israelische Sicherheitskräfte nach palästinensischen Angaben vier Menschen getötet. Mindestens 45 Menschen seien verletzt worden, fünf von ihnen schwer. mehr
Bei Zusammenstößen zwischen der israelischen Armee und Palästinensern im Westjordanland sind drei Menschen verletzt worden. Die Armee zerstörte die Wohnung eines palästinensischen Attentäters. mehr
Das palästinensische Außenministerium wirft EU-Kommissionschefin von der Leyen "anti-palästinensische Rhetorik" vor. Grund ist ihr Grußwort zum Jahrestag der Staatsgründung Israels. Sie wies die Kritik scharf zurück. mehr
Bis zu 500 Menschen zogen am Ostersamstag bei einer Palästinenser-Demo durch Kreuzberg und Neukölln. Nach Angaben von Beobachtern wurden dabei israelfeindliche und antisemitische Parolen gerufen. Nun ermittelt die Polizei. rbb24
Im Westjordanland haben israelische Soldaten mindestens drei Palästinenser erschossen. Der Einsatz galt nach israelischen Angaben mutmaßlichen Attentätern. Erst am Dienstag waren bei einer Militärrazzia mehrere Palästinenser getötet worden. mehr
Beim Angriff eines 18-jährigen Palästinensers sind im Westjordanland drei Israelis getötet worden. Vor der Vereidigung der neuen israelischen Regierung ist die Situation vor allem in den besetzten Gebieten angespannt. mehr
Palästinerserpräsident Abbas hat Israel in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung vorgeworfen, die Zwei-Staaten-Lösung zu "zerstören". Das Vertrauen in das Erreichen eines Friedens schwinde. Israels UN-Botschafter reagierte empört. mehr
Pünktlich vor dem Besuch von US-Präsident Biden kündigt Israel "Maßnahmen zur Vertrauensbildung" gegenüber den Palästinensern im Gazastreifen und Westjordanland an. Tausende sollen die Chance auf gültige Papiere erhalten. mehr
Im Fall der im Westjordanland getöteten Journalistin Abu Akle hat die Palästinenserbehörde die Kugel an US-Experten übergeben. Sie sollen die Kugel begutachten und bestenfalls klären, welche Seite für den Tod der Reporterin verantwortlich ist. mehr
Terrorattacken in Israel und der Tod einer palästinensischen Journalistin, der Nahost-Konflikt droht erneut zu eskalieren. Nun wurden bei einem Militäreinsatz drei Palästinenser getötet. Laut israelischer Armee wurden die Soldaten zuvor beschossen. mehr
Ein UN-Bericht für den Menschenrechtsrat wirft Israel vor, mit der "dauerhaften Besatzung" palästinensischer Gebiete für Spannungen zu sorgen. Kritisiert werden auch die Palästinenser. Israel wirft dem Gremium Einseitigkeit vor. mehr
Für die Palästinenser steht nun fest, dass die Reporterin Abu Akle von einer Kugel israelischer Soldaten getötet wurde. Israel weist dies scharf zurück und fordert erneut eine gemeinsame Untersuchung. Al Dschasira will den Fall vor den Internationalen Strafgerichtshof bringen. mehr
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