Welche Nutzerdaten dürfen Internetkonzerne verwerten? Darüber urteilte der Europäische Gerichtshof und begrenzte die Möglichkeit des Facebook-Mutterkonzerns Meta, personenbezogene Daten von Drittanbietern weiterzuverarbeiten. mehr
Meta soll eine weitere Millionenstrafe wegen Verstößen gegen EU-Datenschutzgesetze zahlen. Der Facebook-Mutterkonzern habe Passwörter der Nutzer nicht ausreichend geschützt, lautet der Vorwurf. mehr
Nutzungszeit und Einsicht in Chatpartner: Eltern können in Zukunft das Verhalten ihrer Kinder auf Instagram kontrollieren. In den USA werden die Teen-Konten ab sofort eingeführt, in Europa bis Ende des Jahres. mehr
RT und andere russische Staatsmedien sind weltweit von Facebook, Instagram und WhatsApp verbannt worden. Der US-Mutterkonzern Meta will damit gegen Desinformation und russische Propaganda vorgehen. Auch der US-Wahlkampf spielt eine Rolle. mehr
Meta hat dank boomender Werbegeschäfte einen Riesengewinn erzielt. Einen Großteil davon will der Facebook-Konzern in Künstliche Intelligenz stecken. Mark Zuckerberg traut seinem KI-Chatbot viel zu. mehr
Der Konzern hinter Facebook und Instagram hebt bestimmte Beschränkungen für die Konten des US-Präsidentschaftskandidaten Trump auf. Die Wähler sollten von den Kandidaten gleichberechtigt hören können, so Meta. mehr
Die EU-Kommission erhebt Vorwürfe gegen den US-Digitalkonzern Meta: Das Bezahlmodell des Facebook- und Instagram-Mutterkonzerns verstößt nach vorläufigen Untersuchungen gegen EU-Wettbewerbsregeln. mehr
Die Verbraucherzentrale NRW hat den Facebook-Mutterkonzern Meta abgemahnt. Die Verbraucherschützer fordern, dass das Unternehmen Nutzer-Inhalte nur mit deren Zustimmung zum Training von Künstlicher Intelligenz verwenden darf. mehr
204 Sprachen verstehen und übersetzen - das KI-Sprachmodell eines internationalen Forschungsteams soll das können. Im Fokus stehen vor allem weniger bekannte Sprachen. Von Pascal Kiss. mehr
Die EU-Kommission hat ein Verfahren gegen Meta eröffnet. Brüssel wirft Meta vor, hauseigene Dienste so zu konzipieren, dass sie bei Kindern und Jugendlichen Suchtverhalten auslösen könnten. mehr
Für ein Abo zahlen oder personalisierte Werbung sehen: Bei Facebook und Instagram haben Nutzer diese beiden Möglichkeiten. Die Verbraucherzentrale NRW hält das für rechtswidrig und klagt darum gegen Meta. mehr
Künstliche Intelligenz wird Wirtschaft und Alltag immer mehr bestimmen. Dominiert wird die Entwicklung von den großen US-Technologie-Konzernen. Ist das Rennen für Europas Tech-Branche verloren? Von Thomas Spinnler. mehr
Dirk Lipski, ARD Brüssel, über das Verfahren der EU gegen Meta mehr
Die EU-Kommission fühlt Meta auf den Zahn: Der Facebook-Mutterkonzern steht im Verdacht, nicht ausreichend gegen Falschinformationen auf seinen Plattformen vorzugehen. Deshalb leitete die Kommission ein Verfahren ein. mehr
An der Wall Street haben sich die Anlegerinnen und Anleger zugeknöpft gezeigt. Überraschend schwache Konjunkturdaten und Zahlen aus dem Tech-Sektor sorgten für Ernüchterung. Auch der DAX schloss schwächer. mehr
Die Facebook-Mutter Meta verdient mit Werbung viel Geld. In Zukunft soll nun besonders auf Künstliche Intelligenz (KI) gesetzt werden, um Instagram, WhatsApp und VR-Brillen attraktiver zu machen. mehr
Anders als in Europa haben Zinssorgen den Wochenstart der US-Märkte bestimmt. Aktien tendierten verhalten, am Anleihenmarkt gab es Verluste. Der DAX hingegen erholte sich. mehr
Meta entschärft seine Regeln gegen Inhalte, die von Künstlicher Intelligenz erzeugt wurden. Anstatt KI-generierte Fotos, Audios und Videos zu löschen, werden sie künftig mit Warnhinweisen versehen. mehr
Die EU-Kommission eröffnet ein Verfahren gegen Apple, die Google-Mutter Alphabet und Facebooks Mutterkonzern Meta. Es solle geprüft werden, ob die Konzerne gegen neue EU-Regeln verstoßen haben. mehr
Kein Einloggen möglich: Rund um den Globus hatten Nutzer von Diensten des Meta-Konzerns - wie Instagram - eine technische Störung gemeldet. Inzwischen ist das Problem nach Aussage des Konzerns behoben. mehr
Starke Tech-Bilanzen trieben die Wall Street zum Wochenschluss auf neue Rekordhöhen. Sehr robuste Jobdaten dämpften zwar im Gegenzug die Zinseuphorie, konnten den Goldrausch aber nicht stoppen. mehr
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