Der ehemalige Wirecard-Vorstand Marsalek konnte für seine mutmaßlichen Aktionen im Auftrag Russlands offenbar auf mehr Personal zurückgreifen als bisher bekannt. In Wien gab es jetzt eine weitere Festnahme. Von M. Bewarder und F. Flade. mehr
Hat Wirecard einen Agentenring mitfinanziert, der für Russland spionierte? Laut BR sorgte Ex-Vorstand Marsalek dafür, dass der Finanzdienstleister Gelder auf Konten von Firmen überwies, die den mutmaßlichen Spionen zuzurechnen sind. mehr
Eine Gruppe von Bulgaren soll für Russland spioniert haben, angeleitet von Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek. Nun läuft in London der Prozess - zwei der sechs Beschuldigten haben inzwischen erste Geständnisse abgelegt. Von A. Meyer-Fünffinger. mehr
Die britische Justiz wirft sechs bulgarischen Staatsbürgern Spionage für Russland vor. Seit vergangenem Jahr sitzen sie in Haft. Angeleitet hat sie angeblich Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek. Heute beginnt in London der Prozess. Von A. Meyer-Fünffinger. mehr
Seit Jahren gibt es offene Fragen zu Kontakten des Ex-Geheimdienstkoordinators der Bundesregierung in das Umfeld des mutmaßlichen russischen Spions Marsalek. Nun bestätigte die Staatsanwaltschaft Wien dem SWR: Gegen Schmidbauer wird ermittelt. mehr
Zapft Russland europäische Behörden an? In Österreich kommt Licht in die größte Spionageaffäre seit Jahren. 11KM erzählt, was das mit Jan Marsalek und Wirecard zu tun hat. mehr
Ein österreichischer Ex-Geheimdienstler soll Informationen an Russland verkauft haben. Den Verrat eingefädelt hat offenbar der flüchtige Wirecard-Manager Marsalek. Nun gibt es Hinweise auf Helfer in Deutschland. Von Florian Flade. mehr
Der ehemalige Wirecard-Vorstand Marsalek soll Medienberichten zufolge jahrelang für russische Geheimdienste tätig gewesen sein. Diese sollen ihn auch bei seiner Flucht unterstützt haben. Politiker fordern die Einsetzung eines Sonderermittlers. mehr
Er ist einer der Hauptverdächtigen im Wirecard-Skandal - und soll für Moskau spioniert haben. Das werfen britische Ermittler dem untergetauchten Jan Marsalek vor, der in Russland vermutet wird. mehr
Im Wirecard-Strafprozess in München sorgt der gestern bekannt gewordene Brief des untergetauchten Ex-Vorstands Marsalek für heftige Wortgefechte. In dem Schreiben äußert er sich zu zentralen Punkten der Klage. Doch die Zulassung als Beweismittel ist offen. mehr
Im Wirecard-Prozess geht es um Betrug in Milliardenhöhe: Geklärt werden soll, wer dafür verantwortlich war. Ex-Vorstand Marsalek meldete sich nun erstmals seit seiner Flucht über seinen Anwalt - bleibt aber weiter untergetaucht. mehr
Die Münchener Staatsanwaltschaft hat nach BR-Informationen ihre Ermittlungen gegen den Marsalek-Vertrauten Weiss eingestellt. Die Behörde hatte dem Ex-Geheimdienstler Fluchthilfe vorgeworfen. In Österreich wird hingegen weiter ermittelt. mehr
Lange erschütterten Skandale den österreichischen Geheimdienst BVT. Ende 2021 trat eine neue Behörde an dessen Stelle. Auch um die könnte es jetzt Ärger geben, wegen des flüchtigen Ex-Wirecard-Vorstands Marsalek. mehr
Ein österreichischer Ex-Agent soll mehr als 300 Personen ausspioniert haben, einige davon im Auftrag des flüchtigen Wirecard-Managers Jan Marsalek. Zu den Ausgespähten zählt nach Recherchen von WDR und SZ ein Agentenpaar. mehr
Ex-Wirecard-Manager Marsalek ist vermutlich in Russland untergetaucht. Geholfen hat ihm dabei wohl der frühere Verfassungsschützer Weiss - den Vorwurf der Fluchthilfe weist er jedoch zurück. Von J. Streule und A. Meyer-Fünffinger. mehr
Der von Interpol gesuchte Ex-Wirecard-Manager Marsalek war laut report München und BR Recherche enger mit russischen Sicherheitskreisen verbunden als bisher bekannt. Flüchtlingsexperte Kleinschmidt berichtet über seine Erfahrungen mit ihm. mehr
Der Skandal um Wirecard zieht weitere Kreise. Ex-Vorstand Marsalek traf sich auch mit Ex-Geheimdienstkoordinator Schmidbauer, wie dieser dem SWR bestätigte. Er soll vor dem Wirecard-Untersuchungsausschuss aussagen. mehr
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