Nach dem massiven Raketenangriff des Irans hat Israel einen Gegenschlag angekündigt. Der ist bisher ausgeblieben, dabei mangelt es nicht an Zielen. Israelische Politiker fordern einen Angriff auf das iranische Atomprogramm. Von J.-C. Kitzler mehr
Im Streit über die Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern an die Ukraine beharrt Kanzler Scholz auf seinem "Nein" - und hat damit laut ARD-DeutschlandTrend die Mehrheit der Deutschen hinter sich. Von Ellen Ehni. mehr
In einem Autobahn-Stau eröffneten drei Männer das Feuer: Bei einem Terroranschlag im Westjordanland wurden ein Israeli getötet und mehrere Menschen schwer verletzt. Es ist der zweite Angriff binnen einer Woche. mehr
"Die Angst sitzt sehr tief", Oliver Feldforth, ARD Tel Aviv, zu 100 Tage Hamas-Angriff mehr
Israel hat laut den USA vierstündigen täglichen Kampfpausen im Norden des Gazastreifens zugestimmt. Diese sollten Zivilisten die Möglichkeit zur Flucht geben, teilte das Weiße Haus mit. Zudem gibt es offenbar Hoffnung für einige Geiseln. mehr
Jahrzehntelange Kampferfahrung und starke internationale Verbündete haben Israels Streitkräfte widerstandsfähig gemacht. Doch auch seine hochgerüsteten Gegner verfügen über beachtliche Ausstattung und Unterstützung. Die wichtigsten Größen im Überblick. mehr
Jugendliche und der Nahost-Konflikt - Umgang mit Informationen aus sozialen Medien mehr
Russlands Rolle in der Gewalt im Nahen Osten mehr
Israel bereitet offenbar eine Bodenoffensive gegen die Hamas-Terroristen im Gazastreifen vor. Doch politisch fehlt ein Plan für die Zeit nach dem Krieg. Wie könnte es im Gazastreifen weitergehen - vier Szenarien. mehr
Seit dem Terrorangriff auf Israel war sie Geisel der Hamas - nun kam Yocheved Lifschitz frei. Die Entführung sei traumatisierend gewesen, aber man habe sie gut behandelt, sagt sie. Was bleibt, ist die Sorge um ihren Mann. mehr
Hilfsleistungen aus Ägypten für den Gazastreifen, Rolle des Iran im Nahostkonflikt mehr
Erste Vorstöße Israel ins den Gazastreifen, Internationale Interessen im Nahostkonflikt mehr
Israel hat seinen Militäreinsatz in Dschenin im Westjordanland beendet und wertet die Operation als vollen Erfolg. Im Flüchtlingslager hinterlässt die Armee eine Spur der Zerstörung. Von Tim Aßmann. mehr
Bei Zusammenstößen zwischen der israelischen Armee und Palästinensern im Westjordanland sind drei Menschen verletzt worden. Die Armee zerstörte die Wohnung eines palästinensischen Attentäters. mehr
Generalstreik und anhaltende Proteste: Befindet sich Israel in einer innenpolitischen Krise? Nein, sagt Botschafter Prosor im tagesschau24-Interview. Die Demos gegen die geplante Justizreform seien Ausdruck einer gesunden Demokratie. mehr
Im Nahostkonflikt stehen alle Zeichen auf Eskalation. Bei seinem Besuch in Israel und dem Westjordanland hat US-Außenminister Blinken dennoch alles versucht, um zu vermitteln. Eine Lösung fand aber auch er nicht. Von B. Meier. mehr
Bei einem Einsatz der israelischen Armee in Dschenin sind neun Palästinenser getötet und mindestens 20 verletzt worden. Israel begründete die Razzia mit einem bevorstehenden Terrorangriff. Die Palästinenser fordern ein Einschreiten gegen die "israelische Tötungsmaschine". mehr
Die USA wollen laut Außenminister Blinken an ihrem Rückhalt für Israel festhalten, sich einer möglichen Ausgrenzung der Palästinenser aber entgegenstellen. Blinken nannte diesbezüglich insbesondere eine Ausweitung jüdischer Siedlungen. mehr
Australien ändert nach vier Jahren eine zentrale Position im Nahostkonflikt: Die Regierung erkennt West-Jerusalem nicht mehr als Hauptstadt Israels an. Sie wolle keinen Ansatz unterstützen, der die Aussicht auf eine Zwei-Staaten-Lösung untergrabe. mehr
Palästinerserpräsident Abbas hat Israel in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung vorgeworfen, die Zwei-Staaten-Lösung zu "zerstören". Das Vertrauen in das Erreichen eines Friedens schwinde. Israels UN-Botschafter reagierte empört. mehr
Israel ist mit Razzien gegen mehrere palästinensische Nichtregierungsorganisationen im Westjordanland vorgegangen. Im vergangenen Jahr hatte Israel die NGOs als Terrororganisationen eingestuft. Die betroffenen Gruppen streiten das ab. mehr
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